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Bücher von Friederike von Gross

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  • von Renate Röllecke & Friederike von Gross
    18,00 €

    inder und Jugendliche sind mehr als Schüler*innen im Homeschooling. Sie wollen mit all ihren Bedürfnissen gesehen werden. Digitales ist Teil der Lebenswelt von Heranwachsenden, es sind ihre kulturellen und sozialen Aktionsflächen: Hieran muss digitale Jugend(medien)arbeit anknüpfen. Es gilt, Kinder und Jugendliche zugleich anzuregen, sich risikoarm, kreativ und partizipativ zu beteiligen. Und mit eigenen Themen, Sichtweisen und eigenem Engagement mitzuwirken. Um dieses umfassende Verständnis von handlungsorientierter, kritischer und kreativer Förderung der Medienkompetenz umzusetzen, bedarf es auch entsprechend gebildeter Fachkräfte.In der Corona-Krise bekam die Jugendarbeit einen digitalen Schub, oder war es ein Schubs? Präsenzangebote fielen lange Zeit aus und finden auch derzeit noch eingeschränkt statt. Aus dem Defizit heraus wurden in der Jugendarbeit mit großer Experimentierfreude und Wagemut digitale sowie hybride Angebote für Kinder und Jugendliche sowohl entwickelt als auch transferiert. Hierbei konnte auf langjährige Erfahrungen aus der Jugendmedienarbeit zurückgegriffen werden. Vor diesem vielschichtigen Hintergrund reflektiert das Dieter Baacke Preis Handbuch 16 Mehr als Homeschooling und Onlinebasteln - Medienpädagogik als Experimentier- und Erfahrungsfeld digitaler Jugendarbeit folgende Aspekte:. Wie gestaltet sich Jugend(medien)arbeit digital?. Mit welchen pädagogischen kreativen Konzepten können Kinder und Jugendliche teilhabeorientiert involviert werden?. Wie können Fachkräfte erreicht und für die medienpädagogische, digitale Praxis geschult und gewonnen werden?. Welche Hindernisse gibt es und wie können diese überwunden werden?. Welche Erfahrungen mit Digitalität in der Jugendarbeit aus der Zeit der coronabedingten Beschränkungen sollten weiterentwickelt und beibehalten werden?Mit dem Dieter Baacke Preis werden alljährlich medienpädagogische Projekte ausgezeichnet, die mit Kindern und Jugendlichen entstehen. Im zweiten Teil des Handbuches werden die prämierten und nominierten Projekte vorgestellt. Interviews mit den Preisträger*innen informieren über Methoden und pädagogische Prozesse.

  • von Friederike von Gross
    18,00 €

    Vielfalt in der Medienpädagogik bedeutet, alle Kinder und Jugendlichen zu erreichen und zu fördern. Gerade im Kontext Inklusion/Integration ist es notwendig, unterschiedliche Bedürfnisse und Lebenslagen einzubeziehen, was wiederum diverse medienpädagogische Pfade erfordert. Vor allem in einer von Digitalisierung geprägten Gesellschaft nehmen Medienpädagogik und Medienbildung hierbei eine besondere Rolle ein, wenn es gilt, alle Kinder und Jugendlichen beim Aufwachsen zu begleiten, ihnen Möglichkeiten zu eröffnen, ihre Kritikfähigkeit zu entwickeln, auch um Risiken zu minimieren. Medienbildung vor diesem Hintergrund entlang der gesamten Bildungskette zu realisieren, ist ein enormer Prozess.Um diesen anzustoßen und zu beflügeln, werden in diesem Band theoretische Ansätze zur Inklusion/Integration und erprobte Praxismethoden gebündelt vorgestellt. Die Beiträge zeigen, wie Kinder und Jugendliche aktiv Medien als Mittel zur Stärkung des Selbstausdrucks, der Partizipation oder der Sichtbarmachung innerhalb der Gesellschaft nutzen können. Die theoretischen Beiträge begründen Medienbildung im Zusammenhang mit Beeinträchtigung und Migration in verschiedenen Bildungsbereichen. Die unter dem Themen-Schwerpunkt des Bandes vorgestellten Projekte haben zum Ziel, die Zusammenarbeit, den Austausch und den Abbau von Vorurteilen und gesellschaftlichen Barrieren zu fördern. Medienpädagogische Projektarbeit wird dabei nicht als eindimensionaler, sondern als reziproker, vielschichtiger Prozess angesehen: ein Prozess gegenseitiger Wahrnehmung und gemeinsamen Lernens.Der Dieter Baacke Preis zeichnet alljährlich Projekte aus, die mit Kindern und Jugendlichen entstehen. Im zweiten Teil des Buches sind diese prämierten medienpädagogischen Projekte dokumentiert. Die Macherinnen und Macher geben in Interviews Auskunft zu Erfahrungen ihrer medienpädagogischen Arbeit.

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