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Bücher von Gilbert Probst

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  • - Wie Banken Sich VOR Wissensverlusten Schutzen
    von Gilbert Probst & Birgit Knaese
    44,99 €

  • von Gilbert Probst & Christian Wiedemann
    59,99 €

    Strategische Weitsicht zeichnet Fuhrungskrafte aus - sei es in der Leitung einer Organisation, eines Bereichs oder einer Funktion. Diese Weitsicht auch anzuwenden, ist angesichts des zeitintensiven Tagesgeschafts und komplexer Zusammenhange herausfordernd. Gilbert Probst und Christian Wiedemann leiten Praktiker Schritt fur Schritt an, wie sie erfolgreich ihre Strategie entwerfen und verwirklichen konnen:1. Strategische Ausgangslage identifizieren 2. Komplexitat der Strategie-Situation verstehen 3. Strategie entwickeln 4. Strategie umsetzen 5. Strategie kontrollieren und uberprufen

  • - Wie Sie nachhaltigen Unternehmenserfolg erzielen
    von Gilbert Probst, Sebastian Raisch & Peter Gomez
    49,99 €

    Profitables Wachstum ist der Schlussel zum langfristigen Erfolg im Wettbewerb. Die Autoren zeigen in praxisnahen Kapiteln auf, wie Sie die Wachstumsfahigkeit Ihres Unternehmens nachhaltig steigern konnen. Das Buch vereint die Forschungsergebnisse des Center for Organizational Excellence (CORE) der Universitaten St. Gallen und Genf, erganzt um eine Reihe von aktuellen Fallstudien aus der Unternehmenspraxis. Fuhrungskrafte in Unternehmen sowie Studierende und Dozenten der Wirtschaftswissenschaften erhalten wertvolle Hinweise. Die zweite Auflage ist uberarbeitet und enthalt neue Erkenntnisse und Fallbeispiele aus den aktuellen Forschungsprojekten des Centers for Organizational Excellence.

  • - Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen
    von Gilbert Probst, Steffen Raub & Kai Romhardt
    79,99 €

    Die Wissensumwelt von Unternehmen wird dynamischer, Produkte und Prozesse werden wissensintensiver. Umso wichtiger ist der effiziente unternehmensinterne Umgang mit Wissen. Dieses Standardwerk zum Thema Wissensmanagement - nun bereits in der 7., uberarbeiteten und erweiterten Auflage - bietet einen Uberblick uber Methoden und Konzepte und schildert an Fallbeispielen aus namhaften Unternehmen, wie der sinnvolle und innovative Einsatz von Wissen den Vorsprung von Spitzenunternehmen sichert. Die Autoren vermitteln das praktische Rustzeug, mit dem sich betriebliches Wissen systematisieren, pflegen, verteilen und effizient nutzen lasst.Die 7. Auflage bietet viele aktuelle Zahlen, neue Fallbeispiele und diskutiert die neuesten Forschungsergebnisse.

  • - Wie Individuen Und Organisationen Kompetenz Entwickeln
    von Gilbert Probst, Steffen Raub, Arne Deussen & usw.
    59,99 €

    Kann man Kompetenz managen? Aufbauend auf den Erkenntnissen des Wissensmanagements beschreiben die Autoren die Entwicklung von Kompetenzen auf den Ebenen Individuum, Unternehmen und Konzern. Anhand von Leitfragen und eines Selbsttests lernen Führungskräfte, die eigene Kompetenz und diejenige ihres Unternehmens zu managen.

  • - Wettbewerbsvorteil Der Zukunft
    von Bettina Büchel & Gilbert Probst
    49,99 €

    Unter den Konzepten und Begriffen, welche die gegenwärtigen Diskussion in der Managementlehre prägen, hat sich das organisationale Lernen in jüngster Zeit beharrlich seinen Weg gebahnt. Auch wenn das Etikett eines "Modebegriffes" abwertend erscheinen mag, läßt sich nicht übrsehen, daß sowohl Theoretiker als auch Praktiker Fragen des Lernens verstärkte Aufmerksamkeit widmen. Einer der dominierenden Auslöser hierfür ist der wachsende Veränderungsdruck, dem sich die Unternehmen im ausgehenden 20. Jahrhundert ausgesetzt sehen. Die ständig steigende Geschwindigkeit des Wandels und die daraus resultierende Not­ wendigkeit, sich in einer immer komplexer werdenden Umwelt zu orientieren, machen Lernen zu einer absoluten Priorität. Unternehmen, die sich mit den Aspekten des organisationalen Wandels sowie der Erarbeitung und Förderung ihrer Entwick­ lungsfähigkeit nicht erfolgreich auseinandersetzen, riskieren, auf absehbare Zeit zu den Verlierern zu gehören. Arie de Geus (1988) geht sogar so weit zu behaupten, daß Lernen den einzig überdauernden Wettbewerbsvorteil der Zukunft darstellt. In Anbetracht der großen Aufmerksamkeit, die das organisationaleLernen geweckt hat, ist es ein Grund zur Beunruhigung, daß die Definition und Verwendung des Begriffes durch beachtliche Konfusion gekennzeichnet ist. Dabei ist es intuitiv ohne weiteres zu verstehen, daß Organisationen lernfähig sein sollten, um ihre Wettbe­ werbsfähigkeit zu erhalten oder zu erhöhen. Schwierigkeiten bereitet allerdings das konkrete Verständnis des Begriffs organisationales Lernen vor allem in seiner Abgrenzung zu individuellen Lernprozessen. Die Gleichsetzung der beiden ist dabei völlig unzulässig. Dies wäre nicht der erste mißlungene Versuch, von einem indivi­ duellen Phänomen aufdie Eigenschaften eines größeren Ganzen zu schließen.

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