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Bücher von Friedrich Markewitz

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  • von Friedrich Markewitz
    55,00 €

    Die nationalsozialistische Gesellschaft war geprägt von vielgestaltigen kommunikativen Praktiken des sozialen und auch gewaltvollen Ein- und Ausschlusses. Gleichzeitig bildeten sich durch Widerstandshandlungen vielfältige Gegendiskurse heraus. Der Sammelband nimmt konkrete Beispiele kommunikativer Praktiken während des Nationalsozialismus in den Blick und fragt speziell danach, inwiefern diese themen-, textsorten- und akteursspezifisch gebunden waren.Society during National Socialism was marked and shaped by manifold communicative practices of social inclusion and exclusion. Even acts of resistance manifested themselves in and through communication, forming textual counter-discourses. The present volume analyses concrete examples of communicative practices during National Socialism and pays attention to their relatedness to specific themes, text types and actors using them.

  • von Friedrich Markewitz
    70,00 €

    Unmittelbar nach der nationalsozialistischen Machtergreifung setzte eine umfassende gesellschaftliche, juristische und existentielle Ausgrenzung jüdischer Akteure ein. Dem Zerbrechen bisheriger Welt- und Normverständnisse zu begegnen wurde zu einer existentiellen Herausforderung sowie zu einem notwendigen Bedürfnis. Eine wichtige Strategie war der Einsatz von Humor und Ironie; auch für die Menschen des Gettos Litzmannstadt. Aus texthermeneutischer, kulturlinguistischer und sprachphilosophischer Perspektive erfasst Friedrich Markewitz - unter Berücksichtigung des Gettos als Diskursraum und dessen Textsortenwelt - Verwendungsweisen und -funktionen von Ironie und perspektiviert sie, um so einen Beitrag zur linguistischen Aufarbeitung der Kommunikation jüdischer Akteure während der Shoa zu leisten.Immediately after the National Socialist seizure of power, a comprehensive social, legal and existential exclusion of Jewish actors began. Countering the shattering of previous understandings of the world and its norms became an existential challenge as well as a necessary need. An important strategy was the use of humor and irony; also for the people of the Litzmannstadt ghetto. From a text-hermeneutic, cultural-linguistic and linguistic-philosophical perspective, taking into account the ghetto as a discourse space and its use of text types, ways of using irony will be analyzed and put into perspective in order to contribute to the linguistic reappraisal of the communication of Jewish actors during the Shoa.

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