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Bücher von Galsan Tschinag

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  • von Galsan Tschinag
    22,00 €

    Feuerkrümel aus dem Sonnenkessel, Raureif von der Bergsteppe, Herbstträume, die über den langen Winter reichen: Mit poetischer Kraft siebt Galsan Tschinag das Leben. Ein langer Atemzug von der Geburt bis zum Tod, der alles enthält: Schönheit und Liebe, Erfolg und Niederlage, das Wissen um die Kräfte des Lebens. Und dabei der unverbrüchliche Mut, weiterzugehen, gipfelwärts, dem Leben und der Erde beizustehen, alle Spatzen der Angst in die Unwiederbringlichkeit verbannt.Galsan Tschinag, Wanderer zwischen Steppe und Stadtwelt, fasst ein ganzes Leben in Verse.

  • von Galsan Tschinag
    26,00 €

    Die ungeschminkten Reportagen des jungen Journalisten Galsan Tschinag erregen Aufsehen. Als internationaler Korrespondent erlebt er die Umwälzungen in Kambodscha, berichtet aus Moskau, Kasachstan, Deutschland. Als sich in der Sowjetunion die Perestroika ankündigt, bietet sich ihm eine einzigartige Chance: Er wird zum ersten Redakteur einer Zeitschrift, die in der Mongolei das bisher Unsagbare an die Öffentlichkeit bringen soll.Immer wieder stürzt Galsan Tschinag aus vermeintlichen Sicherheiten und findet sich auf neuen Wegen wieder, die ihn rund um die Welt führen: zu seiner Leserschaft, zu neuen Freundschaften und Einsichten und zu seiner Bestimmung als Schriftsteller.

  • von Galsan Tschinag
    26,00 €

    Nach den pragenden Leipziger Lehrjahren kehrt Galsan Tschinag bang und freudvoll auf den kraftigenden Boden der Mongolei zuruck. Die Jahre in der Ferne jedoch haben ihn verandert. In einem von der kalten, kargen Altaibergsteppe geformten Korper steckt ein im unnachgiebigen Europa geweckter Geist. Das neue Leben fuhrt ihn durch die Lehrstatten seines Landes, beengt von der strammen Ordnung aus Parteigruppen und Komitees, bisweilen erschuttert von politischen Erdbeben. Er bereist die Weiten der Steppe, wo die sengend heien Spitzen der Sonnenstrahlen die Luft durchbohren und man den Himmel zum Wind reizt. Begleitet wird er von einem unstillbaren Wissensdurst und seiner Liebe zum Nomadentum.

  • von Galsan Tschinag
    12,95 €

  • von Galsan Tschinag
    18,00 €

  • von Galsan Tschinag
    14,95 €

  • von Galsan Tschinag
    11,00 €

    Der junge Minganbajir begegnet der Studentin Anni und verliebt sich unsterblich. Sie erleben wunderbare Tage, bis Anni in ihre Heimatstadt Budapest zurückkehren muß. Sein einziger Brief kommt - unzustellbar - zurück. Jahre vergehen. Minganbajir, inzwischen verheiratet, begleitet eine ungarische Zirkustruppe als Dolmetscher in die mongolische Steppe. Dort, in einer Landschaft voller Sehnsucht und neuer Möglichkeiten, begegnet er einer Frau, zu der er sich auf geheimnisvolle Weise hingezogen fühlt. Erinnerungen an Anni werden wach und Minganbajir entdeckt eine längst verloren geglaubte Liebe ... »Das andere Dasein« ist ein Roman über die Chance, auch nach einem großen Verlust noch einmal das Glück zu erleben.

  • von Galsan Tschinag
    14,00 €

  • von Galsan Tschinag
    10,00 €

  • von Galsan Tschinag
    11,95 €

  • von Galsan Tschinag
    9,95 €

  • von Galsan Tschinag
    10,00 €

    Dshurukuwaa, Sohn des Schynykbaj, ist das jüngste Kind einer Nomadenfamilie. Seine Heimat, das Altai-Gebirge in der Mongolei, ist geprägt von archaischer Kargheit. Das Leben dort verläuft in traditionellen Bahnen. In diese Lebenswelt bricht mit verstörender Gewalt eine neue Zeit ein: die politische Anlehnung der Mongolischen Volksrepublik an die Sowjetunion. Schulen werden gegründet, den Kindern soll »modernes« Wissen vermittelt werden. Auch Dshurukuwaa, der kleine Ich-Erzähler, muß seine Eltern in der Steppe verlassen. Sein erwachsener Halbbruder, Direktor der Kreisschule, holt ihn ab. Der Junge jedoch fühlt sich zum Schamanen berufen und gerät so immer wieder in Konflikt mit der sozialistischen Erziehung. Auch in der Schule soll das »abergläubische« Festhalten an die göttlichen Kräfte der Natur und Geister bekämpft werden. Schließlich kommt es zu einer Katastrophe. Beim Bau eines Gemüsekellers in einem heiligen Erdhügel bricht die Decke ein, einige Menschen werden verschüttet, unter ihnen der Parteisekretär. Auch der Direktor-Bruder bezahlt seine Un- und Parteigläubigkeit mit dem Leben. Dshurukuwaa und seine beiden Geschwister wandern mit dem toten Halbbruder nach Hause und bestatten ihn auf traditionelle Weise. Mit großem Einfühlungsvermögen erzählt der deutsch schreibende Mongole Galsan Tschinag vom Leben der Tuwa, einem turksprachigen kleinen Stamm in der Mongolei. Wir reisen mit seinem Roman in den Altai, zu seinen Ails und Jurten. Tschinag läßt seine Kindheit lebendig werden und schildert, wie ein kleiner Junge - trotz aller Widerstände - den Schamanen in sich entdeckt. Der Roman zieht seinen besonderen Reiz aus der Vermittlung einer uns fremden, aber faszinierenden Kultur.

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