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Bücher von Friedrich Vollhardt

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  • von Jörg Robert & Friedrich Vollhardt
    108,95 €

  • von Stefan Klingner, Friedrich Vollhardt, Gideon Stiening, usw.
    158,00 €

    Dieter Hüning, Stefan Klingner, Gideon Stiening: Zur EinführungABHANDLUNGEN:I. Christian Wolff und die Folgen (Hanns-Peter Neumann, Paola Rumore, Henny Blomme, Anne Pollok und Stefan Klingner)II. ¿Unsterblichkeit¿ als Herausforderung für Empirismus und Materialismus (Jeffrey Edwards, Dieter Hüning, Udo Thiel, Günther Mensching und Falk Wunderlich)III. Antworten in den Wissenschaften und der Literatur (Oliver Bach, Gideon Stiening und Hans-Peter Nowitzki)IV. Reaktionen der Theologie auf die Anwürfe der Aufklärung (Malte van Spankeren, Marion Heinz und Friedrich Vollhardt)V. Kants Unsterblichkeit (Giuseppe Motta, Carsten Olk und Andree Hahmann)DISKUSSION:Rainer Enskat: Die Freiheit der Urteilskraft. Die ursprüngliche Paradoxie der Politischen Philosophie Rousseaus

  • von Friedrich Vollhardt
    109,95 €

  • - Untersuchungen zum Verhaltnis von naturrechtlichem Denken und moraldidaktischer Literatur im 17. und 18. Jahrhundert
    von Friedrich Vollhardt
    114,95 €

    In den Jahrzehnten um 1700 entfaltet das profane Naturrecht eine Wirksamkeit, die sich kaum uberschatzen lat; zunachst im Gebiet der praktischen Philosophie, aber auch weit daruber hinaus- sie reicht von der Herrschaftsdoktrin des Absolutismus bis in die Umgangslehren des Alltags. Das von S. Pufendorf und C. Thomasius ausgearbeitete und rasch popularisierte Naturrecht hat die Orientierungsfunktionen einer bis dahin religios gepragten Sozialethik ubernommen und einen kaum zu uberschatzenden Beitrag zu der neuen gesellschaftlichen und anthropologischen Selbstdeutung des Menschen im 18. Jahrhundert geleistet. Die in seiner Tradition formulierten Begriffe- Geselligkeit, vernunftige Selbstliebe etc.- bilden den Leitfaden einer historisch-semantischen Untersuchung der Quellen, die zeigt, wie die naturrechtliche Pflichtenlehre Kommunikationsmuster in verschiedenen Gattungen der moraldidaktischen Literatur (Moralische Wochenschriften, Satire, Lehrdichtung, Roman) zwischen 1670 und 1770 gepragt hat. Damit entsteht ein kategorialer Bezugsrahmen, in dem vorhandene Konzeptionen der Literaturgeschichtsschreibung uberpruft werden konnen.

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