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Bücher von Georg Stefan Troller

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  • von Georg Stefan Troller
    20,00 €

    Georg Stefan Trollers Werk, Geschichten wie Filme, zeigt sich als eine wachsende Bestandsaufnahme von Gegenwart und Gegenwärtigkeiten, als ein mäandernder erzählerischer Faden. Beobachten, wahrnehmen, aufzeichnen.Im Archiv der Deutschen Kinemathek wird eine umfangreiche Sammlung zu Trollers Leben und Werk verwahrt; darin befinden sich ungedruckte Werke aus den Jahren 1945-1950. Aus diesem wählte Troller mit dem Herausgeber 16 Storys und Reportagen aus und ergänzte sie um einige Gedichte, die er im gleichen Zeitraum wie die Geschichten schrieb.Andernorts hat Georg Stefan Troller von seinen schriftlichen Versuchen als Jugendlicher erzählt, von seinem Lesehunger, der ihn lebenslang begleitet, von seiner Passion für Sprache überhaupt. Hier nun wird als eine späte Erstveröffentlichung sein erster professioneller Lauf zugänglich.Troller ertastet in diesen frühen Geschichten und Gedichten eine ihm für einige Zeit scheinbar verloren gegangene Sprache. Der noch junge und unerfahrene Autor verzichtet auf eine literarische Pose. Sein Ausdruck ist präzis, wirklichkeitsnah und nicht von Sprachgirlanden umrankt. Beobachten heißt bei ihm, wie in seinem späteren filmischen Werk, Menschen befragen. Oder auch: Das Befragen als Beobachten. Der Materialcharakter der Wirklichkeit ist sein Ausgangspunkt.

  • von Georg Stefan Troller
    24,00 €

    Muhammad Ali, Josephine Baker, Brigitte Bardot, Marlon Brando, Coco Chanel, Salvador Dalí, Marlene Dietrich, Juliette Gréco, Audrey Hepburn, John Malkovich, W. Somerset Maugham, Édith Piaf, Pablo Picasso, Jean-Paul Sartre, Romy Schneider ... Er hatte sie alle vor der Kamera oder vorm Mikrofon. Georg Stefan Troller, Jahrhundertmensch und Lebenskünstler, berichtet von 97 unvergesslichen Begegnungen mit Größen aus Kunst, Film und Fernsehen, Musik, Showbusiness und Politik - sogar eine Wahrsagerin ist dabei. Entstanden ist eine Mischung aus intimen Interviews, Aphorismen, Anekdoten, Bonmots, Fotografien und Geschichten, die in vielfältiger Form das Kernthema der menschlichen Existenz umkreisen: den Eros, unsere Trieb- und Antriebskraft. Die Liebe in ihrer körperlichen und geistigen Gestalt, der Sprung vom petite mort zu dessen großem Bruder, die latente Gefahr des Lebens und der Liebe selbst: Dies ist der Stoff des ewig alten aber ständig neuen Abenteuers, unwiderstehlich dargeboten von prominenten Protagonisten.

  • von Georg Stefan Troller
    24,00 €

    Mehrfach hat Georg Stefan Troller, legendärer Dokumentarfilmer und Autor, verkündet, dass man sein letztes Buch in der Hand halte... Doch nun liegt hier wirklich sein allerletztes Buch vor, das just im Jahr seines einhundertsten Geburtstags erscheint. Es handelt wie immer von den Abenteuern und aufregenden Begegnungen seines langen Lebens - mit Berühmten und Unbekannten, mit Autoren, Schauspielern oder Comiczeichnern etwa. Zum Schluß gibt es - wie denn anders bei diesem Mann des Dialogs - so etwas wie ein Interview mit sich selbst, entnommen dem Dokumentarfilm "Auslegung der Wirklichkeit",den Ruth Rieser kürzlich über den Autor gedreht hat.Georg Stefan Troller wurde 1921 in Wien als Sohn eines jüdischen Pelzhändlers geboren. Der Anschluss Österreichs an das"Dritte Reich" zwang ihn zur Emigration, er erlebte das vom Krieg gezeichnete Paris und erreichte schließlich die USA. Alsamerikanischer Soldat und Gefangenenvernehmer kam er im Krieg nach Europa zurück. Nach einem Studium von Literatur-und Theaterwissenschaft in Kalifornien und New York ließ sich Troller 1949 endgültig in Paris nieder. Jahrelang arbeitete erals Rundfunkkorrespondent und Fernsehjournalist. In den Siebzigerjahren drehte er fünfzig Folgen seiner bekannten Fernsehsendung "Pariser Journal", mit der er die große Stadt an der Seine auf einzigartige Weise dem deutschen Publikumnäherbrachte. Es folgten über hundert Dokumentarfilme, so die Serien "Personenbeschreibung" und "Hollywood-Profile".Von seinen vielen Büchern sind am bekanntesten und erfolgreichsten: die Autobiographie "Selbstbetrachtung", der Stadtführer "Paris geheim", das Fotobuch "Ein Traum von Paris" sowie die Essaysammlungen "Liebe, Lust und Abenteuer","Mit meiner Schreibmaschine" und "Unterwegs auf vielen Straßen". Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt Troller2014 den Mannheimer Schillerpreis und 2021 den Ehrenpreis des Deutschen Dokumentarfilmpreises.

  • von Georg Stefan Troller
    24,00 €

    »Menschenforscher, Menschenversteher, Weltbürger, Jahrhundertmensch« (Die Zeit): Georg Stefan Troller. »Das Wort Jahrhundertzeuge ist ein enorm großes. Bei Troller passt es« (Hamburger Abendblatt). Paris war seine »Lebensschule«. In den 1950er Jahren flanierte der heimatlose jüdische Emigrant durch die Kulturhauptstadt Europas. Seine legendären, hintergründigen Porträts (»Pariser Journal«) kleiner Leute und großer Stars haben den Sohn eines jüdischen Pelzhändlers berühmt gemacht. Sein »Pariser Journal« ist eine Welteroberung und intimes Tagebuch zugleich. Trollers Kunst: Leute dazu zu bringen, etwas von sich preiszugeben, was sie entweder so noch nicht wussten oder geschickt verdrängt oder verborgen hatten. Darin war er, auf seine leise bohrende Weise, unerreicht. Troller: »Man darf sich nicht mit Nebensächlichkeiten abspeisen lassen, die Wahrheit muss heraus.« Coco Chanel, Simone de Beauvoir, Alain Delon, Juliette Gréco, Dichter, Huren, Filmstars, Marktfrauen: der »begnadete Schriftsteller und Filmemacher« (Die Welt) hatte sie alle. Troller schreibt über seine Arbeit: »Zwei Fremde treffen zusammen, und sie geben sich zu erkennen: der eine durch seine offenen Fragen, der andere durch seine offenen Antworten. Sie sind, diesen einen Augenblick lang, Gleichgesinnte, Vertraute, Verschworene. Ist es darum, dass ich Interviews so liebe?«Seine Lieblingsanekdote ist die, wie er Frankreichs Ikone Brigitte Bardot interviewte. »Madame, was war der schönste Tag in Ihrem Leben?«, habe er sie gefragt, und sie habe geantwortet: »Es war eine Nacht.« »Und was trugen Sie in jener Nacht?'« »Lippenstift.« Er schob nach: »Was war die dümmste Frage, die man Ihnen je gestellt hat?« Sie antwortete: »Diese.« Die Berliner Morgenpost schreibt voller Bewunderung: »Troller liebt die bescheidene Inszenierung. Er ist ein Mensch, der groß wird, indem er sich klein macht. Eine Seltenheit. Seine Erinnerungen sind eine Einladung in eine Welt, die es so nicht mehr gibt.«Der Band enthält seltene, erst kürzlich wiedergefundene Fotografien von Paris, die er selbst aufnahm. Troller: »Verwinkelte Quartiere, in denen Altes und Neues, Erhabenes und Gemeines, Pikfeines und Verlottertes sich vermischen und ineinander übergehen.« Ein lehrreiches Amüsement!

  • von Georg Stefan Troller
    25,00 €

    Mit dem bittersüßen Humor des erfahrenen Journalisten und Fernsehfilmers beschreibt Georg Stefan Troller, einer der letztenZeugen und Betroffenen des Exils 1933-1945, in diesem Buch einige seiner aufregendsten Erlebnisse und Begegnungen undauch deren manchmal blamables Ende (Picasso, Brigitte Bardot, Woody Allen etc.). Ferner enthält der Band von Altersweis-heit geprägte Aufsätze "Über Freundschaft und Liebe" oder "Die Kunst des Alterns".

  • von Georg Stefan Troller
    26,95 €

    Paris - Stadt der Liebe, des Luxus und der Moden?corsofolio begibt sich auf die Spuren des Mehr und des Dahinter:Es erzählt vom Leben in den Banlieues, von überraschenden Begegnungen mit Präsidenten beim Verlassen von Sexshops; berichtet vom Zusammenhang zwischen Fußball und Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit; korrespondiert aus dem Untergrund, erzählt vom Leben der größten jüdischen Gemeinde Europas und von Paris als Ort der Erinnerung. Nebst einem Exkurs über die Pariser Frau und einem langen Gespräch mit Georg Stefan Troller über die Stadt an der Seine, in der er seit 60 Jahren lebt.Mit Beiträgen von Andreas Altmann, Louis Begley, Ullrich Fichtner, Christa Hasselhorst, Julia Kronberg, Danny Leder, Claus Lutterbeck, Peter Stamm, Karen Michels, Nils Minkmar, Bart Moeyaert, Paul Nizon, Alexander Perrey, Michael Thoss, Anne Weber u. a., und dem Bilderbogen von Fritz Henle.Das Journal mit Texten von Gertrude Stein, Djuna Barnes, Kurt Tucholsky, Jean Améry, Gaston Leroux, Victor Hugo, Honoré de Balzac, Lautréamont, Joris-Karl Huysmans, Charles Baudelaire, Heinreich Heine, Raymond Queneau, Louis Aragon, Gottfried Benn,Laurence Sterne, Ernest Hemingway etc. etc.

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