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Bücher von Gerhard Schmidt

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  • von Gerhard Schmidt
    109,95 €

    Keine ausführliche Beschreibung für "Methoden der Datenerschließung und mathematisch-statistischen Aufbereitung in Geographie und Regionalforschung" verfügbar.

  • von Gerhard Schmidt
    54,99 €

  • von Gerhard Schmidt
    48,00 €

    Ein Schicksalsschlag stellte sich als Geburtshelfer für einen neuen Lebensabschnitt für den Autor heraus. Vorher ein engagierter Pädagoge, wendet er sich nun genauso engagiert der Frage nach dem Sinn des Lebens zu. Auf Reisen rund um den Erdball ¿ wovon die Bilder in diesem Buch stammen ¿ erkundet er alte Kulturen, Religionen und Philosophien und beschäftigt sich mit den Antworten, die diese darauf geben. Dabei schält sich so etwas wie eine Weltformel heraus, nach der sich das Leben hier auf der Erde wohl abspielt. Aus dem sich daraus ergebenden Sinn des Lebens resultiert ein Weltbild. Aus diesem ist zu erkennen, wie wichtig es ist, den eigenen persönlichen Weg wahrzunehmen. Aus den gemachten Erfahrungen abgeleitet gibt der Autor hilfreiche Tipps den Leser/innen zur Hand, damit ihr Leben selbst-bewusster, selbst-sicherer, eigenverantwortlicher, weniger fremdbestimmt, zufriedener, erfüllter und vor allem freudiger stattfinden kann.Dieses Buch ist wie ein Feuerwerk, voll interessanter Details über viele Länder unserer Erde, bereichert durch tiefgehende persönliche außergewöhnliche Erlebnisse, mit Anleitung zu Meditation und Tipps wie man im Frieden mit sich selbst und mit anderen leben kann.

  • von Gerhard Schmidt
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie viele andere deutsche Staaten des Rheinbundes (ab 1806) und des Deutschen Bundes (ab 1815) standen Herzöge und Regierungen des Herzogtums Nassau, eines kleineren der neu entstandenen deutschen Staaten, vor der Aufgabe, aus konfessionell, historisch und rechtlich völlig unterschiedlichen kleinen Territorien einen nach innen gefestigten und nach außen behauptbaren Einheitsstaat zu formen. Die Arbeit geht der Frage nach, welche Strategien, Interessen und Faktoren diese staatliche "Selbstfindung" beeinflussten und welche Rolle das zunehmend selbstbewusste nassauische Bürgertum mit eigenen Vorstellungen und Zielen in Bezug auf die Identität des Herzogtums Nassau spielte.Untersuchungsobjekt dieser Arbeit ist das in Folge des Reichsdeputationshauptschlusses (1803), durch Zugewinn weiterer Territorien als Rheinbundstaat (1806) sowie durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses (1815) aus zahlreichen kleineren territorialen Einheiten entstandene Herzogtum Nassau, welches von 1806 bis 1866 bestand. Ähnlich wie das zeitgleich stark angewachsene Preußen und das spätere Deutsche Reich standen die in Nassau regierenden Herzöge bzw. die von ihnen eingesetzten Regierungen vor der Aufgabe, aus nach Konfession, Geschichte und Selbstbewusstsein sehr heterogenen Bestandteilen einen in seinem Inneren funktionsfähigen und von außen anerkannten Staat zu formen. Zum einen sollten aus Untertanen von in allen Lebensbereichen unterschiedlichen früheren Landesherrschaften sich auch als solche begreifende ¿Nassauer¿ werden, zum anderen sollte das Land ein nach außen erkennbares eigenständiges Profil erhalten. Hierzu ergriffen die herzoglichen Regierungen zahlreiche auf die Vereinheitlichung in Rechtsprechung, Militär, Finanzen, Verwaltung, Verkehr, Bildungswesen etc. zielende Maßnahmen. Parallel bemühten sich die regierenden Herzöge, ihrem Land ein nach innen wie außen unverwechselbares und im Vergleich mit anderen deutschen Staaten präsentables Gesicht zu erschaffen. Nach der nassauischen Verfassung von 1814 bedurften viele dieser Maßnahmen und vor allem die Bewilligung der notwendigen Finanzmittel der Zustimmung der beiden Kammern des Landtages. Die erste Kammer, die ¿Herrenbank¿, war Vertretern des Herzogshauses und des nassauischen Adels vorbehalten. Die zweite Kammer repräsentierte nur einen prozentual kleinen Teil der nassauischen Untertanen, sie vertrat ihre Rechte aber mit wachsendem Selbstbewusstsein und oft in Opposition zu den herzoglichen Vorstellungen.

  • von Gerhard Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit schildert die Voraussetzungen, die Vorbereitung und die Durchführung der Sibirien-Expedition von Peter Simon Pallas sowie die Geschichte ihrer wissenschaftlichen Auswertung im Zeichen der systematischen Erforschung Sibiriens nach 1800.Dazu sollen zunächst zwei Sibirien-Expeditionen, die als direkte Vorläufer der hier im Mittelpunkt stehenden ¿Pallas-Expedition¿ angesehen werden können, näher betrachtet werden, vor allem in Bezug auf ihre Organisation und den Verbleib beziehungsweise die Veröffentlichung des durch sie gewonnenen Wissens. Danach werden der Naturforscher Peter Simon Pallas (1741 ¿ 1811) vorgestellt und die Rahmenbedingungen seines wissenschaftlichen Wirkens innerhalb der Russischen Akademie der Wissenschaften skizziert.Im Hauptteil der Arbeit geht es dann um die Expedition, die Pallas von 1768 bis 1774 im Auftrag der Akademie durchführte. Es geht dabei weniger um die tatsächlich durch die Expedition gewonnenen Erkenntnisse, als darum, unter welchen Bedingungen institutioneller und organisatorischer Art sie gewonnen, aufbereitet und weiterkommuniziert wurden.Vorab noch zwei Anmerkungen zu Daten und Namen: Die Datumsangaben zur Expedition , die im Zusammenhang dieser Arbeit hauptsächlich in ihren relativen Bezügen, z.B. bei der Dauer von Planungsvorgängen, interessieren, folgen (wo nicht anders angegeben) dem in Russland bis 1917 verwendeten Julianischen Kalender. Auf eine Angabe der entsprechenden gregorianischen Datumsangaben (für das 18. Jahrhundert elf Tage später) wurde der Einfachheit halber verzichtet. Bei der Schreibung der russischen Personen- und Ortsnamen, die in der Fachliteratur völlig uneinheitlich ist, wurde hier eine zum einen im Deutschen gut lesbare Schreibweise gewählt, die zum anderen der russischen Aussprache der Namen recht nahe kommt.

  • von Gerhard Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Große Feldberg im Taunus wurde mehrfach von nationalen und nationalistischen Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts als Versammlungs- und Gedenkort genutzt. Er diente verschiedenen nationalen und nationalistischen Bewegungen als Veranstaltungsort. Diese Arbeit stellt drei davon vor und verortet sie innerhalb der Gesamtentwicklung des deutschen Nationalismus: Die von Ernst Moritz Arndt initiierte Völkerschlacht-Gedenkfeier (1814), das erste Feldberg-Turnfest (1844) und die Planungen Ernst Lauterers zu einer Festspiel- und Weihestätte auf dem Großen Feldberg (1906).

  • von Gerhard Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche literarische Romantik erhob die Kunst zur Religion. Am Beispiel von zwei Texten des Frühromantikers Wilhelm Heinrich Wackenroder (1773 - 1798) wird in dieser Arbeit dargelegt, wie der Schriftsteller biographische Quellen zu Leben und Werk Albrecht Dürers verwendete, um diesen im Sinne der romantischen "Kunst-Religion" zu einem deutschen "Kunst-Heiligen" zu erheben.Aus den Kunstschriften Wackenroders wurden die Dürer betreffenden ausgewählt, weil sich in dessen Person mehrere Einzelaspekte bündeln, welche für die deutsche literarische Romantik bedeutend werden sollten: Dies ist vor allem die von Wackenroder die Sehnsucht nach Einheit von Kunst, Lebenshaltung und Glauben, zum anderen die Suche nach einer ¿echt-vaterländischem¿ deutschen Kunst und daraus folgend die Rückwendung in eine Zeit, in der dieses beides verwirklicht schient, nämlich das deutsche Mittelalter, repräsentiert vor allem durch die Stadt Nürnberg und ihrer (Kunst-)Geschichte.

  • von Gerhard Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,7, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitgleich mit Goethes "Italienischer Reise" entstand Friedrich Schillers in Italien spielendes Romanfragment "Der Geisterseher", welches im Gegensatz zu Goethe oder anderen zeitgenössischen deutschen Autoren kein idealisiertes, sondern ein überaus kritisches Italienbild zeichnet. Die Arbeit geht den Gründen hierfür nach und bezieht dazu die Textquellen ein, welche Schiller, der selbst nie in Italien war, für sein "Italienbild aus zweiter Hand" verwendete.Die Arbeit beginnt mit einer einführenden Darstellung von Schillers Romanfragment sowie der drei zum Vergleich herangezogenen Werke. Archenholtz¿ ¿England und Italien¿ und der anonyme Artikel ¿Auszug aus einer neuen, noch ungedrukten Beschreibung von Venedig¿ wurden herangezogen, weil sie in der Literatur zu Schillers Romanfragment namentlich als dessen Quellen benannt werden. Das dritte Werk, der ¿Volkmann¿, wurde als zeitgenössisches Standardwerk zum Thema Italien hinzugenommen. Diese drei Werke sollen mit dem ¿Geisterseher¿ verglichen und herausgearbeitet werden, welche Elemente der fremden Reisebilder Schiller verwendet bzw. hervorhebt und welche er nicht berücksichtigt.Dabei folgt die Arbeit, den Reisestationen der Hauptfigur in Venedig und Umgebung, wobei vor allem die Textstellen betrachtet werden, die Aussagen zu ¿Land und Leuten¿ enthalten. Abschließend wird aus den so gewonnenen Fakten eine Charakterisierung von Schillers Italienbild entwickelt.

  • von Gerhard Schmidt
    19,99 €

  • von Gerhard Schmidt
    86,00 €

    In the field of magnetic sensing, a wide variety of different magnetometer and gradiometer sensor types, as well as the corresponding read-out concepts, are available. Well-established sensor concepts such as Hall sensors and magnetoresistive sensors based on giant magnetoresistances (and many more) have been researched for decades. The development of these types of sensors has reached maturity in many aspects (e.g., performance metrics, reliability, and physical understanding), and these types of sensors are established in a large variety of industrial applications. Magnetic sensors based on the magnetoelectric effect are a relatively new type of magnetic sensor. The potential of magnetoelectric sensors has not yet been fully investigated. Especially in biomedical applications, magnetoelectric sensors show several advantages compared to other concepts for their ability, for example, to operate in magnetically unshielded environments and the absence of required cooling or heating systems. In recent years, research has focused on understanding the different aspects influencing the performance of magnetoelectric sensors. At Kiel University, Germany, the Collaborative Research Center 1261 "Magnetoelectric Sensors: From Composite Materials to Biomagnetic Diagnostics", funded by the German Research Foundation, has dedicated its work to establishing a fundamental understanding of magnetoelectric sensors and their performance parameters, pushing the performance of magnetoelectric sensors to the limits and establishing full magnetoelectric sensor systems in biological and clinical practice.

  • von Wolfgang Minker, Gerhard Schmidt & Bernd Iser
    94,00 €

    The authors set out the theory and methods for quality enhancement of clean and distorted speech signals such as those that have undergone a band limitation in a telephone network. Problems and solutions are discussed for the different approaches.

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