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Bücher von Friederike Schmitz

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  • von Friederike Schmitz
    9,50 €

  • von Friederike Schmitz
    22,00 €

    elbst hartgesottene Fleischfans sind empo¿rt, wenn sie erfahren, wie Tiere in Mastanlagen leiden mu¿ssen. Die Massenproduktion von Fleisch, Milch und Eiern trägt außerdem zur Klimakrise bei und gefährdet unsere Gesundheit. Wer sich mit der Realität der Tierindustrie und ihren Folgen beschäftigt, dem wird schnell klar: So kann es nicht weitergehen. Aber wie schaffen wir die Wende? Friederike Schmitz zeigt, welche Maßnahmen jetzt no¿tig sind - und was wir dabei gewinnen ko¿nnen. Es reicht nicht, wenn Einzelne bewusster konsumieren. Ein bloßer Umbau der Tierhaltung hin zu etwas mehr »Tierwohl« ist ebenfalls keine Lo¿sung. Stattdessen braucht es eine politisch organisierte, umfassende Transformation von Landwirtschaft und Ernährung - vergleichbar mit dem Kohleausstieg. Die Vorteile sind gewaltig: Wenn wir primär auf pflanzliche Nahrungsmittel setzen, ko¿nnen wir Treibhausgase in Bo¿den und Wäldern einlagern, Artenvielfalt wiederherstellen und ein neues Verhältnis zu Tieren entwickeln. Dazu liefert das Buch ein konkretes Maßnahmenpaket. Anschaulich schildert Schmitz, wie der Ausstieg aus der Tierindustrie praktisch umgesetzt werden kann. Denn immer mehr Tierhalter:innen suchen schon nach Alter- nativen und neue Produkte aus Pflanzeneiweiß erobern bereits den Markt. Durch Umschichtung von Subventio- nen und Gesetzesänderungen kann die Landwirtschaft in kurzer Zeit transformiert werden. Und sobald viele gesellschaftliche Akteure zusammenwirken, lässt sich eine zukunftsfähige Ernährungskultur schaffen. Auch wenn sich viele heute den Abschied vom Fleisch kaum vorstellen ko¿nnen: Der Ausstieg aus der Tier- industrie ist machbar und längst u¿berfällig.

  • von Friederike Schmitz
    14,99 €

    Ob aus industrieller Haltung oder vom Biohof ¿ Fleisch ist umstritten. Vieles spricht für eine Verringerung des Fleischkonsums: Tierschutz, Umwelt und Klima sowie die eigene Gesundheit. Aber werden wir unserer ethischen Verantwortung gerecht, indem wir etwas weniger oder ¿besseres¿ Fleisch essen? Tiere wie Rinder, Hühner oder Fische sind fühlende Lebewesen, denen wir nicht ohne guten Grund Leid zufügen dürfen. Wenn Sie diese Überzeugung teilen, dann müssen Sie, so argumentiert Friederike Schmitz, schon deshalb die üblichen Formen der Nutztierhaltung ablehnen ¿ einschließlich der Biohaltung. Anstatt moderater Änderungen brauchen wir demnach eine umfassende Agrar- und Ernährungswende. Erst in einem zweiten Schritt diskutiert Schmitz die theoretische Frage, ob wir Tiere töten und essen dürften, sofern sie ein ¿gutes Leben¿ gehabt hätten. Aus verschiedenen ethischen Perspektiven argumentiert die Autorin dabei für einen konsequenten Veganismus und verteidigt diesen gegen die wichtigsten Einwände. "Was für ein kluges Buch! Wenn Friederike Schmitz empfiehlt, anhand von Gefühlen die Urteile des Verstandes zu überprüfen, fordert sie nicht nur unser Hirn, sondern auch unser Herz heraus." (Karen Duve, Schriftstellerin, Autorin von "Anständig essen") "Das Buch ist sehr verständlich, anschaulich und informativ geschrieben, zugleich ist es vielschichtig und differenziert in der Argumentation. Es bietet einen sehr guten Einstieg für alle, die einen fundierten und klar positionierten Zugang zur ethischen Debatte um Fleischkonsum und Nutztierhaltung suchen." (Anne Burkard, Professorin am Philosophischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen, wo sie im Bereich der Philosophiedidaktik und zu Fragen der Ethik forscht) "Friederike Schmitz führt kenntnisreich und klar in die Tierethik ein. Sie zeigt überzeugend, dass verschiedene philosophische Wege zum selben erstaunlichen Schluss führen: Wer Tiere isst, nimmt seine eigenen moralischen Überzeugungen und Gefühle nicht ernst genug." (Bernd Ladwig, Professor für politische Theorie und Philosophie an der Freien Universität Berlin, Autor von "Politische Philosophie der Tierrechte")

  • von Friederike Schmitz
    26,00 €

    Ist es legitim, nichtmenschliche Tiere für unsere Zwecke zu nutzen? Sie gefangen zu halten, zu töten oder Experimente mit ihnen anzustellen? In der vergleichsweise jungen philosophischen Disziplin der Tierethik werden je nach zugrunde gelegter Moraltheorie verschiedene Argumente vorgebracht, mit denen unsere gegenwärtigen Umgangsweisen mit Tieren gerechtfertigt oder - in den meisten Fällen - scharf kritisiert werden. Der Band versammelt - größtenteils erstmals in deutscher Übersetzung - die wichtigsten Beiträge zu dieser Debatte, u. a. von Tom Regan, Gary Francione, Martha Nussbaum, Cora Diamond, Christine Korsgaard und Will Kymlicka.

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