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Bücher von Gerd Althoff

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  • von Gerd Althoff, Karl Hauck & Christel Meier
    178,00 €

    Die Frühmittelalterlichen Studien werden von den Herausgebern als Forum einer fächerübergreifenden Mediävistik verstanden. Das Jahrbuch soll dazu beitragen, die Aufteilung einer vielgestaltigen Überlieferung, die in verschiedener Ausdrucksweise von denselben unauflösbaren Lebenszusammenhängen Zeugnis gibt, auf die gesonderten Arbeitsgebiete einer herkömmlichen Fächergliederung zu überwinden. Unter Wahrung der jeweils fachspezifischen Gesichtspunkte werden Disziplinen zum verbindenden Gespräch zusammengeführt, die sich mit zusammengehörenden Überlieferungsgruppen eines Kulturkreises oder mit eng verbundenen, nur in der Zusammenschau verstehbaren Phänomenen befassen. Deshalb wird in denFrühmittelalterlichen Studien Wert auf Beiträge gelegt, die von ihrer Problemstellung und Perspektive her bereits über das Einzelfach hinausweisen.

  • von Gerd Althoff
    24,90 €

    Das 10. Jahrhundert unter der Königsherrschaft der Ottonen hat im Geschichtsbewusstsein der Deutschen lange Zeit einen besonderen Platz eingenommen. Sie galten als Anfang und zugleich als ein früher Höhepunkt der Geschichte der Deutschen. Seitdem die nationale Perspektive in den Hintergrund getreten ist, erschließt die Forschung die Eigenart ottonischen Königtums zunehmend als "Herrschaft ohne Staat". Nicht Ämter, Verwaltung und Schriftlichkeit bestimmten die Herrschaftspraxis der Könige im 10. Jahrhundert, sondern mündliche Verfahren der Konsensstiftung und Willensbildung, rituelle Akte der Herrschaftsrepräsentation und paraliturgische Demonstrationen ihres Gottesgnadentums. Dieses Buch macht diese neuen Forschungsperspektiven in einer chronologisch aufgebauten Darstellung der ottonischen Geschichte sichtbar.

  • 13% sparen
    von Gerd Althoff
    7,00 €

    Die Herrschaftszeit Heinrichs IV. (1056-1106) stand unter keinem guten Stern. Noch unmündig beim Tod seines Vaters, muss er seine Herrschaft erst gegen seine Erzieher durchsetzen. Im ständigen Kampf gegen die Großen im Reich und gegen aufständische Sachsen erwächst ihm in der machtvollen Gestalt Papst Gregors VII. ein gefährlicher Gegner. Sein strenges Reformpapsttum erstrebt auch die Erhebung der Kirche über den Staat, des Papsttums über das Kaisertum. Der Streit eskaliert bis zum Bann gegen den Kaiser, der sich in Canossa demütigend dem Papst unterwirft. Sein eigener Sohn empört sich gegen ihn und setzt ihn gefangen, der Kaiser stirbt auf der Flucht. Aufgerieben im Kampf mit den aufstrebenden Fürsten im Reich und mit dem Anspruch des Papstes, als Stellvertreter Christi die höchste macht auf Erden zu repräsentieren, spitzen sich in Heinrichs Regierungszeit die beiden größten Probleme des mittelalterlichen Kaisertums bedrohlich zu. Heinrichs Regentschaft, geprägt von dauernden Krisen und Kriegen, ist ein Kaisertum des Scheiterns.

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