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Bücher von Gerald Axelrod

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  • von Gerald Axelrod
    19,95 €

    Manche Leute glauben, das Einhorn sei ein Fabeltier, das niemals gelebt hat, andere meinen, es sei vielleicht ausgestorben wie das Mammut. Fest steht: Das Einhorn ist bis zum heutigen Tage das Wappentier Schottlands. Ein Zufall? Nein, weist Gerald Axelrod in seinem neuen Bildband nach. Wirft man einen Blick auf die Geschichte der Einhörner, so findet man die ersten Berichte schon bei den alten Griechen. Julius Cäsar schreibt in seinem "Gallischen Krieg" ebenfalls, dass bei den Germanen ein Tier mit nur einem Horn lebt. Und in den frühen Bibelübersetzungen kommt das Einhorn gleich an acht Stellen vor. Für die Menschen des Mittelalters stand somit ohne Zweifel fest: Einhörner gibt es wirklich!Als man jedoch die Heilkräfte ihres Horns und ihres Fells entdeckte, begann eine gnadenlose Jagd auf diese wunderbaren Tiere. Nur der schottische König Jakob III. (1451-1488) war von ihnen dermaßen angetan, dass er ihnen Zuflucht gewährte und das Einhorn zum Wappentier Schottlands machte. So zogen sie sich in den hohen Norden zurück und wer sich in die entlegensten Winkel der Highlands vorwagt, kann sie mit etwas Glück noch heute sehen, die letzten Einhörner.Aus dem Inhalt- Geheimtipps für Schottland-Reisende- Zauber der Highlands- Isle of Skye- Einhörner in Mythen, Märchen und Tatsachenberichten- Warum Einhörner Glück bringenMYTHEN & LEGENDEN... ist eine hochwertige Foto-Bildband-Reihe, aufwändig fotografiert und gestaltet von renommierten Fotografen und Designern - - - Bis zu 190 kunstvolle Bilder auf 128 Seiten - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Übersichtskarte - - - Eine ideale Ergänzung zum klassischen Reisebildband.

  • von Gerald Axelrod
    19,95 €

    MYTHEN & LEGENDEN. ist eine hochwertige Foto-Bildband-Reihe, aufwändig fotografiert und gestaltet von renommierten Fotografen und Designern - - - Bis zu 190 kunstvolle Bilder auf 128 Seiten - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Übersichtskarte - - - Eine ideale Ergänzung zum klassischen Reisebildband.Sherlock Holmes hatte bisher noch jeden Fall gelöst, bei dem es mit irdischen Dingen zu und her ging. Doch würde er es auch mit den Mächten der Finsternis aufnehmen können? Über diese Frage sinnierte Watson, nachdem ein mysteriöser Geisterhund seit Jahrhunderten die Mitglieder der Familie Baskerville dezimiert hatte. Aber trieb auf dem nebelverhangenen Dartmoor wirklich ein Höllenhund sein Unwesen oder steckte ein raffiniertes Verbrechen dahinter? "Der Hund von Baskerville" sollte nicht nur Sherlock Holmes' kniffligster Fall werden, sondern auch Arthur Conan Doyles erfolgreichster Roman. Dabei hört sich die Entstehungsgeschichte dieses Buches selbst wie ein Krimi an, denn viele Fragen blieben bis heute offen. Wo holte sich Conan Doyle die Anregungen und Inspirationen? Welche Rolle spielte Bertram Fletcher Robinson, der Conan Doyle eine Geisterhund-Legende erzählte und ursprünglich als Co-Autor fungieren sollte? Und was hat die echte Familie Baskerville, deren Stammsitz in Wales liegt, mit der Geschichte zu tun?In seinem neuen Bildband begibt sich Gerald Axelrod auf eine Spurensuche. Sie beginnt in Schottland, wo Sir Arthur Conan Doyle am 22. Mai 1859 zur Welt kam und an der Universität von Edinburgh studierte. 1887 veröffentlichte er den ersten Sherlock-Holmes-Roman, der sang- und klanglos unterging. Niemand interessierte sich für den Meisterdetektiv. Dies sollte sich schlagartig ändern, als im August 1888 Jack the Ripper ganz London in Panik versetzte. Plötzlich fanden die Sherlock-Holmes-Krimis reißenden Absatz. Acht Jahre später hörte Conan Doyle eine Geisterhund-Legende und ließ seine mittlerweile für tot erklärte Figur Sherlock Holmes kurzerhand von den Toten wiederauferstehen. Er reiste ins Dartmoor, das im "Hund von Baskerville" die heimliche Hauptrolle spielt. Der vorliegende Bildband zeigt jene geheimnisumwitterten Orte, die Conan Doyle erkundet und in seinen Roman eingebaut hat. Noch heute meiden die Einheimischen das Moor bei Nacht. Ob an den schaurigen Erzählungen vom Höllenhund doch etwas dran ist?

  • von Gerald Axelrod
    19,95 €

    MYTHEN & LEGENDEN ... ist eine hochwertige Foto-Bildband-Reihe, aufwändig fotografiert und gestaltet von renommierten Fotografen und Designern - - - Bis zu 190 kunstvolle Bilder auf 128 Seiten - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Übersichtskarte - - - Eine ideale Ergänzung zum klassischen Reisebildband.Im Jahre 1818 erschien in London ein Roman, dessen Titel heute noch jeder kennt: Frankenstein. Mary Shelley, die Autorin, war gerade einmal 18 Jahre alt, als sie mit den Arbeiten an ihrem Buch begann. Doch als es fertig war, verwischte sie sämtliche Spuren, die Rückschlüsse auf ihre Inspirationsquellen zuließen. So blieben viele Fragen offen: Warum wählte Mary ausgerechnet Ingolstadt als Geburtsort des Monsters? Wie gelang es Frankenstein, seine Kreatur zum Leben zu erwecken? Wie kam Mary überhaupt auf den Namen "Frankenstein"? Gibt es einen Zusammenhang mit Burg Frankenstein?Um Antworten zu finden, hat sich der Fotograf und Autor Gerald Axelrod mit seiner Frau Liane Angelico auf eine Spurensuche begeben: Zunächst nach London, wo Mary Shelley als Tochter zweier berühmter Schriftsteller zur Welt kam.Mit 16 Jahren verliebte sich Mary unsterblich in den Dichter Percy B. Shelley und brannte mit ihm durch. Auf ihrer abenteuerlichen Reise durch Europa fuhren sie mit einem Postschiff den Rhein hinab, vorbei an der Burg Frankenstein, um die sich bis heute schaurige Geschichten über alchemistische Experimente ranken. In Genf traf das Paar zwei Jahre später mit dem Dichter Lord Byron zusammen. In einer stürmischen Gewitternacht schlug er vor, jeder solle sich eine Gespenstergeschichte ausdenken - die Idee zu "Frankenstein" war geboren. Mary baute Genf und die faszinierende Eiswelt am Mont Blanc in ihren Roman ein. Doch warum schickte sie Viktor Frankenstein zum Studieren nach Ingolstadt? Weil Ingolstadt als Hochburg der Illuminaten galt, jenem sagenumwobenen Geheimbund, den Adam Weishaupt 1776 gegründet hatte. Um neue Mitglieder anzulocken, behauptete er, die Illuminaten hätten jedes Herrscherhaus in Europa infiltriert und könnten jede Regierung manipulieren - was sie noch heute als gefährliche Anstifter aller möglicher Verschwörungen erscheinen lässt.

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