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Bücher von Friederike Wünsch

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  • von Friederike Wünsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ungleichheitsdimensionen greifen im Feminismus und inwiefern sind diese miteinander verwoben? Welche Autor*innen thematisieren welche spezifischen Dimensionen sozialer Ungleichheit?Der Anspruch dieser Arbeit ist es, diese Dimensionen und ihre Verschränkungen herauszuarbeiten. Bei der Beschäftigung mit der Thematik sozialer Ungleichheit, gewinnt der Begriff ¿Intersektionalität¿ zunehmend an Bedeutung. Doch was genau verbirgt sich hinter der Begrifflichkeit?In Bezug auf Intersektionalität wird das Zusammenwirken verschiedener Dimensionen thematisiert, um Differenz- und Ungleichheitslagen zu markieren. Als wichtigste Dimensionen gelten dabei ¿race¿ , Geschlecht und Klasse. Diese Triade wird im wissenschaftlichen und politischen Kontext am häufigsten aufgegriffen. Somit besteht die Möglichkeit, die Verschränkung von Rassismus, Sexismus und Klassismus gezielter zu erforschen. Ganz und Hausotter thematisieren die zweifache Bedeutung des Begriffs ¿Intersektionalität¿: So werde damit einerseits der Forschungsgegenstand, also die Interdependenzen von Dimensionen sozialer Ungleichheit, fokussiert. Andererseits werde dabei auch die Methodik, die zur Erfassung der Dimensionen benötigt wird, herangezogen.

  • von Robin Ivy Osterkamp
    59,99 €

    Das vorliegende Buch beschaftigt sich mit Auswirkungen symbolischer Gewalt im Leben von trans* Personen, die vor allem in Bezug auf ihre Transitionsprozesse thematisiert werden. Im Jahr 2016 wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts leitfadengestutzte Interviews mit 14 trans* Personen zu ihren Diskriminierungserfahrungen gefuhrt. Die mittels inhaltlich strukturierender computergestutzter qualitativer Inhaltsanalyse sekundaranalytisch erarbeiteten Ergebnisse zeigen eine starke Ambivalenz gegenuber der (Un-)Sichtbarkeit von trans* Personen, der Wahrnehmung eigener Diskriminierung sowie dem Zwang zur eigenen Pathologisierung im Rahmen des Transitionsprozesses. Besonders der Blick der Befragten auf ihre eigene Gender-Performance und die anderer trans* Personen sowie die Reaktion auf den gesellschaftlichen Umgang mit trans* Personen zeigt auf, wie tief Trans*feindlichkeit in der Gesellschaft greift. Trotz zum Teil kritischer Auseinandersetzung durchziehen trans*feindliche Muster die Individuen selbst in internalisierter Weise.

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