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Bücher von Friederike von Gross

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  • von Friederike von Gross
    18,00 €

    Ob TikTok, Instagram, WhatsApp oder Discord: Kinder und Jugendliche konsumieren nicht nur Medieninhalte oder spielen allein vor sich hin, sie nutzen Medien auch für vielfältige Entwicklungsaufgaben rund um Identität und Beziehungshandeln. Freundschaften und Liebesbeziehungen werden auf Social-Media-Plattformen und in Gruppenchats entwickelt, ausgehandelt und manifestiert. Digital-analoges Handeln gehört für die meisten Jugendlichen zum täglichen Repertoire, mit Chancen, Risiken, Dissonanzen und Passion. Die Grenzen zwischen Love & Hate können dabei mitunter flieÃzend sein. Pädagogisches Handeln ist gefragt, um Prozesse des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen in der digital geprägten Kultur und Gesellschaft zu begleiten und risikoarm zu ermöglichen.Dieser Band nimmt dazu vielfältige Aspekte der Beziehungsgestaltung, Selbstdarstellung und Selbstwirksamkeit in den Blick und lotet auch die Schnittstellen zwischen Medienpädagogik und Sexualpädagogik aus. Die Beiträge und etliche Preisträger*innen-Interviews widmen sich dem Empowerment rund um Sexualität und Gender sowie Beziehungen, Selbstdarstellung und Identitätsbildung.Dabei geht es auch um mehr als Love & Hate: Untersucht werden etwa die Grundbedingungen digitaler Teilhabe in stationären Einrichtungen und es wird verdeutlicht, wie digitale Angebote im Jugendzentrum das Gestalten von Freundschaften und Beziehungen fördern können. Teilhabechancen und Partizipation sind neben Schutz wesentliche Aspekte der Kinderrechte, die sich mit Medienpädagogik realisieren lassen. Die Preisträger*innen-Interviews zeigen hierzu weitere herausragende Settings und Methoden, wie Kinder und Jugendliche ihre Themen und Sichtweisen medial in die Welt bringen.

  • von Friederike von Gross
    18,00 €

    Kinder und Jugendliche nutzen Social Media-Plattformen regelmäßig und auf vielfältige Weise: Das eigene Instagram-Profil, der gar nicht so private YouTube-Kanal, selbstinszenierte Clips mit der Video- und Musik-App TikTok. Zudem folgen sie zahlreichen Influencer*innen und bleiben über die Apps mit ihren Freund*innen in Kontakt. Die Bandbreite der Social Media-Plattformen bietet für die 9- bis 16-jährigen Tweens und Teens eine große Spielwiese und einen Experimentier- und Orientierungsraum auf dem Weg zum Erwachsenwerden.Die vorliegenden Beiträge bieten Anregungen, die digitalen Aktionsräume und Medienkulturen der (Pre-)Teens wahrzunehmen und pädagogisch zu begleiten. Denn vielfältige Entwicklungsaufgaben lassen sich mit den digitalen Aktivitäten verbinden: Selbstwirksamkeit, Selbstausdruck, das Erproben und Entwickeln von Identitäts- und Geschlechtsrollen. Auch Prozesse der Ablösung, Autonomie und Vergemeinschaftung stehen im Kontext digitalen Handelns. Zudem eignen sich Kinder und Jugendliche hierbei vielfältige Sachkompetenzen an. Nicht zuletzt ermöglicht das digitale Medienhandeln den Heranwachsenden eine aktive Teilhabe an Kultur und Politik.Zugleich birgt die digitale Alltagskultur für Kinder und Jugendliche Risiken, die über das bekannte Cybermobbing hinausgehen: Sie können auf sexistische, rassistische oder radikal-religiöse Inhalte sowie auf Verschwörungstheorien treffen. Es begegnen ihnen zwiespältige Rollen- und Körperbilder und eine kontinuierliche Aufforderung zur Selbstoptimierung und Selbstdarstellung. Gerade die jüngeren Nutzer*innen benötigen Orientierung in der digitalen Lebenswelt. Hier ist pädagogische Begleitung und Unterstützung gefordert, um - auch mit kreativen Methoden - die Analyse- und Kritikfähigkeit der Heranwachsenden zu entwickeln und um ihnen kulturelle und politische Teilhabe in der digitalen Welt zu erschließen.Der Band reflektiert das Medienhandeln und aktuelle Medienkulturen von Mädchen und Jungen auf dem Weg zum Erwachsensein und vermittelt dazu auch Methoden und Ansätze der praktischen medienpädagogischen Arbeit.Mit dem Dieter Baacke Preis werden alljährlich medienpädagogische Projekte ausgezeichnet, die mit Kindern und Jugendlichen entstehen. Im zweiten Teil des Handbuches sind diese prämierten Projekte auch in Form von Interviews mit den Macher*innen dokumentiert.

  • von Friederike von Gross
    18,00 €

    Spielen ist heute oft auch digitales Spielen, sei es drinnen oder draußen, zusammen oder allein, sitzend oder in Bewegung. Computerspiele sind seit mehr als einem Jahrzehnt Kultur­gut und digitales Spielen gehört in die Lebenswelt vieler Kinder und Jugendlicher. Urban Gaming eröffnet neue Spielräume, Virtual und Augmented Reality erweitern die Aktionsmöglichkeiten zusätzlich. Making und Coding verbinden spielerisch Programmieren, Basteln und Tüfteln.Wie steht es mit der Pädagogik? Wie kann Schule und wie können außerschulische Bildungs- und Erfahrungsfelder sowohl die medialen und kulturellen Praxen der Kinder und Jugendlichen wertschätzen als auch zugleich von diesen profitieren? Wie kann die Förderung von Selbstwirksamkeit, Teilhabe, Kreativität und Kritikfähigkeit pädagogisch damit verbunden werden? Antworten aus Theorie und Praxis bieten die Beiträge dieses Bandes: Herangezogen werden Spieltheorie, Medienbildung sowie Kultur- und Medien­wissenschaft. Die Praxisbeispiele zeigen, wie digitales Spielen pädagogisch ­wirksam wird und welche vielfältigen Bildungschancen und Erfahrungsräume sich in Schule, Jugend- und Kulturarbeit eröffnen.Mit dem Dieter Baacke Preis werden alljährlich Projekte ausgezeichnet, die mit Kindern und Jugendlichen entstehen. Im zweiten Teil des Handbuches sind diese prämierten medienpädagogischen Projekte dokumentiert. Die Macherinnen und Macher berichten in Interviews über die Erfahrungen ihrer medienpädagogischen Arbeit.

  • von Friederike von Gross
    29,95 €

    Der Band »Medienpädagogik - ein Überblick« richtet sich an ein medienpädagogisches bzw. -wissenschaftliches Fachpublikum, an Studierende sowie an interessierte Leserinnen und Leser, die sich einen Überblick über die Medienpädagogik verschaffen möchten. Namhafte Autorinnen und Autoren umreißen die Felder der Medienpädagogik und gehen auf Tendenzen der Medienentwicklung und -nutzung ein, die aktuell diskutiert werden.Das Aufwachsen heute ist zu einem Aufwachsen in Medienwelten geworden. Kinder und Jugendliche begegnen einer Vielzahl von Medien zu Hause, in der Schule sowie in der Konsum- und Freizeitwelt. Mobile Medien wie Smartphones oder Tablets sind meist vernetzt und ermöglichen, dass Heranwachsende fast permanent online sind. So verschmelzen für die heutige junge Generation digitale Medien und soziales Handeln zu sogenannten Sozialen Medien(-welten), in denen man sich informieren, lernen, einkaufen, spielen, sich darstellen oder austauschen kann. Welche Konsequenzen das für die Medienpädagogik hat, darüber gibt der Band »Medienpädagogik - ein Überblick« Auskunft.

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