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Bücher von Gertrud Scherf

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  • von Gertrud Scherf
    19,90 €

    Seit Jahrtausenden ist der Baum für den Menschen nicht nur konkretes Naturobjekt, unverzichtbar in seinem Nutzen, sondern zugleich vielschichtiges Symbol. Er erscheint auch in bayerischen Volkssagen. Baumsagen und sagenhafte Geschichten um vergangene oder noch existierende Bäume zeigen die eindrucksvolle Naturgestalt in unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Bildern - etwa als Heiligtum, Erscheinungsort des Göttlichen, Sitz eines geisterhaften Wesens, Doppelgänger des Menschen, Wohnung einer menschlichen Seele, Teufelsstätte, Hexentanzplatz. Diesen Bildern hat der Mensch Rollen zugeordnet, die unterschiedliches Verhalten fordern: Der erhabene, heilige Baum wird verehrt, der geisterhafte respektiert, der menschverwandte geachtet, der bedrohliche angefeindet.Die Autorin zeigt den Baum und seine Rollen in Sagen, Legenden und Märchen, in Volksglaube, Volksbrauch, Alltagskultur, in Literatur und bildender Kunst. Der spannende Streifzug führt durch verschiedene Regionen Bayerns und darüber hinaus, tief in unsere Vergangenheit und hinein in die Gegenwart.

  • von Gertrud Scherf
    19,90 €

    Als bildhafte Symbole fur die Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur, der sozialen Umwelt und mit sich selbst erfullten die Naturgeister einst wichtige Funktionen. Im Alltagsleben heute kaum mehr spurbar haben sie doch ihre Spuren hinterlassen, sind in andere Gewander geschlupft, leben in veranderter Gestalt weiter und konnen auch in der Gegenwart uber ihre kulturgeschichtliche Bedeutung hinaus wirken. Durch allerlei Merkmale und Verhaltensweisen sind die Naturgeister miteinander verbunden uber Lebensraume, Regionen sowie die Grenzen Bayerns hinweg. Andererseits sind es gerade die von ihnen bevorzugten oder ausschlielich bewohnten Lebensraume, die diese Wesen pragen. So unterscheiden sich die Wassergeister von den Waldgeistern oder den geisterhaften Bewohnern anderer Raume wie Moor oder Hochgebirge. Die Autorin stellt Nixen und Wichtlein, wilde Frauen, Bergmannlein und den Hehmann vor sowie weitere wundersame Gestalten in ihren bayerischen Lebensraumen mit Namen, Aussehen, Vorlieben, Aversionen und mancherlei Besonderheiten. Dabei zeigt sich immer wieder die Neigung der wilden Dmonen zu nicht nur geografischen Grenzberschreitungen. Als Grundlage fr ihre Untersuchungen dienen der Autorin Sprache, Alltagskultur und Brauchtum, Kunstdarstellungen, tradierte Gelehrtenuerungen, Mrchen und vor allem Volksglauben und Volkssagen.

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