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  • von Georg Fischer
    48,00 €

  • von Georg Fischer
    36,90 €

  • von Georg Fischer
    35,90 - 36,90 €

  • von Georg Fischer
    29,00 €

  • von Georg Fischer
    49,95 €

  • von Georg Fischer
    130,00 €

    Der vorliegende Kommentar ist in der nicht gerade umfangreichen Reihe wissenschaftlicher deutscher Jeremia-Kommentare - die beiden letzten erschienen 1901 (Duhm) und 1947 (Rudolph) - ein Ereignis von besonderer Bedeutung: Erstmals wird hier der eindrucksvolle Versuch unternommen, auf der Grundlage subtiler Textbeobachtungen die großen Linien des Jeremia-Buchs herauszuarbeiten und dessen bleibende Aktualität im Horizont der biblischen Überlieferungen theologisch zu würdigen.Was Gott in Jer 25 als zweistufiges Gericht angekündigt hatte, mit Unheil zunächst über Jerusalem, dann über die Völker bis hin zu Babel, gibt weitgehend das Programm für die zweite Buchhälfte von Jer vor.

  • von Georg Fischer
    130,00 €

    Erster deutschsprachiger Jeremia-Kommentar seit 1947Dieser auf 2 Bände an­gelegte Kommentar (der zweite Band wird 2006 erscheinen) ist in der nicht gerade umfang­reichen Reihe wissenschaftlicher deutscher Jeremia-Kommentare - die beiden letzten erschienen 1901 (Duhm) und 1947 (Rudolph) - ein Er­eignis von besonderer Bedeutung: Erst­mals wird hier der eindrucksvolle Versuch unternommen, auf der Grund­lage subtiler Textbeobachtungen die großen Linien des Jere­mia-Buchs herauszuarbeiten und dessen bleibende Aktualität im Horizont der biblischen Überlieferungen theologisch zu würdigen.

  • von Georg Fischer & Theodor Billroth
    31,90 - 39,90 €

  • von Georg Fischer
    34,50 - 48,50 €

  • von Georg Fischer, East Lansing) Bauer, Johannes (Michigan State University & usw.
    47,95 €

  • - Eine lohnende Investition auch in Grossbanken?!?
    von Georg Fischer, East Lansing) Bauer & Johannes (Michigan State University
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, ein Umsetzungskonzept für die u.E. "vernachlässigten" Existenzgründerfinanzierungen in deutschen Großbanken am Beispiel der Deutsche Bank AG, zu erstellen. Als Grundlage unserer Untersuchung dienten uns Fragebögen, die jeweils getrennt für die Zielgruppen "Existenzgründer" und "Banken und Sparkassen" konzeptionell erarbeitet und entsprechend verteilt wurden. Die Reaktionen in den Gründerzentren und bei den befragten Zielgruppen waren überwiegend sehr positiv einzuschätzen. Insgesamt wurden 150 Gründer und 45 Berater der Banken und Sparkassen kontaktiert. Der Rücklauf von 60 Fragebögen bei den Existenzgründern ist mit 40 % zufriedenstellend, ebenso wie bei den Beratern der Banken und Sparkassen mit 23 Rückläufen von 45 ver-teilten Bögen. Dieser liegt im Rahmen des Rücklaufs anderer Studien mit der gleichen Zielgruppe und ist bei einem Fragebogenumfang von 4 Seiten bzw. 5 Seiten insgesamt als befriedigend anzusehen. Eine detaillierte Aufstellung der Adressaten der Fragebögen wurde aufgrund der anonymen Befragungsmethode bewußt nicht erstellt. Die Ergebnisse der schriftlichen Erhebung konnten durch ein persönliches Interview mit der Projektleiterin Sonderfinanzierungen (auch zuständig für Existenzgründungsfinanzierungen) der Dresdner Bank AG am 24.03.1999 in Frankfurt ergänzt werden. Um die vorherrschenden Stimmungen sowohl bei den potentiellen Existenzgründern als auch den finanzierenden Banken einzufangen, wurden von den Mitgliedern der Projektarbeitsgruppe zusätzlich besucht: - Existenzgründermesse START in Essen (Zeitraum 10.09.-13.09.1998). - Existenzgründertag des Handelsgremiums Amberg-Sulzbach (Aussenstelle der IHK Regensburg) in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Amberg-Weiden in Amberg am 25.09.1998. - Gründerkongress 98 in München / Unternehmer sein macht Spaß (Schirmherrschaft Dr. Roman Herzog) am 27.10.1998. - Existenzgründermesse START in Nürnberg (Zeitraum 25.02. - 28.02.1999). - Innovations- und Gründerzentren Straubing-Sand am 02.11.1998. - Münchener Existenzgründerbüro am 10.11.1998. - Existenzgründerzentrum Ingolstadt, Geschäftsführer Norbert Forster am 27.03.1999. - IHK Würzburg-Schweinfurt - Existenzgründerberatung - am 04.11.1998. - IHK Heilbronn - Aussenstelle Bad Mergentheim - am 17.11.1998. - IHK Regensburg - Aussenstelle Weiden - am [¿]

  • von Georg Fischer
    49,90 €

  • von Georg Fischer
    59,90 €

  • von Georg Fischer & Marcus H. Bosel
    59,99 €

    Neuheit! Innovation!! Revolution!!! schreit uns die Werbung an. Innovation! versprechen Politiker die Lösung anstehender Probleme. Innovation klingt verheißungsvoll und zeitgemäß, irgendwie modern. Das wollen wir doch mal sehen... Nicht Ideen zu zeugen, sie zu nutzen ist Sache der Innovation. Innovation schöpft aus dem, was mit Ideen geschaffen wurde. Im Grunde meint Innovation deshalb mehr nicht als den geplanten Diffusionsprozeß einer Idee bis zur Anwendung. Sie reklamiert von aller Kreativität die nützliche und nutzbringende für sich, führt verwertbare Ideen dem Markte zu und verweist alle anderen als wertlos ins Reich der Phantasie oder Kunst. Zugleich wird sie vom Markt getrieben, der nur für Neues noch aufmerkt. Innovation ist darum sowohl Kür als auch Pflicht der Moderne. Hinter ihre zunehmend beschleunigte Erneuerungssucht tritt der Sinn einer Idee zurück und wir wissen nicht mehr, was und warum wir erneuern.

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