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Bücher von Gert Hellerich

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  • von Gert Hellerich
    28,00 €

    Die Vereinigten Staaten von Amerika gelten als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und nehmen zugleich im Global Peace Index einen der hinteren Ränge ein. Wie ist das möglich? Gert Hellerich beleuchtet die von Gewalt im Inneren sowie nach außen hin geprägte Realität des Landes. Er zeichnet ein düsteres Panorama von weithin präsenter Kriminalität und Alltagsgewalt, der Beteiligung der USA an internationalen kriegerischen Konflikten und einer damit einhergehenden ausgeprägten Militarisierung von Staat und Gesellschaft. In einem Plädoyer gegen die zerstörerische Macht der Gewalt stellt Hellerich Wege vor, die in eine Zukunft gewaltfreier Konfliktlösungen weisen. Vielversprechende Ansatzpunkte dafür sieht er in der religiösen und kulturellen Verwurzelung der US-amerikanischen Gesellschaft im Christentum und in der Friedfertigkeit Jesu.

  • von Gert Hellerich
    28,00 €

    Dieses Buch ist ein Plädoyer für den Frieden. Gert Hellerich entlarvt darin die falsche Logik des Krieges, denn Krieg ist immer von Grausamkeit und Brutalität geprägt. Ihm etwas Positives abzugewinnen, wie z.B. technischen und sozialen Fortschritt, ist ebenso absurd wie die Vorstellung, Kriege und Aufrüstung könnten zu dauerhaftem Frieden führen. Es gibt keine Rechtfertigung für Kriege. Hellerich setzt dem deshalb eine Friedenslogik entgegen. Deren Eckpunkte sind Friedensarbeit, Friedensaufbau und zivile Friedenssicherung. Er demonstriert, wie das Einüben von Strategien zur Deeskalation und Konfliktbewältigung, gewaltvorbeugende Maßnahmen und die Besinnung auf präventive Diplomatie sowie die Stärkung von Verhandlungskompetenz dazu beitragen, Konflikte und Krisen friedlich zu lösen.

  • von Gert Hellerich
    28,00 €

    Der Tod ist vielen nicht geheuer. Über den Tod hinauszuschauen, löst bei manch einem allerdings ebenso großes Unbehagen aus. Zwar versprechen die Religionen ein ewiges Leben. Doch sollte man in einer aufgeklärten Gesellschaft prähistorische, mythische und jeglicher Logik widersprechende Inhalte nicht hinterfragen? Im Gegensatz zu den Religionen streben die auf gesicherte Erkenntnis ausgerichteten Wissenschaften danach, das Leben stetig zu verlängern. Ihnen geht es nicht um Jahre, sondern um Jahrhunderte und möglicherweise darum, was das Individuum als Ewigkeit empfindet. Fußen solche Vorstellungen auf einem Wahn technischer Machbarkeit, oder ist deren Umsetzung den Wissenschaftlern tatsächlich zuzutrauen? Und was ist mit jenen Menschen, die weder religiös noch wissenschaftsgläubig sind? Setzen sich diese nach ihrem Tod dem ewigen Nichts aus ¿ oder doch nicht? Können wir Menschen das Unbekannte und Geheimnisvolle der zeitlosen Ewigkeitsstrukturen nach dem Tod überhaupt durchschauen und begreifen? Gert Hellerich geht diesen Fragen nach und gibt Antworten.

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