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Bücher von Georges Bataille

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  • 27% sparen
    von Georges Bataille
    15,00 €

    One of the most provocative and controversial writers of his time, these essays comprise George Bataille’s most incisive study of surrealism

  • von Georges Bataille
    45,00 €

    Outlines a mystical theology and experience of the sacred founded on the absence of god.

  • von Georges Bataille
    18,00 €

    In seinen letzten Lebensjahren hat sich Georges Bataille unter anderem mit einer Fortsetzung seines erst posthum erschienenen Romans Meine Mutter (Ma Mère, Pauvert, 1966) befasst. So entstanden seine allerletzten erzählerischen Werke, die Fragment gebliebene Erzählung Charlotte d'Ingerville und Sainte, die hier beide zum ersten Mal auf Deutsch erscheinen. Sie zählen zu seinen mysteriösesten, dunkelsten Werken, und wohl auch zu seinen unbekanntesten. Bataille schlägt den Bogen zurück zu dem Satz, mit dem sein erzählerisches Werk mit Geschichte des Auges 1928 angefangen hatte: »Ich bin sehr allein erzogen worden und so weit ich mich zurückerinnern kann, hatte ich Angst vor allem, was sexuell ist«. Wir erfahren nun, was in Meine Mutter ausgespart worden war: dass es zu jeder nur möglichen Überschreitung gekommen ist. In einer glasklaren Prosa verdichtet Bataille die Quintessenz seines Denkens in einer bis dato unerreichten Sanftheit zum tragischen Lachen,  »wie man vor einem Kreuz lacht: Denn dieses Lachen, unter der Bedingung ihm freien Lauf zu lassen, hat von sich aus die Vollkommenheit der Sphäre und die ephemere Notwendigkeit von Seifenblasen.«

  • von Georges Bataille
    48,00 €

    A poetic, philosophical, and political account of Nietzsche's importance to Bataille, and of Bataille's experience in Nazi-occupied France.

  • von Georges Bataille
    45,00 €

    A searing personal record of spiritual and communal crisis, wherein the death of god announces the beginning of friendship.

  • von Georges Bataille
    13,90 €

  • von Georges Bataille
    22,00 €

    Sein Leben lang befasste sich Bataille mit Fragen der Soziologie und der Ökonomie, die für ihn politische Fragen waren. Und als »Buch über politische Ökonomie« bezeichnete er auch sein 1949 erschienenes Werk »Der verfemte Teil«. In größtmöglicher Überwindung seines Widerwillens gegen die akademische Form versucht er darin, sein gesamtes Denken ausgehend von anthropologischen Befunden auf den Punkt zu bringen. »Politische Ökonomie« bedeutet für ihn immer »allgemeine Ökonomie«, und in ihr ist die Verschwendung wichtiger als die Produktion, sind ein Opfer, der Bau einer Kirche, das Geschenk eines Juwels oder der Potlach, auf den er in den Schriften von Marcel Mauss gestoßen war, wichtiger als der Kurs des Getreides. Bei Bataille wird die allgemeine Ökonomie, und dies in vollkommen rationaler Weise, zur Grundlage von Psychologie und Philosophie, von Kunst, Literatur und Poesie. In der hier vorgelegten, neu durchgesehenen Übersetzung zeigt sich, dass diese Theorie nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat.

  • von Georges Bataille
    16,00 €

    Der Fluch der Ökonomie versammelt Georges Batailles Texte zur Ökonomie, angefangen mit dem radikal verschwenderischen Aufsatz »Das verschwundene Amerika« von 1928 über die Opferriten der Azteken bis zu »Was ist Universalgeschichte« von 1956, seinem Versuch zum enzyklopädischen Schreiben, der hier erstmals auf Deutsch vorgelegt wird. Die programmatischen Essays präsentieren in ihrer Gesamtheit Batailles Versuch, »die Perspektiven einer Ökonomie zu umreißen, die nicht am Wachstum ausgerichtet ist«. Ein beispielloser Angriff auf die metaphysischen Grundlagen der Ökonomie.

  • von Georges Bataille
    18,00 €

    Georges Batailles hier erstmals auf Deutsch vorliegende Essays zu Hegel sind nur der sichtbare Teil einer lebenslangen, oft unterschwelligen Beschäftigung mit dessen Philosophie. Es sind Bruchstücke eines ununterbrochenen Dialogs, denn Hegel war einer von Batailles ständigen philosophischen Wegbegleitern, ohne den sich sein Denken nur bedingt verstehen lässt. Noch ein Jahr vor seinem Tod schreibt er an Alexandre Kojève, dass er etwas der Introduction à la lecture de Hegel Vergleichbares schaffen möchte, »aber das müsste unendlich willkürlicher sein und hauptsächlich auf dem Bestreben beruhen, das zu interpretieren, was Hegel nicht gewusst oder unbeachtet gelassen hat (so die Vorgeschichte, die Gegenwart, die Zukunft etc.).«

  • von Georges Bataille
    13,00 €

    D.A.F. de Sade war für Georges Bataille, den Denker der Entgrenzung, ein entscheidender Autor. Das Ergebnis seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit dem philosophischsten aller Pornographen ist in den vier hier vorliegenden, von Rita Bischof versammelten Texten konzentriert. Neben Fragen der Moral behandelt er darin Sades Einfluss auf unsere Zeit und was wir heute von Sade lernen können.Im Lichte seiner Überlegungen zum Autor von »Justine und Juliette« stellt sich Batailles eigenes Werk neu zur Disposition.

  • von Georges Bataille
    14,80 €

    Dieser Band versammelt alle Gespräche und Interviews mit Georges Bataille, die nun erstmals auf Deutsch zu lesen sind. Sie vermitteln Batailles wesentliche Fragestellungen und Positionen in einer ungekannten und faszinierenden dialogischen Direktheit und ergänzen darüber hinaus unser Bild Batailles um eine andere, unbekannte Seite.

  • von Georges Bataille
    24,90 €

  • von Georges Bataille
    10,00 €

  • von Georges Bataille
    34,00 €

    Mit Nietzsche und der Wille zur Chance liegt das philosophische Hauptwerk Georges Batailles, die Atheologische Summe, erstmals vollständig auf Deutsch vor. Georges Bataille setzt sich in diesem Band mit dem Denken Nietzsches auseinander. Im Unterschied zur `wissenschaftlichen` Lesart Nietzsches, kühl und distanziert, wagt es Bataille, Nietzsche aufzunehmen und Konsequenzen aus ihm zu ziehen: "Nietzsche schrieb `mit seinem Blut`: wer ihn kritisiert, oder besser, ihn erprobt, kann es nur, indem er auch seinerseits blutet." So schafft Bataille einen neuen Raum für das Nachdenken - nicht existentialistisch, sondern existentiell.Von Nietzsche ausgehend geht er über ihn hinaus und fesselt den Leser mit Fragen, die Wunden aufreißen. Im Zentrum steht die Frage nach der Möglichkeit von Spiritualität jenseits aller Religionen. Bataille bleibt Metaphysiker, verweist aber auf eine umgekehrte Transzendenz, eine Transzendenz, die nicht ins Jenseits, sondern mitten ins Irdische hineinführt.Literarisch bricht Bataille in diesem erstmals 1945 erschienenen Buch die klassische Form, um, Foucault zufolge, "auszudrücken, was vor ihm noch niemandem auszudrücken gelungen ist."

  • von Georges Bataille
    16,00 €

    Die unter dem Titel "Das obszöne Werk" (deutsch erstmalig 1972 bei Rowohlt) zusammengefaßten Erzählungen Batailles apostrophierte Susan Sontag als "Kammermusik der pornographischen Literatur". Für die neuere intensive französische Rezeption Batailles - für Roland Barthes, Michel Foucault, Pierre Klosowski oder Philippe Sollers - gehen seine erotischen Schriften bei weitem nicht in diesem Genre auf. Bataille faßt die Wahrheit der Erotik tragisch: im bewußten Gegensatz sowohl zur gesellschaftlichen Verdammung wie zur hygienischen Sterilisierung der Sexualität identifiziert er sie mit dem Schrecken, dem Entsetzen, dem Tod.

  • von Georges Bataille
    21,00 €

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