Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Gina Schneider

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Gina Schneider
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit den Fragen, welche ethischen Überlegungen angestellt werden müssen, bei der Unterstützung von Klienten und Klientinnen hinsichtlich ihrer Sexualität, welche gesellschaftlichen, nationalen und internationalen Standpunkte es zur Thematik gibt und welche Argumente zu deren Unterstützung genutzt werden. Wie kann ein Heilpädagoge oder eine Heilpädagogin eine eigene Haltung zur Thematik entwickeln? Zu Beginn der Arbeit erfolgt eine Definition des Begriffs geistige Behinderung. Anschließend wird das Menschenbild von Menschen mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft vorgestellt. Hierbei wird sowohl auf die damalige wie heutige Sichtweise eingegangen. Zudem wird der Begriff Sexualität definiert, die sexuelle Selbstbestimmung betrachtet sowie die rechtlichen Grundlagen geklärt. Diese schließen die Themenkomplexe der Empfängnisverhütung und der Sterilisation mit ein. In Kapitel drei werden die Lebensbedingungen von Menschen mit geistiger Behinderung und deren Auswirkung auf ihre Sexualität thematisiert. Dabei wird auf die familiären Bedingungen, aber auch die Bedingungen von Einrichtungen eingegangen. Das letzte Kapitel bezieht sich auf die aktive und passive Sexualassistenz. Diese Art der Assistenz wird in den Medien immer wieder thematisiert und soll es behinderten Menschen ermöglichen ihre sexuellen Bedürfnisse zu erfüllen. In dieser Seminararbeit werden die aktive und passive Sexualassistenz kurz vorgestellt und anschließend auf die gesellschaftliche Haltung eingegangen. Zudem wird ein nationaler und internationaler Vergleich erstellt. Abschließend der Seminararbeit erfolgt ein Fazit.

  • von Gina Schneider
    16,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Fallstudie handelt von einem Jungen mit Trisomie 21. N. wird dieses Jahr schulpflichtig (er ist 6/ 7 Jahre alt). Bei der Geburt von N. wurde das Down-Syndrom diagnostiziert. Die Schwangerschaft lief komplikationslos, N. wurde lediglich aufgrund einer Beckenendlage per Kaiserschnitt auf die Welt geholt. N. lebt mit seiner Familie (Eltern und Brüdern im Alter von 5 und 12 Jahren) zusammen. Laut den Berichten seiner Mutter war ihr Kind im ersten Lebensjahr häufig krank. Außerdem wurde eine Polypenoperation durchgeführt, aber auch heute noch hat N. häufig Schnupfen und ist erkältet. Bisher besucht N. eine heilpädagogisch-integrative Kindetagesstätte. Die Mutter des Jungen hat diesen an einer Förderschule für Geistige Entwicklung angemeldet, weil sie eine geistige Entwicklungsstörung vermutet. Auf dieser Vermutung wurde von der Mutter ein sonderpädagogisches Gutachten beantragt. Mittels des nun vorliegenden Gutachtens, soll überprüft werden, ob N. einen sonderpädagogischen Förderbedarf hat. Anhand der Untersuchung wird ersichtlich, dass N. in den Bereichen Kommunikation/ Sprache sowie der Wahrnehmung Förderbedarfe aufweist. Hierbei ist im Bereich Sprache zu beachten, dass N. erst im Alter von 5 Jahren kurze Sätze gesprochen hat. Zudem trägt er eine Gaumenplatte und erhält eine Sprachtherapie. In der Gruppe ist N. sehr aktiv und sucht häufig die Beachtung von Erwachsenen, denen er distanzlos gegenübertritt. Bei Gleichaltrigen sucht N. hingegen eher den Kontakt zu schwächeren Kindern. Außerdem kommt es zunehmend vor, dass N. in der Gruppe aggressiv reagiert. Er provoziert seine Gruppenmitglieder durch Schubsen und Schlagen, wehren sich die anderen bekommt N. Wutausbrüche. Von den Erzieher/ innen lässt sich N. nur schwer beruhigen, jedoch fällt es ihm schwer Konsequenzen zu verstehen. [...]Aufgrund der Lern- und Leistungsentwicklungen von N., im Gutachten des sonderpädagogischen Förderbedarfs, soll im folgenden Teil der Arbeit ein Förderkonzept entwickelt werden. Dafür werden zehn Einheiten à 60 Minuten geplant. Bei der Förderplanung sollen sowohl die Fachkräfte des heil- pädagogisch-integrativen Kindergartens sowie die Mutter integriert werden. Außerdem werden weitere Förderziele genannt, auf die das Förderkonzept nicht abzielt, aber dennoch für N. relevant sind. Zunächst erfolgt jedoch eine kurze Vorstellung des Down-Syndroms, von dem N. wie bereits erwähnt betroffen ist.

  • von Gina Schneider
    16,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine fiktive Fallstudie. Die Ausgangssituation dieser wird zunächst kurz dargestellt. Anschließend erfolgt eine Definition zur Schulentwicklung und eine Definition zur schulischen Inklusion, welche danach in Zusammenhang gestellt werden. Im Hauptteil befasst sich die Fallstudie mit der Inklusiven Schule in Bezug auf die Zusammensetzung der Schülerschaft, der Unterrichtsgestaltung, sozialen Gruppenprozessen sowie der Interdisziplinarität der am Schulleben beteiligten Personen. Des Weiteren wird ein normatives Bildungsmanagement erstellt und Zielsetzungen für eine inklusive Schule im Sinne des strategischen Bildungsmanagements überlegt. Zudem wird eine Balanced Score Card für das operative Bildungsmanagement erstellt und Stolpersteine bei deren Umsetzung erwähnt. Am Ende erfolgt ein abschließendes Fazit. 400.000 Schülerinnen und Schüler werden deutschlandweit in Förderschulen unterrichtet. Zunächst nichts Verwerfliches, wenn man bedenkt, dass Kindern und Jugendlichen hier ein bedarfsgerechter Unterricht angeboten wird. Jedoch ergaben sowohl internationale als auch nationale Studien, dass vor allem in Bezug auf den Förderschwerpunkt Lernen, Schülerinnen und Schüler an Förderschulen einen geringeren Lern- und Entwicklungsfortschritt erzielen als jene Kinder mit Förderbedarf, die am Unterricht mit Kindern ohne Beeinträchtigungen teilnehmen. Im Schuljahr 2006/2007 hatten beinahe sechs Prozent der Schülerinnen und Schüler einen diagnostizierten Förderbedarf. Diese Förderquote setzt sich aus allen Bundesländern zusammen. Hierbei ist ein bemerkenswerter Unterschied zu verzeichnen. Während in Rheinland-Pfalz ¿nur¿ 4,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen einen Förderbedarf haben, wurde in Mecklenburg bei 10,9 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein Förderbedarf diagnostiziert. Des Weiteren konnte anhand der Studien festgestellt werden, dass den größten Teil, mit 2,7 Prozent die Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen ausmachen. Die zweitgrößte Gruppe stellt mit 0,9 Prozent der Förderschwerpunkt geistige Behinderung dar.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.