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Bücher von Gerda Breuer

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  • von Gerda Breuer
    56,00 €

    Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German) Die Geschichte des Grafikdesigns ist weitgehend ohne Frauen geschrieben worden. Blickt man jedoch unter die Oberfläche dieser Erzählung, wird der Einfluss sichtbar, den Grafikdesignerinnen auf das Geschehen hatten: Sie bildeten eigene Traditionen, stellten dialogische Bezüge her, wurden Vorbilder, knüpften Netzwerke, erprobten sich in Selbstermächtigung. Gerda Breuer beleuchtet diesen Kampf um Professionalisierung und zeigt, auf welche kollektiven Formate Designerinnen zurückgriffen, um sichtbar zu werden und sich für die Belange von Frauen einzusetzen. Bekannte Grafikdesignerinnen wie Ljubow Popowa, Änne Koken, Ethel Reed oder Sarah Wyman Whitman spielten hierbei ebenso eine Rolle wie völlig unbekannte Kollektive. Breuer zeigt, dass deren bedeutende Beiträge in der Rezeptionsgeschichte verschwunden, abgewertet, ignoriert oder in den Hintergrund gedrängt wurden. Aufgrund der aktuellen Infragestellung des traditionellen Kanons ist die Integration solcher Beiträge in die Designgeschichte längst überfällig. Design von Katja Lis, DBF Designbüro Frankfurt

  • - Programmatische Texte
    von Gerda Breuer
    29,95 €

    2016 Neue Herausgeberschaft Elisabeth Blum, Jesko Fezer, Gunther Fischer, Angelika Schnell Die nicht zu Unrecht legendar genannte Schriftenreihe zu Geschichte und Theorie von Architektur und Stadtebau wurde 1963 von Ulrich Conrads gegrundet und seit den fruhen 1980er Jahren zusammen mit Peter Neitzke herausgegeben. Sie ist mit inzwischen uber 150 Banden die umfangreichste deutschsprachige Buchreihe zu diesen Themen. Mit dem Tod der beiden langjahrigen Herausgeber Ulrich Conrads (2013) und Peter Neitzke (2015) hat ein neues HerausgeberInnengremium seine Arbeit aufgenommen: Elisabeth Blum, Jesko Fezer, Gunther Fischer, Angelika Schnell. Als kunftige HerausgeberInnen versuchen wir auf Kurs zu bleiben. Die ursprungliche Zielsetzung der Reihe, eine Bestandsaufnahme der baulichen und stadtebaulichen Ideen und Realisierungen des 20. Jahrhunderts zu leisten, wurde bereits in herausragender Weise erfullt. Die Bauwelt Fundamente reprasentieren geradezu die Ideengeschichte des Planens und Bauens jener Zeit bis in die Gegenwart hinein. Diese gilt es in die Zukunft hinein fortzuschreiben. In gleicher Weise besteht der zweite, direkt im Namen verankerte Anspruch der Reihe unvermindert fort: nicht Tagesmeinungen, sondern Fundamente - Verbindliches und Grundlegendes - aber auch Thesen- und Streitschriften zu den brennenden architektonischen und stadtebaulichen Themen der Zeit zu veroffentlichen. Komplexe Zusammenhange zu durchdringen und probeweise einzuordnen bildet die Voraussetzung fruchtbarer Diskurse und zukunftsfahiger Auseinandersetzungen. Die Bauwelt Fundamente-Reihe legt als Forum solcher Diskurse und Beitrage ihren Fokus unvermindert auf die Bereiche Architektur und Urbanismus, erganzt durch die immer notwendige historische Aufarbeitung wichtiger Fragen und Texte und den Blick daruber hinaus in andere kulturelle und gesellschaftliche Gefilde. Eine starker internationale Ausrichtung und der Wunsch nach mehr Autorinnen sind hierbei selbstverstandlich. Die grafische Gestaltung der Reihe von Helmut Lortz wird in Bezug auf seine ursprunglichen Anliegen beibehalten: Wie sich das fur eine Arbeitsbucherei gehort, bleiben die Bauwelt Fundamente einfach ausgestattet: Schwarz/wei das Signet sowie die Bildmotive von Vorder- und Ruckseite und der 11-Zeiler mit konzentrierter Information zum Inhalt. Damit wenden sich die Bauwelt Fundamente auch weiterhin an alle, die Anteil nehmen an der kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung, in deren Kontext Stadte, Hauser und Dinge entstehen und die wiederum Kontexte schaffen fur die Welt. Architekten hatten sich, heit es - oder hofft man - immer schon, uber die Grenzen ihres Berufs hinaus, fur die Welt interessiert."e; (1) (1) Peter Neitzke, Manuskript seiner Rede Nicht mit dem Rucken zur Gesellschaft"e; anlasslich der 50-Jahrfeier der Bauwelt Fundamente in Berlin, 2013

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