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  • von Georg Gersten
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Terrorimus und die Europäische Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Internationaler Terrorismus ist ein Thema, dass Ende des 20. Jahrhundert immer mehr mediale und politische Aufmerksamkeit auf sich zieht. Im politischen Diskurs wird der Terrorimus immer häufiger als eine der größten Bedrohungen des 21. Jahrhunderts dargestellt. Der internationalen Gemeinschaft ist es bisher noch nicht gelungen sich auf eine klare Definition von Terrorismus zu einigen, in der Freiheitsbewegungen nicht als Terrorimus denunziert werden und so die Gefahr bestünde, dass Minderheiten unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung unterdrückt oder verfolgt werden könnten.In meiner Arbeit möchte ich zunächst klären, ob und wenn ja, warum die Bedrohung durch Terrorismus ein globales Problem darstellt. Denn erst wenn dies der Fall ist, macht es Sinn, globale Sicherheitssysteme- wie die Vereinten Nationen auf ihre Effektivität, Funktionalität und Legitimität zu untersuchen.Im weiteren Verlauf werde ich dann die bisherigen Reaktionen auf Terroranschläge, anhand von einigen Resolutionen, aufzeigen. Mit Hilfe dieser Beispiele werde ich deutlich machen wieviel Wirkung die Maßnahmen erbracht haben, sich mit dem Problem Terrorimus auf globaler Ebene auseinander zu setzen.Anschließend daran werde ich die Grenzen der UN im Bereich der genormten/geregelten Terrorismusbekämpfung erläutern und erklären wo sie sich befinden und warum es sie gibt. Es soll dann versucht werden einige reformistische Maßnahmen zu formulieren. Vor allem möchte ich deutlich machen warum es dringend notwendig ist ein Normensystem für die Terrorismusbekämpfung zu erarbeiten, dass auf der Grundlage des Völkerrechts und der UN- Charta basiert. Es werden dann einige der bisherigen Anti- Terrorismus Maßnahmen aus der rechtlichen Perspektive betrachtet.Das wird mich letztlich zu der Beantwortung der zentralen Frage dieser Arbeit führen. Warum ist die UN als globales Sicherheitssystem ganz wesentlich von Nöten bei der Terrorismusbekämpfung und wie kann dies geschehen.

  • von Georg Gersten
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Anarchie wird allzu häufig als negativ wertender Begriff von gesellschaftlichen Zuständen verwendet. Wenn von anarchistischem Zustand gesprochen wird, verstehen die meisten eine Gesellschaft oder eine Situation in der es keine Gesetze gibt oder kein staatliches Gewaltmonopol besteht. Einer der größten Theoretiker der Anarchie ist Michail Aleksandrovic Bakunin. In seinem Werk ¿Staatlichkeit und Anarchie¿ ist jedoch keineswegs die Rede von einem gesellschaftlichen Zustand, in dem es keine Gesetze gäbe. Er kritisiert vielmehr die hierarchischen und unterdrückenden Zustände in denen sich die Menschen zu seiner Zeit befunden haben. Diese Zustände sind denen des 21. Jahrhunderts nicht unähnlich. Allerdings liegt die - die Menschen unterdrückende - Macht nicht in den Händen derer, die Bakunin anklagt. Bakunin sieht in der politischen Elite, die sich durch den ¿demokratischen Deckmantel¿ Macht aneignet, das unterdrückende Element der Gesellschaft. Die so genannte politische Elite hat jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts zunehmend ihre Macht zu Gunsten der wirtschaftlichen Elite verloren. Im angehenden 21. Jahrhundert wird dies zunehmend deutlich. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass Bakunins Anklage - die Unterdrückung der Menschen deren Abhängigkeit von der Obrigkeit - zwar auch heute noch zutrifft, allerdings die ¿Unterdrücker¿ andere sind.

  • von Georg Gersten
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Europa und Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neuen Informations und Kommunikationstechnologien haben in den vergangenen zwanzig Jahren einen enormen Aufschwung der Nutzer (User) erfahren. Internetpräsenz ist für Privatpersonen mittlerweile genauso wichtig wie für Unternehmen und Organisationen. Immer mehr Menschen bedienen sich neuer Informations- und Kommunikationstechnologien um zu kommunizieren oder an Informationen zu gelangen. Auch auf der politischen Ebene ist dies der Fall und es macht den Anschein als würde die Nutzung und Bereitstellung solcher Technologien immer weiter ansteigen. In dieser Arbeit soll es um die Betrachtung der Entwicklung des Internets- dem sogenannten Web 2.0- im Bezug auf die Möglichkeiten der politischen Partzipation und Repräsentativität gehen. In Zeiten von digitaler Unterschrift, Diskussionen über e- voting und Volksbegehren bzw. Abstimmungen per E-Mail ist die Frage in wie fern die Politik diesen Trend erkannt hat und ihn zu nutzen weiß. In dieser Arbeit werde ich zunächst einen Überblick über die partizipatorischen Möglichkeiten der Europäischen Union geben.[...]ative der ¿Interaktiven Politikgestaltung¿. Das Ziel war eine Verbesserung der Politikgestaltung unter Zuhilfenahme des Internets um der Kommssion zu helfen rascher und genauer auf die Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern, Verbrauchern und Unternehmen zu reagieren. Anfangs war das Ziel, Klein- und Mittelbetrieben in der Europäischen Wirtschaftspolitik eine Kommunikationsplattform zu bieten. Im Laufe der Entwicklungen wurde dann die interaktive Politikgestaltung soweit erweitert, dass mittlerweile jeder Bürger und jede Bürgerin die Möglichkeit haben sich politisch via Internet an der EU zu partizipieren. Die eigens zu diesem Zweck geschaffene Website ¿Your Voice in Europe¿ stellt eine Vielzahl von politikgestalterischen Möglichkeiten zur Verfügung. Hier bieten sich großartige Möglichkeiten, den Bürgern und BürgerInnen eine direktere und leichtere Partizipation am politischen Geschehen zu ermöglichen. Auf der anderen Seite jedoch bergen die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien auch Gefahren, die manche Menschen von der Möglichkeit sich partizipieren zu können ausschließt oder den Mißbrauch nicht ausschließen kann. Die Vorstellung es würde eine Wahl abgehalten und geschickte IT- Spezialisten könnten ganz nach ihren Vorstellungen (oder denen ihrer Auftraggerber) das Ergebnis manipulieren, ist nicht abwegig und eine durchaus begründete Angst der Kritiker von interaktiver Politikgestaltung

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