Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Georg W. Bertram

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Georg W. Bertram
    24,00 €

  • von Georg W. Bertram
    25,00 €

    Theorien des Verstehens und kritische Theorien werden häufig als Gegenpositionen begriffen. Georg Bertram zeigt in seinem neuen Buch, dass dies nicht so sein muss. Verstehen ist seinem Entwurf zufolge konstitutiv mit Prozessen der Kritik und Selbstkritik verbunden - mit Prozessen, die ihrerseits in Konflikten wurzeln. Aus diesem Grund ist Verstehen, wo es sich einstellt, nicht selbstverständlich, sondern Teil einer in umfassender Weise improvisatorischen Praxis. Von dieser hermeneutischen Praxis der Freiheit aus lässt sich erkennen, was Subjekte ausmacht.

  • von David Lauer, Robin Celikates, Georg W. Bertram & usw.
    23,00 €

  • von Georg W. Bertram
    15,90 €

    Sprachphilosophie wurde erst im 20. Jahrhundert als eigenständige Disziplin der Philosophie begründet und avancierte sofort zu einer ihrer Fundamentaldisziplinen. Ihre Wurzeln liegen aber in der Antike, und seitdem haben sich zahlreiche Philosophien mit dem Thema der Sprache auseinandergesetzt. Diese Einführung legt den Schwerpunkt auf das Sprachdenken des 20. Jahrhunderts - Frege, Wittgenstein, Austin, Heidegger, Davidson, Brandom und Derrida - und bringt diese Positionen sowohl miteinander wie mit den historischenVorläufern Platon, Aristoteles, Locke und Herder ins Gespräch. Die Diskussion ist dabei durchweg an den grundlegenden Fragen der Sprachphilosophie orientiert, sodass der Band einen systematischen Überblick über die wichtigen Traditionen und Positionen der Disziplin liefert.

  • von Georg W. Bertram & Michael Rüsenberg
    12,00 €

  • von Georg W. Bertram
    28,00 €

    In welchem Verhältnis stehen Künste wie Literatur, Malerei und Musik, aber auch Architektur, Design und Computerspiel zueinander? Gibt es eine verbindende Einheit oder ist jede Kunst aus sich heraus zu begreifen? Die Reflexion über Einheit und Pluralität der Künste führt zu Kernfragen der Kunsttheorie nach dem Wesen der Kunst, nach den Medien und den Funktionen der Künste sowie zum zentralen Thema, ob die klassische Konstellation der Künste sich in der Nachmoderne aufgelöst hat. Dieses Kompendium bietet einen umfassenden Überblick über die Debatte und versammelt klassische Beiträge, u. a. von Theodor. W. Adorno, Clement Greenberg und Jean-Luc Nancy, sowie aktuelle Perspektiven, u. a. von Lydia Goehr, Gertrud Koch, Juliane Rebentisch, Peter Osborne und Martin Seel.

  • von Georg W. Bertram
    14,80 €

    Die Phänomenologie des Geistes war Hegels erster großer Wurf, gleichzeitig ist es sein am eigenwilligsten komponiertes Buch. Er entwickelt darin die philosophischen Entwürfe von Kant, Fichte und Schelling weiter, führt in umfassender Weise Fragestellungen der theoretischen und der praktischen Philosophie zusammen und rekonstruiert gleichzeitig die gesamte abendländischen Philosophie. Nicht nur Anfängern in der Philosophie bereitet das Verständnis dieses Textes erhebliche Schwierigkeiten. Georg W. Bertram bietet in diesem Kommentar unverzichtbare Hilfestellung und legt so den Zauber wieder frei, den die Lektüre dieses Klassikers bis heute ausübt.

  • von Georg W. Bertram
    10,80 €

    Seit der Antike ist Kunst ein wichtiger Gegenstand der Philosophie. Bertrams Band macht auf systematische Weise mit dieser philosophischen Perspektive auf Kunst vertraut.Ausgehend von zentralen Vertretern der Kunstphilosophie wie Immanuel Kant, Georg Friedrich Wilhelm Hegel, Theodor W. Adorno oder Martin Heidegger stellt er die Frage nach dem Wert, den Kunst für uns hat. Außerdem führt er in wichtige Begriffe wie »Zeichen«, »Material« und »Erfahrung« ein. Schließlich diskutiert er, in welcher Weise Kunst als Selbstverständigung zu begreifen ist.Für die zweite Auflage wurde der Band vollständig durchgesehen, überarbeitet und um ein Kapitel über Kunstkritik ergänzt: »Ohne Kunstkritik gibt es keine Kunst«.

  • von Georg W. Bertram
    17,00 €

    In der Theorie und Philosophie der Kunst wird gemeinhin die Differenz der Kunst zu anderen menschlichen Praktiken betont. Dies führt dazu, dass weder die Pluralität der Künste noch die Relevanz der Kunst im Rahmen der menschlichen Lebensform hinreichend verständlich werden. Georg W. Bertram plädiert aus diesem Grund für einen Neuansatz in der Bestimmung von Kunst und verteidigt die These, dass in der Auseinandersetzung mit Kunstwerken unterschiedliche Bestimmungen der menschlichen Praxis neu ausgehandelt werden. In diesem Sinne ist Kunst eine hochproduktive reflexive Praxis im Rahmen des menschlichen Weltverhältnisses. Mehr noch: Kunst ist eine Praxis der Freiheit.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.