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  • - Ein exemplarischer Entwurf fur die Gestaltung von Einfuhrungstagen in der 7. Klasse eines Gymnasiums
    von Fritz Hubertus Vaziri
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  • von Fritz Hubertus Vaziri
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  • von Fritz Hubertus Vaziri
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Einführung in die Textanalyse und Texttheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit schildere ich die Kerngedanken, die das Ergebnis von Aristoteles¿ Nachdenken über die Tragödie sind. Dabei gehe ich von dem im sechsten Kapitel der Poetik aufgestellten Tragödiensatz aus und erläutere im Weiteren die einzelnen Bestandteile dieser Definition, wobei ich von Aristoteles selbst verwendete Erklärungen mit Ansichten aus der neueren Forschung in Zusammenhang setze, beschränke mich jedoch angesichts des begrenzten Rahmens auf Grundsätzliches.Anschließend betrachte ich Friedrich Schillers Drama Maria Stuart und untersuche anhand der im ersten Teil der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse, inwiefern Schillers Drama Maria Stuart Elemente der Aristotelischen Tragödienkonzeption enthält oder auch nicht, wobei ich bei den Betrachtungen dieses zweiten Hauptteils Schwerpunkte setze, die denen des ersten Hauptteils entsprechen; die Zusammensetzung der Handlung, um eine tragische Wirkung zu erzielen wird also im Vordergrund des Interesses stehen. Untersuchungen sprachlich-rhythmischer Besonderheiten werden wie im Falle der Poetik kaum eine Rolle spielen, höchstens dort, wo sie dem höheren Ziel dienlich sind. In einem abschließenden Kapitel versuche ich, zu einem Schluss hinsichtlich Schillers Verhältnis zum Tragödienverständnis des Aristoteles zu gelangen und was davon an der Maria Stuart sichtbar wird. Im 4. Jahrhundert v.Chr. verfasste Aristoteles seine Vorstellungen darüber, wie Dichtung idealiter gestaltet sein müsse, um als gute Dichtung zu gelten. Er löst sich dabei von den Ansichten seines Lehrers Platon, der Dichtung für grundsätzlich sinnlos und unmoralisch hielt. Ausschnitte der Betrachtungen des Aristoteles zur Dichtung sind in der Poetik enthalten, die von ihm selbst möglicherweise gar nicht zur Veröffentlichung vorgesehen war und an einigen Stellen dementsprechend bruchstückhaft und unzusammenhängend wirkt. Seine Ansichten zur Komödie, auf die er zu Beginn der Poetik hinweist, sind gänzlich verloren. Erhalten sind dagegen Einblicke in die Gedankenwelt des Aristoteles hinsichtlich der Tragödie, die einen großen Teil der Poetik ausmachen und in der Übersetzung von Manfred Fuhrmann den Ausgangspunkt der folgenden Darstellung bilden.

  • von Fritz Hubertus Vaziri
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2007 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,0, Free University of Berlin (Institut für Englische Philologie), course: 20th Century Short Stories , language: English, abstract: There has been manifold discussion among Kipling critics, as far as his attitude towards imperialism is concerned. Not only that ¿ the author¿s political involvement has been conceived as a disturbing factor in enjoying his literature, even complicating the appreciation of his artistic talents. Why is this so? Why do some critics find it harder to forgive Kipling his political commitment than other writers? And why is it important to scrutinise this matter at all in the first place? It looks as if the motivation here ¿ which is probably the case with any serious enquiry of significant literature ¿ is rooted in the desire to understand the hidden force behind the deep impression Kipling¿s work has obviously made on so many of his contemporaries and to come up with an answer as to whether this force is something to approve of or not. It is around this point the whole imperialism dispute seems to circle. Thus, an explanation for the controversy with which Kipling¿s accomplishments as a writer are discussed might to a certain extent be found in his strongly debated political attitude and his perception of reality connected with it.The following study presents a brief investigation into the question of Kipling¿s stance on colonialist rule as it appears in his short story Beyond the Pale. It goes without saying that only a few aspects of relevance in the context of the issue at hand can be touched upon here for the limited available space does not allow a more thorough examination. Kipling has been criticized as a crusader of colonialism, but whether this short story allows such a reading remains highly questionable and will have to be examined more closely on the following pages. Did he actually consider the work of Britain in India a ¿huge, macabre joke¿ and only use the idea of imperialism as a kind of garment to cover his personal philosophy with or is it rather as SCHEFOLD proposes that Kipling¿s writing is peppered with racist and imperialist allusions, implying the notion of British racial superiority over ¿ amongst others ¿ India?

  • von Fritz Hubertus Vaziri
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2007 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,3, Free University of Berlin (Institut für Englische Philologie), course: History and Variation of English , language: English, abstract: The progressive form is a phenomenon frequently to be observed in Present Day English. But where does it actually come from? Has it always been part of English, or did it enter the language through another one? And if that is the case, which other language was involved?Different theories offer different explanations on questions like the above. This paper attempts to give a brief illustration of the major ideas on the origin of the progressive as we know it today. A final conclusion will sum up central findings and try to articulate an opinion of its own based on the inspected data.DENISON remarks that in Old English times constructions were used that consisted of two elements: a form of the verb beon/wesan and a present participle (V(i)ende). Such syntagms strongly resemble the progressive in its modern appearance.There are several opinions circulating, as far as the question is concerned where the progressive comes from and how it turned out to be what it is now. Some scholars assume that the progressive developed as a result of a contact between English and the Celtic languages, others consider it more probable that an encounter with Latin was responsible, and finally, a third group believes no other language¿s influence played a role in the development of the progressive, but that it evolved instead within Old English independently. Relevant aspects of these positions will be shortly outlined hereafter. ISAAC points out ¿that there has been an undeniable contact between English and the Celtic languages¿ but remains sceptical with regard to the issue of this contact¿s significance for the development of linguistic features in English. MEID appears to be more confident in this matter, especially in connection with a possible Celtic influence on the English aspectual system.And, indeed, several reasons suggest the possibility of a Celtic origin concerning the progressive form as it appears in Present Day English. The first is a very general one: Celtic has been among the languages that had some impact on the development of English at a certain point. Why shouldn¿t it be possible, therefore, that it was responsible for the progressive as well?

  • von Fritz Hubertus Vaziri
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Einführung in die Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man einem Beitrag in der Sonderausgabe von Praxis Deutsch aus dem Jahre 2000 glauben darf, dann ist etwa seit Mitte der 80er Jahre ein Umdenken in der Literaturdidaktik zu beobachten; dergestalt, dass, zunächst von der Forschung ausgehend, aber in zunehmendem Maße auch auf Lehrbücher, Lehrpläne und Schulen sich ausweitend, eine Verschiebung, weg von Ansätzen der traditionellen Textanalyse und -interpretation, hin zu einem handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht, festgestellt werden kann.Im Folgenden soll dieses verhältnismäßig neue und zugleich doch nicht ganz neue Verständnis der Vermittlung von Literatur anhand von Günther Waldmanns Didaktischem Phasenmodell vorgestellt werden. Dasselbe bildet die theoretische Grundlage für eine mögliche praktische Umsetzung, die ein zweiter Teil der vorliegenden Arbeit vorführt. Im Schlusskapitel wird noch einmal Wesentliches zusammengefasst und ein abschließendes Fazit formuliert. Nach Ansicht WALDMANNs besteht ein Hauptanliegen schulischen Literaturunterrichts darin, Schüler bei der Aneignung literarischer Texte zu begleiten, d.h. ihnen behilflich zu sein, die in Literatur enthaltenen Möglichkeiten der ¿Selbst- und Welterfahrung¿ zu nutzen. Um die Schüler allerdings an einen Punkt des ¿Mitschaffen[s]¿ beim ¿Lesen und Verstehen von Gedichten¿ oder anderer Literatur zu führen , ist ein angemessenes didaktisch-methodisches Vorgehen erforderlich. In Anlehnung an rezeptionsästhetische Erkenntnisse möchte WALDMANN bereits beim Prozess des Lesens ansetzen, den er als aktiven und produktiven Vorgang begreift: ¿Ich will zeigen, daß aktive, produktive Momente schon den Vorgang des Lesens konstituieren und beherrscht und geübt werden müssen, wenn zunächst Lesen von Literatur und dann elaboriertere Formen des Umgangs mit ihr gelernt werden sollen.¿ Zu diesem Zweck entwickelt er sein Phasenmodell, das er auf der Grundlage einer literarischen Hermeneutik entfaltet und in einer ¿gewisse[n] Tradition¿ verwandter Modelle wähnt. Er stellt fest, dass produktive Verfahren auch schon vor hundert Jahren angewendet worden seien, auch wenn sie damals vielleicht nicht so genannt wurden.WALDMANN entwickelt ein ¿didaktisches Modell literarischen Verstehens¿ , mit dessen Hilfe Schülern der Umgang mit und das Verständnis von Literatur erleichtert werden sollen.

  • von Fritz Hubertus Vaziri
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Gefühlsmanagement in der Kleinepik Konrads von Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann das Christentum als Angstreligion bezeichnet werden? Diese Frage umfassend und differenziert beantworten zu wollen, würde zweifellos den Rahmen einer Arbeit wie der hier vorliegenden bei Weitem sprengen. Zunächst müsste im Zusammenhang mit einer solchen Fragestellung geklärt werden, was denn überhaupt unter Christentum verstanden werden will, mit welcher Auffassung von Christentum in seinen vielgestaltigen Erscheinungsformen und Ausprägungen also gearbeitet werden soll, bevor eine eventuelle Verbindung zum Thema Angst untersucht werden könnte.Auch wenn eine vollständige Beantwortung der Eingangsfrage an dieser Stelle nicht zu leisten ist und ein zu ehrgeiziges Anliegen wäre, soll zumindest ein Teilaspekt derselben auf den folgenden Seiten aufgegriffen werden. Als Untersuchungsgegenstand wird hierfür ein Werk aus der Kleinepik Konrads von Würzburg herangezogen ¿ die Erzählung ¿Der Welt Lohn¿. Diese soll unter dem Gesichtspunkt eines möglichen Konnexes zwischen Christentum und Angst genauer in Augenschein genommen werden, um somit einen Ausschnitt im weitaus größeren Komplex des Themas zu beleuchten. Der Erzähler des hier behandelten ¿mære¿ macht gleich zu Beginn deutlich, an wen sich seine Erzählung richtet ¿ ¿ir werlte minnære¿ ¿, bevor er ab Vers 4 mit der descriptio des vermeintlich idealen Ritters beginnt. Darin ist u.a. die Rede von einem ¿ritter [¿] der nâch der werlte lône [¿] ranc beidiu spâte unde fruö und ¿hæte werltlîchiu werc gewürket alliu sîniu jâr¿. Dieser ¿hôchgelobte¿ sitzt in ¿einer kemenâten¿, vertieft in die Lektüre eines Buches ¿dar an er âventiure vant von der minne geschriben¿ als ihm der weibliche Inbegriff seiner Träume begegnet, ¿ein wîp nâch sînes herzen ger ze wunsche¿. Der Ritter ist bereit, ihr mit ¿herze¿ und ¿lîp [¿] ze dienste¿ zu sein, ¿ûf¿ seines ¿tôdes zil¿. Auf seine Frage nach ihrer Identität gibt sie ihm zu verstehen: ¿diu Werlt bin geheizen ich¿ und dreht ihm den Rücken zu. Der eben noch zu allen Diensten bereite Ritter gelangt ob des Anblicks, der sich ihm darbietet zu der Erkenntnis, ¿er wære gar verwâzen, swer sich wolte lâzen an ir dienste vinden¿ ¿ in seiner Abneigung unterstützt durch die erzählende Instanz: ¿daz si von mir verbannen und aller cristenheite sî!¿

  • - Friedrich Schlegels fruhromantische Kunstanschauung im Kontext von Goethes Wilhelm Meister
    von Fritz Hubertus Vaziri
    17,95 €

  • - Eine Untersuchung zu Fontanes Poetik am Beispiel von Stine
    von Fritz Hubertus Vaziri
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Literatur des 19.-21. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl schon Arbeiten zur Poetik Fontanes vorliegen, hat sich die hier verfasste Studie die Aufgabe gestellt, die Auffassung des Autors von Dichtung und sein Selbstverständnis als Dichter noch einmal in Augenschein zu nehmen. Dabei werden natürlich die Einsichten früherer Abhandlungen in Verbindung mit Aussagen Fontanes zum Thema herangezogen, um eine Erkenntnisgrundlage zu schaffen, die als Ausgangsbasis für den zweiten Teil der vorliegenden Untersuchung dienen soll. Es seien an dieser Stelle vor allem die Beiträge von AUST ¿ im von GRAWE herausgegebenen Fontane-Handbuch ¿ und GRETER genannt. Der erwähnte zweite Teil der im Folgenden entwickelten Analyse widmet sich einem Werk aus dem Schaffensprozess des Autors, um das im ersten Teil gewonnene theoretische Wissen an einem praktischen Beispiel Fontanescher Dichtung zu messen. Zu diesem Zweck wurde Stine, einer seiner kürzeren Berliner Gesellschaftsromane, ausgewählt. Nach Darlegung verschiedener Zusammenhänge zwischen Fontanes poetischen Prinzipien und seiner eigenen Produktion fasst ein abschließender Teil der hier präsentierten Arbeit wesentliche Einsichten noch einmal in einigen kurzen Sätzen zusammen.

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