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Bücher von Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg e. V.

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  • von Michael Wink, Joachim Funke & Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg e. V.
    39,90 €

    Menschen schwärmen von Stabilität und gehen insgeheim davon aus, dass die Welt, in der wir leben, stabil bleibt. Wir reagieren mit Verwunderung oder Panik, wenn sich diese Welt ändert, z. B. wenn Vulkane ausbrechen oder sich das Klima verändert. Aber auch alle Veränderungen im politischen oder kulturellen Umfeld betrachten wir mit Skepsis. Warum nimmt der Stabilitäts- oder Gleichgewichtsgedanke in unseren Vorstellungen eine so große Rolle ein? Der von Michael Wink und Joachim Funke herausgegebene Band beleuchtet das Themenfeld. Insgesamt acht Kapitel von zehn Autoren aus Medizin, Geistes-, Kultur- und Naturwissenschaften erörtern den Gegenstand unter verschiedenen Perspektiven.

  • von Michael Wink, Joachim Funke & Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg e. V.
    49,90 €

    Entwicklungsprozesse im Kleinen (Zellwachstum, Ontogenese) und im Großen (vom Big Bang zum Universum), die zu vorfindbaren Strukturen führen: In vielen Bereichen zeigen sich erstaunliche Entwicklungen! Seien es Hypothesen über das Zustandekommen des Alten Testaments, das Entstehen allen Lebens auf diesem Planeten aus einer Urzelle, die Entwicklung von Krebs oder die Herausbildung menschlichen Charakters im Laufe der Ontogenese. Auch die Corona-Pandemie zeigt einen typischen Entwicklungsverlauf. Diese Themen (und noch ein paar mehr) beleuchtet der von Joachim Funke und Michael Wink herausgegebene Band aus der bunten Sicht einer Volluniversität. Zehn Autorinnen und Autoren aus Medizin, Geistes-, Kultur- und Naturwissenschaften diskutieren in acht Beiträgen das Thema Entwicklung aus ihrer jeweiligen Sicht. DE

  • von Michael Wink, Joachim Funke & Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg e. V.
    54,90 €

    Schönheit ist spätestens seit der Antike ein Thema für Kunst und Wissenschaft. Ist Schönheit überhaupt eine Kategorie für die Wissenschaften und existiert gar eine evolutionäre Grundlage? Gibt es schöne Formeln, schöne Theorien oder schöne Daten? Und wenn ja: Lässt sich das Konzept der Schönheit in verschiedenen Disziplinen überhaupt konkret fassen? Der von Joachim Funke und Michael Wink herausgegebene Band beleuchtet das Themenfeld. Insgesamt neun Kapitel von zwölf Autorinnen und Autoren aus Medizin, Geistes-, Kultur- und Naturwissenschaften erörtern den Gegenstand aus den jeweiligen Perspektiven.

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