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Bücher von Giovanni Pico della Mirandola

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  • von Giovanni Pico della Mirandola
    48,00 €

    Picos Menschenbild ist in seiner Schrift »Über die Würde des Menschen« dargelegt und Teil der vorliegenden Ausgabe. Diese gehört zu den berühmtesten Texten der Renaissance, da sie als Programmschrift gilt, in der die Prinzipien einer neuzeitlichen humanistischen Anthropologie verkündet werden. In diesem Sinne wurde die Rede von Jacob Burckhardt gedeutet, der sie als »eines der edelsten Vermächtnisse der Kulturepoche« der Renaissance bezeichnete.Der Text folgt der Ausgabe Jena und Leipzig 1905. Die alte deutsche Rechtschreibung wurde beibehalten. Der Text wurde geprüft und leicht modernisiert.

  • von Giovanni Pico della Mirandola & Paul Richard Blum
    30,00 €

  • von Giovanni Pico della Mirandola
    22,90 €

    Giovanni Pico della Mirandola war gerade einmal 23 Jahre alt, als er seine Neunhundert Thesen im Jahr 1486 in Rom mit der Schlussbemerkung veröffentlichen ließ, dass er persönlich jedem Gelehrten, der zur Disputation über die Thesen nach Rom kommen wolle, die Reisekosten erstatten würde. Pico hatte sich damit ein Ziel von bisher nie dagewesenen Ausmaßen gesetzt: Mit allen Gelehrten des Abendlandes wollte er vor dem Papst über alle Lehrsätze der verschiedenen Völker und deren Denker disputieren, über die Kabbala und die zoroastrischen Weisheitslehren wie über die verschiedensten Thesen des Neuplatonismus, der mittelalterlichen Scholastik, der Orphik und der arabischen und chaldäischen Weisheit. Das Ziel war die Versöhnung aller im Abendland bis dahin bekannten Autoritäten und die Zusammenführung der philosophischen und theologischen Traditionen des 15. Jahrhunderts zu einer christlichen Weisheit. Pico stellte sich die Veranstaltung als einen gewaltigen Kongress vor, für den die Neunhundert Thesen die Diskussionsgrundlage bilden sollten. Während die ersten 400 Thesen eine Zusammenstellung konfligierender Lehrmeinungen darstellen, sind die zweiten 500 »Thesen gemäß der eigenen Ansicht«, also - schon das ein unerhörtes Novum - ganz eigene Positionen Picos, die von der gängigen Art des Philosophierens abweichen. Allein - der Papst ließ 13 der Thesen auf den Index setzen und den gesamten Text verbieten. Die Versammlung, von der Pico geträumt hatte, fand niemals statt. Die bereits gedruckten Exemplare wurden eingezogen und zum Teil verbrannt. Pico wurde, nachdem er Rom verlassen hatte, verhaftet und exkommuniziert.

  • von Giovanni Pico della Mirandola
    13,00 €

    The Oration on the Dignity of Man was written in 1486 by the then 23-year-old Giovanni Pico della Mirandola, as an introduction to a public debate he was planning to host in Rome the following year, to discuss with the scholars of his day and the leaders of the Catholic Church (who had near absolute power at the time) 900 theses of his own, on what he considered to be the most important questions concerning the universe, theology and human existence.Pico was never able to hold his Oration: the Church stepped in to prevent it from happening and persecuted him for heresy on several of his theses. But in spite (to a significant extent also because) of this, it is now considered a 'Manifesto for the Renaissance' and one of the most influential texts ever published, setting the tone for humanism, defending the right to practise philosophy and the liberal arts, and boldly, uniquely, celebrating human freedom at the centre of creation.This new edition gives the full text as it was read by Sebastian Michael to a live audience at TU (Technical University) Vienna on 7th December 2017, together with a short introduction.

  • von Giovanni Pico della Mirandola
    60,00 €

    Der 'Kommentar zu einem Lied der Liebe' des Giovanni Pico della Mirandola (1463¿1494) entstand während des Jahres 1486, zeitgleich mit der Niederschrift der 900 Thesen sowie der dazu einleitenden 'Oratio de hominis dignitate' (PhB 427). Die Grundlage des Kommentars waren neun Stanzen, verfaßt von Girolamo Benivieni, der wie Pico ebenfalls dem losen Kreis der Florentiner Akademie um Marsilio Ficino zuzurechnen ist.Das Thema der Schrift ist das Verhältnis zwischen Einheit und Mannigfaltigkeit. Während Gott das Einfache ist, ist das Schöne Zusammensetzung und Widerstreit. Innerhalb der neuplatonischen Tradition gelingt Pico eine Aufwertung der Phänomene der erscheinenden Wirklichkeit."

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