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Bücher von Gerd Habermann

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  • von Gerd Habermann
    28,00 €

    Dieses Buch zeigt eine andere, freundliche ­Geschichtslinie der Deutschen - als Träger einer reichen politischen Kultur der Freiheit, des Universalismus, einer unglaublichen Vielfalt politischer Institutionen im Wettbewerb und dazu einer großen Freiheitsliteratur. Von der germanischen Frühzeit bis heute schildert uns der Autor eine herrliche Vielfalt: eine großartige genossenschaftliche Bauernkultur, die Fülle freier Städte, der Reichtum an politischer Bildung bis hin zur viel gescholtenen »Kleinstaaterei« mit ihren Fürstentümern, Abteien und Bistümern (als »Gottesstaaten«), sogar Reichsdörfern und »Frauenstaaten«; auch die Persönlichkeitsidee der deutschen Klassik und die einzigartige liberale ­Ordnungslehre des 20. Jahrhunderts sind Höhepunkte deutscher Freiheitsgeschichte. Es mangelt auch nicht an Freiheitshelden: von Arminius bis Ludwig Erhard. Die preußische Machtstaatsidee war nur eine in einem Kosmos anderer politischer Möglichkeiten und ist am Ende furchtbar gescheitert.Jede Nation, auch eine Kulturnation, braucht aus Gründen ihres Selbstverständnisses, ihrer Selbsterhaltung und ihres Identitätsbewusstseins eine »­große Erzählung«. Warum nicht eine große Erzählung von Freiheit und Wettbewerb in der deutschen Geschichte? Der Autor wirbt für einen »liberalen Patriotismus«, in scharfem Kontrast zum Irrlicht eines übersteigerten zentralistischen Nationalismus. Er verleugnet nicht, dass er von der liberalen Lehre der österreichischen Schule der Ökonomie, die auch eine Sozialphilosophie ist, inspiriert wurde. Ein Buch, auf das historisch verwurzelte Freunde der Freiheit gewartet haben mögen. Nun ist es da.

  • von Gerd Habermann
    24,00 €

    Friedrich August von Hayek, geboren am 8. Mai 1899 in Wien, ist einer der bedeutendsten Ökonomen und Sozialphilosophen unserer Zeit. Für sein umfassendes wissenschaftliches Werk erhielt er im Jahre 1974 den Nobelpreis. Als Liberaler in klassischer Tradition wurde er zum hervorragendsten Kritiker des Wohlfahrtsstaates und des Sozialismus und zum unerschrockenen Verfechter einer freien Gesellschaft. Friedrich August von Hayek starb am 23. März 1992 in Freiburg/Breisgau.Dieses Brevier enthält die Kernideen aus Hayeks ökonomischem und sozialphilosophischem Werk. Im Mittelpunkt steht seine bekannte Theorie der spontanen Ordnung mit den Elementen Freiheit, Eigentum und «Wettbewerb als Entdeckungsverfahren». Von dieser Theorie her wird dann gezeigt, dass die Zwangsordnungen von Sozialismus und Wohlfahrtsstaat evolutorisch keine Chance haben, wenn die Höhe der modernen Zivilisation erhalten bleiben soll.

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