Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Gerhard Richter

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Gerhard Richter
    26,00 €

    Bernhard Freitag wird in den 1960-er Jahren als unscheinbares Kind einer Arbeiterfamilie unter ärmlichsten Verhältnissen in einer Kellerwohnung aufgezogen. Er gerät in den Sog grausamer Hänseleienseiner Schulkameraden. Ausgeschult, vermittelt ihm sein Klassenlehrer eine Stelle im Katasteramt. In den Kellerräumen muss er Akten sortieren und beschriften und wird dort fast vergessen. Erst als er auf dem Heimweg dabei entdeckt wird, wie er Hundekot vom Bürgersteig aufsammelt, wird er wahrgenommen. Eine unfassbare Lebenskraft breitet sich dadurch plötzlich in ihm aus. Mit Begeisterung richtet er in der Nähe eines Kinderspielplatzes eine Sammelstelle für Hundekot ein. Doch was folgt ist ein Fall ins Bodenlose.

  • von Gerhard Richter
    22,00 €

    Der kriegerische Planet brauchte gar keine Waffen. Die Eindringlinge besiegten sich selbst mit den Schwächen, die sie mitgebracht hatten: ihre unangepassten Körper und ihre lächerlichen Bedürfnisse nach Wärme, Nahrung und Luft.Der Geoingenieur Henrik Kronstein will mit seinen sieben Crewmitgliedern irdische Lebensformen auf dem Mars ansiedeln. Alle müssen sich an strenge Regeln halten. Nur wenn sie mit der begrenzten Luft, dem Wasser und der Energie vernünftig haushalten, können sie ihre Mission erfüllen. Doch dann stört ein Sandsturm das empfindliche System und löst eine Reihe von Krisen aus. Das feine Gefüge des Kollektivs gerät aus dem Gleichgewicht, aus kleinen Reibereien werden offene Feindschaften. Die Ressourcen werden knapp. Jeder Fehltritt kann das Ende der Marsstation bedeuten. Wird die Luft für alle reichen? Und wird Henrik Kronstein zum Opfer seiner eigenen Regeln?Gerhard Richters Roman wirft einen Blick auf das menschliche Wesen fern der Erde und lässt uns unseren Heimatplaneten mit seiner Atmosphäre aus der Ferne betrachten.Zehn Verlage, zehn Bücher, eine gemeinsame Reihe: Das ist der Auftakt für die Schöne Bücher Bibliothek. Die Edition der unabhängigen Verlage vereint ab sofort ausgewählte Titel zeitgenössischer Autorinnen und Autoren. Highlights aus den Independents: mal mit Witz, mal ganz ernst. Mal mit Blick auf große Fragen unserer Zeit, mal auf das Kleine, ganz Private. Und stets absolut lesenswert. Zum Start der Reihe gibt es zehn literarische Stimmen, zehn kuratierte Perlen für Buchfans - ob erfrischender Erstling oder preisgekröntes Werk. Vom historischen Roman über Krimi und Mystery bis zu Science-Fiction oder Satire: ein Literatur-Kanon, wie er im Buche steht. Die Schöne Bücher Bibliothek verspricht Lektüre für alle, die gern lesen. Diese Titel sind erhältlich: Trauzeugen küsst man nicht. Roman, Annabelle Costa, ISBN 978-3-98906-007-4, Second Chances Verlag Wie ich lernte, den Fluss zu lieben. Roman, Laura Vinogradova, ISBN 978-3-947409-57-0, Paperento Verlag Inside Underdog. Backstage-Notizen, Iris Antonia Kogler, ISBN 978-3-947857-22-7, Mirabilis Verlag Restluft. Roman, Gerhard Richter, ISBN 978-3-96887-023-6, Ultraviolett Verlag Die Kümmerer. Thriller, Achim Albrecht, ISBN 978-3-949902-09-3, OCM Verlag Der Schwur des Mönchs. Historischer Roman, Yngra Wieland, ISBN 978-3-910789-00-5, Burgenwelt Verlag Die Farbe der Sprachlosigkeit. Roman, Corinna Antelmann, ISBN 978-3-947066-60-5, Verlag Monika Fuchs Das Kudernatsch Kompott. Satiren, André Kudernatsch, ISBN 978-3-96285-057-9, Salier Verlag Die Blutfinca. Mallorca-Mystery-Krimi, Jorge de la Piscina, ISBN 978-3-947805-21-1, Epyllion Verlag Hier und anderswo. Reisebilder aus Europa, Thomas Michael Glaw, ISBN 978-3-947724-41-3, Mediathoughts VerlagMehr: www.schoenebuecher.net/bibliothek

  • von Gerhard Richter
    20,00 €

    Gerhard Richters essayistische Erkundung des Überlebens geht davon aus, dass dieses nicht nur etwas dem »normalen« Leben Hinzukommendes, eine verlängerte Frist, ist, sondern eine gesteigerte Form des Lebens selbst sein kann. In philosophischer Hinsicht bildet das Überleben daher den Ausgangspunkt für die Befragung dieser zugleich intensivsten und wesentlichsten Erfahrung des Lebens.Obwohl es in der philosophischen und essayistischen Tradition reichhaltige Reflexionen zu dieser Fragestellung zu finden gibt, war der Anlass für Richters Beschäftigung ein alltäglicher: Das Buch entstand unter dem Eindruck der Pandemie, die uns allen sowohl die Fragilität des körperlichen Lebens wie auch der sozialen Mitwelt, ihrer Strukturen und kultureller Praktiken, vor Augen führte. Die Notwendigkeit, die erfahrene Vergänglichkeit eines »Weltgefühls« mit den theoretischen Beobachtungen des Überlebens und der Verletzlichkeit des Lebens zusammenzulesen, wird aktuell durch die globalen Krisen noch verstärkt. Dabei ist Richters Zugangsweise eine umkreisende, genuin essayistische: Es geht weniger darum, einen konzisen Begriff des Überlebens festzuschreiben, als vielmehr die vielfältigen Bedeutungen dieser gedanklichen Konstellation zu ermessen. Durch einen historsichen Parcours, der von Nietzsche bis aktuell zu Jean-Luc Nancy oder Werner Hamacher reicht, geht Gerhard Richter den vielfältigen Implikationen nach, die das Überleben - zwischen Fortleben, gesteigertem Leben und auf Künftiges hin leben - haben kann. Lässt man sich auf dieses Spektrum an Bedeutsamkeiten ein, wird deutlich, dass Überleben stets aufs Neue gelesen werden muss, da es - irreduzibel - »immer erst noch verstanden werden muss«.

  • von Gerhard Richter
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits mehr als jedes vierte Unternehmen wurde laut einer H.I.MA.-Studie schon von einer Nichtregierungsorganisation (NGO) öffentlich unter Kritik gestellt. ¿If you can¿t beat them, join them¿ lautet immer öfter die Strategie von Unternehmen, um so auch die wachsenden Ansprüche ihrer Stakeholder für mehr Nachhaltigkeit entgegenzukommen ¿ nicht zuletzt mithilfe der Expertise der NGOs. So ist es dazu gekommen, dass bereits ein Drittel der in Deutschland überregional agierenden NGOs Kooperationen mit Unternehmen eingegangen sind. ¿The twenty- first century will be the age of alliances¿, schreibt Austin und verdeutlicht das Ausmaß des gesellschaftlichen Wandels durch die steigende Zahl der Kooperationen.Doch was sind die Ursachen für das Phänomen, dass die Kooperationsbereitschaft auf Seiten der NGO in der heutigen Zeit zunimmt, wobei doch aufgrund des Interessenkonflikts zwischen Unternehmen und NGOs naturgemäß konfrontative Interaktionen ausgehen? Welche Formen der Zusammenarbeit gibt es und wie entwickeln sich diese mit der Zeit? Die Seminararbeit hat sich den Anspruch gesetzt, diese Forschungsfragen zu untersuchen.

  • - Der Gebrauch des Wortes Oikonomia im Neuen Testament, bei den Kirchenvatern und in der theologischen Literatur bis ins 20. Jahrhundert
    von Gerhard Richter
    239,00 €

    Der Begriff oikonomia, der griechischen Umgangssprache entnommen, wird in seinen verschiedenen Bedeutungen innerhalb der biblischen und theologischen Literatur umfassend untersucht. Erst durch den Kontext wird er zum theologischen Begriff. Oikonomia bezeichnet im Neuen Testament Gottes Walten, ohne ursprunglich mit einer Heilsvorstellung verbunden zu sein. Auch das innertrinitarische Verhaltnis und das Ineinander der zwei Naturen in Christus konnen mit oikonomia bezeichnet werden. In der Ostkirche gehort oikonomia zu den Kennzeichen kirchlichen Handelns und findet Eingang in die byzantinische Rechtsauffassung. Ebenso hat sie Bedeutung fur okumenische Bemuhungen.

  • - The Uncoercive Gaze
    von Gerhard Richter
    44,00 €

    This book argues that the work of Theodor W. Adorno is best understood through the lens of his highly suggestive-yet often overlooked-concept of the "uncoercive gaze," an innovative way of relating to the object of one's analysis that interweaves critical intimacy and analytic vigilance.

  • von Gerhard Richter
    38,00 €

    Walter Benjamin is considered one of the most significant writers and theorists in 20th-century Western culture. The author of this work shows that Benjamin's engagement with the political cannot be understood in terms of unified concepts, but rather should be understood from his language.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.