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Bücher von Georg W. Schmidt

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  • von Georg W. Schmidt
    19,50 €

    Die geltende Lehre der Kirche ist in sich falsch. Der ehemalige Assistenzsekretär des Papstes Krzystof Olaf Charamsa genehmigt in diesem Buch die Darstellung seiner Bilder mit Partner. 2008 erhielt er den päpstlichen Ehrentitel Kaplan seiner Heiligkeit. Nach seinem Coming-out 2015 wurde er gefeuert.Die Verbrechen in der Kirche nehmen durch die weiterhin beschäftigten pädophilen Kleriker, kein Ende. In diesem Buch werden die Gräueltaten der Kleriker neu bewertet- Auf Grund von Recherchen, und Gutachten werden Täter benannt, jedoch bis heute nicht aus der Institution Kirche entfernt bzw. bestraft. Leserinnen und Leser können sich nach dem Lesen ein besserers Bild der kirchlichen Institution machen und sich selber ein Urteil erlauben in wie weit sie noch dieser Kirche angehören wollen.Akten von toten verbrecherischen Priestern werden heute in den Kirchen für so ¿tolle Aufklärungsarbeiten¿ aus den Archiven hervorgeholt. Es werden von Diözesen Listen mit Namen der Toten, überwiegend pädophilen Täter genannt und die Geschädigten und Missbrauchten können sich melden.Dies mag richtig sein, nur die verbrecherischen noch lebenden pädophilen Kleriker erhalten weiterhin ehrenvolle Titel und ehrenvolle Aufgaben und Posten und werden wie es bisher immer geschah noch für ihre Arbeiten gelobt und sind gut angesehen. Hier muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden.Die Täter waren und sind noch überall in allen Bereichen der Kirchen auch weiterhin zu finden.Ich trage auf Grund dieser Verbrecher in der Kirche und anhand meiner Recherchen bezüglich Gutachten, Forschungsprojekte und Berichte, mittlerweile fast schon einen Hass auf diese Jahrhunderte lange Verdummung von uns Menschen durch diese Institution Kirche. Es ist verständlich, dass die Menschen leider auf Grund dessen auch nicht mehr an Gott glauben.Die Bischöfe, Priester, Diakone und Ordensangehörige gehören doch zu den Menschen die uns Glauben und Hoffnung auf Gott machen sollen und sie tun gerade das Gegenteil, sie nehmen uns den Glauben.Dies sollte den wenigen ehrlichen Klerikern die entsprechende Bildung haben, doch auch allmählich auffallen. Mein Glaube an das Institut Kirche besteht nicht mehr und wird nicht wieder kommen, jedoch mein Glaube an Gott können mir auch seine sich selbst ernannten Bediensteten, nicht nehmen.

  • von Georg W. Schmidt
    19,95 €

    Dieses Buch soll keine wissenschaftliche Studieder Theologie oder Kriminalistik sein, sondernstattdessen den Zustand und den Umgang derkatholischen Kirche und der Gesellschaft beimsexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenendurch Kleriker beleuchten, in der Hoffnung aufBesserung Anstöße geben.Da diese Gräueltaten der Kirchen in den verschie-densten Ländern wie Frankreich, Belgien, Nieder-lande, Spanien, Deutschland und andere soumfangreich und hässlich waren und immerwieder neu auftauchen, zwangen diese Recher-chen mich förmlich dazu, damit an die Öffent-lichkeit zu gehen.Es sind Unmengen an Verbrechen und Skandalenmit der Kirche verbunden und von der Kirchedirekt ausgeführt worden. Meistens ging es umAuseinandersetzungen mit Menschen, die nichtzur Religionsgemeinschaft der römisch-katholi-schen Kirche gehörten. Diese wurden von denKirchen stigmatisiert als Menschen mit anderenMerkmalen, wie ethnischer Herkunft, sexuellerOrientierung oder ungläubig und damit als poten-ziell nicht schützenswert qualifiziert.

  • von Georg W. Schmidt
    19,96 €

    Dieses Buch soll keine wissenschaftliche Studieder Theologie oder Kriminalistik sein, sondernstattdessen den Zustand und den Umgang derkatholischen Kirche und der Gesellschaft beimsexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenendurch Kleriker beleuchten, in der Hoffnung aufBesserung Anstöße geben.Da diese Gräueltaten der Kirchen in den verschie-densten Ländern wie Frankreich, Belgien, Nieder-lande, Spanien, Deutschland und andere soumfangreich und hässlich waren und immerwieder neu auftauchen, zwangen diese Recher-chen mich förmlich dazu, damit an die Öffent-lichkeit zu gehen.Es sind Unmengen an Verbrechen und Skandalenmit der Kirche verbunden und von der Kirchedirekt ausgeführt worden. Meistens ging es umAuseinandersetzungen mit Menschen, die nichtzur Religionsgemeinschaft der römisch-katholi-schen Kirche gehörten. Diese wurden von denKirchen stigmatisiert als Menschen mit anderenMerkmalen, wie ethnischer Herkunft, sexuellerOrientierung oder ungläubig und damit als poten-ziell nicht schützenswert qualifiziert.Hiermit konnten die Kirchen ihre sämtlichen Ver-brechen wie sexuellen Missbrauch an Minder-jährigen, Mord, Totschlag, Verbrennungen, Teu-felsaustreibung

  • von Georg W. Schmidt
    19,95 €

    Dieses Buch soll keine wissenschaftliche Studie der Theologie oder Kriminalistik sein, sondern stattdessen den Zustand und den Umgang der katholischen Kirche und der Gesellschaft beim sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen durch Kleriker beleuchten, in der Hoffnung auf Besserung Anstöße geben. Kleriker sind übrigens nach Kirchenrecht Personen, die das Sakrament der Weihe, mindestens die Diakonweihe empfangen haben und damit besonderen Verpflichtungen unterliegen. Dies sind Bischöfe, Priester und Diakone. Bei ¿Laien¿ nach Kirchenrecht können diese auch im arbeitsrechtlichen oder ehrenamtlichen Dienstverhältnis zur Kirche stehen. Bei einem meiner neuen Romane finden Handlungen auf verschiedenen Friedhöfen von Paris statt und durch diese umfangreichen Recherchen kamen erneut real zum Teil bekannte jedoch auch noch nicht bekannte Gräueltaten der Kirchen in meinen Blickpunkt.Da diese Gräueltaten der Kirchen in den verschiedensten Ländern wie Frankreich, Belgien, Niederlande, Spanien, Deutschland und andere so umfangreich und hässlich waren und immer wieder neu auftauchen, zwangen diese Recherchen mich förmlich dazu, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.Es sind Unmengen an Verbrechen und Skandalen mit der Kirche verbunden und von der Kirche direkt ausgeführt worden. Meistens ging es um Auseinandersetzungen mit Menschen, die nicht zur Religionsgemeinschaft der römisch-katholischen Kirche gehörten. Diese wurden von den Kirchen stigmatisiert als Menschen mit anderen Merkmalen, wie ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung oder ungläubig und damit als potenziell nicht schützenswert qualifiziert.Hiermit konnten die Kirchen ihre sämtlichen Verbrechen wie sexuellen Missbrauch an Minderjährigen, Mord, Totschlag, Verbrennungen, Teufelsaustreibungen udgl. rechtfertigen. Die Recherchen führten mich in eine grauenvolle, verbrecherische Welt.Die Missbräuche an Kindern, vollführt durch Pfarrer, sind keine Fiktionen, sondern sie entsprechen leider der Realität; in jeder Kirchengemeinde gibt es Betroffene.Sie predigen das Johannesevangelium, in dem Jesus sich selbst umschreibt: ¿Ich bin der gute Hirt¿ (Joh 10,14) und sich als jemanden beschreibt, der seiner Herde Schutz und ewiges Leben gibt.Nach dem Predigen nahmen diese perversen Kleriker die unschuldigen, minderjährigen Kinder mit in ihre Verstecke, missbrauchten sie und gaben im Anschluss den Eltern ihre schmutzigen Hände.Abgestoßen und angewidert durch das Buch eines Vatikanberaters, der derzeit verstärkt versucht, mit Unwahrheiten, falschen oder verdrehten Zitaten und Fakes die Kirche in ein gutes Licht zu rücken, entschied ich mich, dieses Buch zu verfassen.Es gibt derzeit diverse Bücher auf dem Markt über Gräueltaten der Kirchen. Viele stellen sich als Nebelkerzen heraus, die durch die Kirche selbst gestreut und von ihren Helfern entsprechend geschrieben werden (Meinung des Autors), in welchen sich am Ende die Kirche als Opfer darstellt.Zu diesen Nebelkerzenwerfern gehört dieser Buchschreiber namens Manfred Lütz. Das von ihm verfasste Buch mit Verdrehungen von Tatsachen inspirierte mich besonders, leider viel zu umfangreich, mit diesem ¿Werk¿ zu befassen.Es ist falsch, wenn Missbrauch dadurch kompensiert und unterschieden wird, an welchen Orten mehr stattfindet oder wo welche Täter sich in welchen Gesellschaftsschichten aufhalten. Man darf und kann nicht abwägen, wo ¿Hotspots¿ in Sachen sexuellen Missbrauchs sind, um von den Kirchen abzulenken.Pädophile Täter sind leider überall zu finden und zu bestrafen. Die Messlatte muss bei den heuchelnden Klerikern, die unsere minderjährigen Kinder missbrauchen, jedoch wesentlich höher gelegt werden, da doch Priester uns Moral lehren wollen und die Opfer des Missbrauchs, ihr Leben lang darunter leiden.

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