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  • von Gero Birke
    89,90 €

    Die "Neuen Kriege" und die damit verbundenen Probleme, die eine Spirale der Gewalt hervorrufen, führen dazu, dass sich die Sicherheitslage in Konflikt- und Kriegsgebieten für humanitäre Akteure seit Ende des Ost-West-Konfliktes drastisch verschlechtert hat. Gewaltsame Übergriffe, Kidnappings, Verletzte und sogar Tote sind bei humanitären Akteuren keine Seltenheit mehr ¿ die Unsicherheit nimmt stetig zu. Diese Entwicklung spielt Private Security Companies (PSCs) und Private Military Companies (PMCs) gewissermaßen in die Hände ¿ aus der Sicherheitsnachfrage, die Staaten nicht befriedigen können oder wollen, erwächst für die privaten Unternehmen eine Chance. Vielfach bleibt humanitären Akteuren gar keine Wahl als auf private Sicherheitsdienstleister zurückzugreifen, wollen sie weiterhin in bestimmten Gebieten operieren und ihre humanitären Ziele verfolgen. Sicherheit ist (wieder) zum käuflichen Gut geworden. Der humanitäre Sektor wird zunehmend zu einem Markt für private Sicherheitsanbieter.

  • von Gero Birke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in Großbritannien und den Wahlen zum Deutschen Bundestag 2002 kam es, dass die beiden siegreichen Parteien, die britische Labour Party und die deutsche Sozialdemokratische Partei in etwa gleichgroße Stimmenanteile errangen ¿ die Mehrheitsverhältnisse in den Parlamenten jedoch stark differierten. Dies war auf das jeweilige Wahlsystem zurückführen ¿ Großbritannien praktiziert ein relatives Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen wohingegen in Deutschland ein modifiziertes Verhältniswahlsystem angewandt wird.Das britische ¿first-past-the-post¿-System misst Koalitionsregierungen eine besondere Rolle beziehungsweise eine spezielle Problematik zu, was durchaus seine Vorteile hat. Die Labour-Regierung unter Tony Blair hat jedoch eine radikale Veränderung des traditionellen Westminster-Systems angekündigt ¿ was eine Abkehr vom traditionellen relativen Mehrheitswahlsystem zu einem Verhältniswahlsystem impliziert.In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen prägenden Einfluss auf das britische Parteiensystem hat. Die Beantwortung dieser Frage ließe gleichzeitig Schlüsse bezüglich eines Wechsels des Wahlsystems und dessen Auswirkungen auf das Parteiensystem zu.Die Untersuchung enthält Punkte wie die historische Entwicklung des britischen Parteiensystems, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Unterhauswahlen 1997 liegt, die einen Wendepunkt für das britische Parteiensystem darstellen könnten. Nach Abhandlung der Parteien wird auf das Parteiensystem im Allgemeinen eingegangen. Es wird ersichtlich wie cleavages Einfluss auf die Entwicklung respektive Entscheidungen der Parteien nehmen. Des Weiteren ist die Stellung der Parteien in der Verfassung bedeutsam. Aufgrund des Unterschiedes zu deutschen Parteien wird in einem Exkurs die innerparteiliche Organisation der Conservative Party sowie der Labour Party betrachtet.Sowohl das Parteienverständnis als auch das Wahlverhalten der britischen Gesellschaft stehen in einer engen Beziehung zum Typus des Wahlsystems, sodass zunächst das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen erläutert wird, gefolgt von einer kritischen Auseinandersetzung mit dessen Eigenarten. Zuletzt wird dann auf die bereits eingangs erwähnten Reformvorhaben der Labour-Regierung unter Tony Blair Bezug genommen.

  • - Kompetenzenbilanz
    von Gero Birke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (ISW), Veranstaltung: PiB, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der modernen Lernforschung eignen wir uns den größten Teil unseres Wissens nicht in Schule, Lehre, Studium oder Weiterbildungsveranstaltungen an, sondern zu 80 Prozent implizit im Alltag. Auch wenn wir uns dieses Wissens oftmals nicht bewusst sind, so können wir es dennoch jederzeit abrufen. ¿Es besteht somit ein Missverhältnis zwischen dem, was wir können und dem, von dem wir wissen, dass wir es können.¿ (Triebel/Lang-von Wins/Seipel 2005: 16)Kompetenzen sind im Bereich des Personalmanagements von herausragender Bedeutung will man Positionen mit qualifiziertem Personal besetzen. Anhand von Kompetenzen lassen sich weitgehend objektive Bewertungsmaßstäbe an Individuen anlegen, um diese auch entsprechend in ihrer beruflichen Laufbahn zu beraten. Dies abzubilden ist Aufgabe von so genannten Kompetenzenbilanzen wie sie Claas Triebel und Thomas Lang-von Wins erarbeitet haben. Die originäre Intention hinter der Kompetenzenbilanz war sich dem Wandel des Arbeitslebens zu widmen, da die so genannte Patchworklaufbahn zur Regel zu werden scheint. Kompetenzenbilanzen sollen helfen sich beruflich umzuorientieren, einen Wiedereinstieg in das Berufsleben zu unterstützen, sich mit dem eigenen Werdegang zu beschäftigen, um ungenutzte Potenziale zu entdecken, die eigenen Stärken festzulegen und Entwicklungspotenziale zu erkennen. Wird die Kompetenzenbilanz von Triebel und Lang-von-Wins dem Anspruch gerecht, eine individuelle Standortbestimmung abzubilden?

  • von Gero Birke
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Staats- und Demokratietheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in der Bundesrepublik real angewandten Korporatismuskonzepte ¿ die Konzertierte Aktion und das Bündnis für Arbeit ¿ litten beide von Anfang an unter dem existentiellen Interessenkonflikt, der traditionell zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden besteht. Erschwerend wirken noch situationsbedingt staatliche Interessen, die einem Ausgleich der Interessen nicht immer förderlich sind. Dadurch dass alle Seiten dazu neigen auf ihren Positionen zu beharren oder nur zu geringen Zugeständnissen bereit sind, bleibt das angestrebte Ergebnis ¿ sofern überhaupt ein Ergebnis in Form eines Konsens erzielt werden kann und nicht von vorne herein die Blockadehaltung einer der beteiligten Parteien die Verhandlungen scheitern lässt ¿ allzu oft an der Oberfläche, ist nicht von Dauer und lässt die notwendige tiefgreifende Reformkraft vermissen. Ein Vergleich zwischen Pluralismus und Korporatismus bezüglich der politischen Effektivität ihrer Organisationsform zeigt, dass die Korporatismustheorie eher die Realität widerspiegelt. Man kann die Korporatismustheorie jedoch nicht als Alternative zur Pluralismustheorie ansehen, sondern als eine Weiterentwicklung dieser. Sie setzt dort an, wo die theoretischen Konzepte des Pluralismus von der Realität eingeholt werden und sich als nicht praktikabel erweisen. So kann der Frage, ob Korporatismus im Vergleich zu Pluralismus die politisch effektivere Organisationsstruktur darstellt, nicht einfach zugestimmt oder abgesagt werden, da beide Theorien nach heutiger Ansicht nicht mehr konfrontativ zueinander stehen, sondern sich eher ergänzen.

  • von Gero Birke
    13,99 €

  • - Entscheidungsprozesse/Okonomie
    von Gero Birke
    15,95 €

  • von Gero Birke
    68,00 €

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