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Bücher von Gerhard Ammerer

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  • von Gerhard Ammerer
    29,90 €

    Menschen und Bienen stehen seit Jahrtausenden in enger Beziehung, da Honig lange Zeit das einzige Süßungsmittel darstellte und auch die gesundheitlichen Wirkungen früh erkannt sowie mannigfaltig genutzt wurden. Der vorliegende Sammelband nimmt dieses Verhältnis von Menschen, Bienen und Honig in den Blick und liefert Beiträge zu einer Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Die unterschiedlichen Perspektiven aus Geschichts- und Kulturwissenschaft sowie Literatur- und Sprachwissenschaft demonstrieren den hohen Stellenwert von Bienen, Honig und Imkereiwesen entlang folgender Themenbereiche: Honiggewinnung und -verarbeitung von der Antike bis heute; Honig in der mittelalterlichen Lebenswelt; Honig in Medizin und Diätetik; Innovationen in der Bienenliteratur der Neuzeit.

  • von Gerhard Ammerer & Andrea Löbmann
    36,00 - 40,00 €

  • von Gerhard Ammerer
    29,00 €

    Tischlein, deck dich!Man nehme eine prominente Salzburger Adelsfamilie der Frühen Neuzeit, Gerichte mit (aristokratischer) Geschichte und moderne Foodfotografie und kombiniere alles zu einem Kochbuch für moderne Genießerinnen und Genießer. Der Blick in die hochbarocke kulinarische Vergangenheit vermag neue Geschmackswelten aufzutun. Es erwarten Sie traditionelle und regionale Speisen der damaligen Zeit mit dem gewissen Extra, die den modernen Gaumen überraschen werden.Das Buch enthält 24 Rezepte, nach dem Jahresverlauf geordnet und adaptiert für die moderne Küche, weiters Hintergründe zur Familiengeschichte der Dückher von Haslau, Informationen zum historischen Kochbuch sowie Wissenswertes aus dessen Entstehungsjahr 1654.Die Rezepte wurden von der Autorin und den Autoren interpretiert und nachgekocht und mit Mengenangaben, Garzeiten und Gewürzvorschlägen versehen, die in der 350 Jahre alten Handschrift zumeist fehlen. Entstanden ist daraus eine barocke Adelsküche zum Nachkochen mit viel Storytelling und historischem Background rundherum.Barock kochen für moderne Genießer*innenSpeisen für alle JahreszeitenFesttagsküche vor 350 Jahren

  • von Gerhard Ammerer
    29,00 €

    Henker und Scharfrichter in SalzburgBlutrünstig und grausam ist die Geschichte der Salzburger Justiz. Bis zum Ende des geistlichen Fürstentums 1803 galt die Peinliche Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V. von 1532, die bei zahlreichen Vergehen die Todesstrafe vorsah. Zur Abschreckung inszenierte die Obrigkeit den gewaltsamen Tod als Massenspektakel, selbst in der Zeit der Aufklärung kannte man selten Mitleid und Erbarmen. Doch wer waren die Männer, die für Geld töteten? Wieviel kostete eine Hinrichtung? Wie stand es um die Familie und die Sozialkontakte des Scharfrichters? Ging die Handhabung von Schwert und Galgen immer den gewohnten Gang? Und konnte ein Henker eigentlich in Pension gehen?Diesen und anderen Fragen gehen Gerhard Ammerer und Christoph Brandhuber in ihrem Buch nach. In Akten, Briefen und Tagebüchern verfolgen sie die blutige Spur, die sich durch die vergangenen Jahrhunderte zieht, vom Mittelalter bis zur letzten Hinrichtung am 22. November 1949. Das Ergebnis ist ein Manifest gegen die Todesstrafe.

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