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Bücher von Gershom Scholem

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  • von Gershom Scholem
    18,00 €

    Gershorn Scholem (1897-1982) hat kurz vor seinem Tod seine Jugenderinnerungen Von Berlin nach Jerusalem in einer stark erweiterten hebräischen Fassung vorgelegt. Dabei hat er das Panorama seiner Jugend neu entfaltet und die Perspektive gewechselt: Er übernahm vieles aus dem deutschen Original ins Hebräische, fast ebensoviel aber ergänzte, präzisierte und vertiefte er und fügte ganze Passagen neu hinzu. Während Von Berlin nach Jerusalem vor allem das vielfältige und spannungsreiche jüdische Milieu um den ersten Weltkrieg in Deutschland schildert, tritt nun fünf Jahre später in Mi-Berlin, I-Irushalayim, entschiedener als zuvor, der Blick nach vorn ins Zentrum: der Entwurf eines neuen kulturellen, gesellschaftlichen und sozialen Lebens im Land Israel.Scholem schildert seine Begegnungen, Gespräche und Kontroversen mit Schlüsselgestalten der Zeit, mit Martin Buber, Franz Rosenzweig, mit Samuel Agnon, aber auch mit Menschen, die fast nur noch durch ihn in Erinnerung sind. Er führt seine Auseinandersetzung um eine neue jüdische Identität fort, an der er früh teilhatte, und erweckt jene Überzeugungen, Erwartungen und Hoffnungen zu neuem Leben, die sein entschiedenes Eintreten für die hebräische Sprache und seine leidenschaftliche Erforschung der mystischen Quellen des Judentums ausgelöst hatten.Die aus dem Hebräischen übersetzten Partien werden typographisch hervorgehoben. Von Berlin nach Jerusalem, Mi-Berlin, I-Irushalayim ist ein bedeutsames Dokument der deutsch-jüdischen Geschichte.

  • von Gershom Scholem
    15,00 €

    Das Buch Sohar, wörtlich das »Buch des Glanzes«, aber auch »Wunderbuch« genannt, ist eines der geheimnisvollsten Bücher jüdischen Glaubens und Denkens. Seine Herkunft im 13. Jahrhundert in Spanien ist nicht eindeutig geklärt, über den Autor oder die Autoren gab es über die Jahrhunderte hinweg Mutmaßungen, Legenden, Streitigkeiten, aber keine sicheren Hinweise. Die Form des auf aramäisch verfaßten Sohar ist nicht einheitlich: Es gibt einen fortlaufenden, nach den Wochenabschnitten gegliederten Kommentar und einzelne besondere Teile, das »Buch der Verborgenheit«, »Der treue Hirte«, »Geheimnisse der Tora«. Der Sohar, von dem es keine Übersetzung ins Deutsche gibt, ist das Hauptwerk der Kabbala, die einem neuen mystischen Verständnis des Judentums den Weg bahnte. Gershom Scholem, der die Erforschung der Kabbala begründete und so Tradition und Gegenwart des Judentums neu verstehen ließ, hat ein Kapitel aus dem Buch Sohar ins Deutsche übersetzt. Zugleich gibt Scholem eine Einführung in den geschichtlichen Stellenwert des Sohar, der auch die deutschen Romantiker beeinflußte, und erläutert den Aufbau des Buches. Gershom Scholems Buch ist eine Einführung in die Welt der Kabbala, in der sich ein neues Verständnis des Judentums Ausdruck verschaffte.

  • von Gershom Scholem
    16,00 €

    Gershom Scholems Bericht ist mehr als eine Biographie. Mit teilweise unbekannten Dokumenten belegt, leuchtet der intimste Kenner des Lebens und des Werkes von Walter Benjamin dieses Leben und Werke aus. Die Geschichte der Freundschaft beginnt mit den ersten Berührungen im Jahre 1913 und 1915, sie schildert die Jahre in der Schweiz von 1918 bis 1919, sie schildert Scholems nimmermüde Bemühungen, den Freund nach Jerusalem zu holen, und sie liefert einen bedeutenden Kommentar zu Benjamins marxistischen wie metaphysisch-jüdischen Vorstellungen.

  • von Gershom Scholem
    16,00 €

    Gershom Scholem (1897-1982) hat sich an seinem 80. Geburtstag selbst das schönste Geburtstagsgeschenk geschaffen: seine Jugenderinnerungen an das jüdische Milieu im noch stillen Berlin des beginnenden 20. Jahrhunderts. Im Stil eines Chronisten, gelassen, souverän, heiter, witzig, jeder Satz faktengesättigt, beschreibt er seine Herkunft und Kindheit, seine Familie, das Schicksal der vier ungleichen Brüder, Begegnungen mit den Weg des jungen Juden von Berlin über Jena, Bern, München, Frankfurt nach Jerusalem. »Mir erschien dieser Weg als sonderbar direkt und von klaren Wegzeichen erhellt, anderen - meine Eigene Familie eingeschlossen - erschien er oft genug unbegreiflich, um nicht zu sagen ärgerlich.«

  • von Gershom Scholem
    26,00 €

    Mit diesem - zuerst 1957 erschienenen - Werk hat Gershom Scholem die wissenschaftliche Grundlage für das Studium der jüdischen Mystik geschaffen. Durch eine umfassende Analyse und Interpretation von Dokumenten der jüdisch-mystischen Tradition vermittelt dieses Buch ein lebendiges Bild dieser geistesgeschichtlichen Epoche von ihren Anfängen in der Spätantike bis in die Zeit der chassidischen Sektenbildung im 18. Jahrhundert, dazu eine Fülle biographischer Einzelheiten über bekannte und weniger bekannte Vertreter der jüdischen Geisteswelt. Lange vernachlässigte oder mangelhaft interpretierte Texte hat Scholem erstmals wissenschaftlich durchleuchtet und zu dem historischen Geschehen in Beziehung gestellt. So entstand ein Kompendium, das auch dem Laien das erregende Bild einer kulturellen und religiösen Entwicklung, die einen integrierenden Bestandteil der abendländischen Kultur darstellt, zu vergegenwärtigen vermag.

  • von Gershom Scholem
    22,00 €

    »Die neue Sicht der Kabbala... brachte eine neue Auffassung der Gottheit mit sich: nicht mehr der ferne Gott der frühen jüdischen Mystik, aber auch nicht der abstrakte Gott der jüdischen Philosophen des Mittelalters. Diese Wandlung der Gottesvorstellung bildet den Gegenstand des Buches..., eine systematische Darstellung des neuen Gottesbewußtseins in seinen sechs Grundbegriffen: Die mystische Gestalt der Gottheit; Gut und Böse in der Kabbala; Der Gerechte; Das passiv-weilbliche Moment in der Gottheit; Seelenwanderung und Sympathie der Seelen; Die Vorstellung vom Astralleib... Mit der Bescheidenheit des wirklich großen Forschers sieht Scholem seine Bücher als Stoff für den kommenden Historiker an. Wir glauben, sie sind viel mehr. Sie sind eine Herausforderung an die Wissenschaft von heute als Ganzes« (»Neue Zürcher Zeitung«).

  • von Gershom Scholem
    15,00 €

  • von Gershom Scholem
    44,95 €

    Der geburtige Berliner Gershom Scholem (1897 - 1982), der 1923 nach Jerusalem emigrierte, wurde einer breiteren Offentlichkeit zunachst hauptsachlich als der Freund und Nachlaverwalter Walter Benjamins, als Schuler, Verehrer und Antipode Martin Bubers und als Kritiker Franz Rosenzweigs bekannt. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde die ungewohnliche Breite und Tiefe seines Denkens zunehmend als herausragender Beitrag zur europaischen Geistesgeschichte erkannt. Heute gilt Scholem als einer der fuhrenden Intellektuellen Westeuropas und Amerikas und einer der wichtigsten Juden des 20. Jahrhunderts uberhaupt. Im Zentrum von Scholems schier unuberschaubaren Veroffentlichungen stand die Erforschung der als Kabbala bezeichneten judischen Mystik und mittelalterlichen Esoterik. Erst durch seine kritische Erfassung und Untersuchung der Quellen wurde es moglich, diese reichen, geheimnisvollen und versunkenen Traditionen judischer Geschichte zu entschlusseln. Aus der Fulle seiner Publikationen ragt das Buch uber "e;Ursprung und Anfange der Kabbala"e; (1948 auf Hebraisch erschienen) heraus, das Scholem im personlichen Gesprach als sein Hauptwerk bezeichnete. Die Neuauflage dieses Klassikers wird durch ein Geleitwort von Ernst Ludwig Ehrlich eroffnet, dessen personlicher Verbindung zu Scholem und unermudlichem Einsatz es zu verdanken ist, da Scholems Werk 1962 uberhaupt in einer deutschen Ausgabe erscheinen konnte. In einem ausfuhrlichen Nachwort wurdigt Joseph Dan, Schuler und Nachfolger Scholems auf dem Lehrstuhl fur judische Mystik an der Hebraischen Universitat von Jerusalem, Scholems epochalen Beitrag zur kritischen Erforschung der judischen Mystik.

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