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Bücher von Gisela Jung

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  • von Gisela Jung
    18,00 €

    Begleite in diesem Buch eine Frau, die verzweifelt ist und nicht mehr weiß, wer sie ist und welche Bedürfnisse sie hat. Schon lange hat sie das Gefühl, dass sie sich verloren hat und sich fragt: Wer bin ich geworden?Hals über Kopf flieht sie mit ihren Fragen nach Fuerteventura und hat eine schicksalhafte Begegnung mit der Seelenklangwandlerin, die wie auf dem Nichts auftaucht. Durch diese Begegnung wird sie aus Raum und Zeit gerissen. Ab diesem Moment öffnet sich für sie ein inneres Tor in eine längst vergessene Welt.Tauche mit ihr ein, wenn sie Antworten auf ihre Fragen tief in ihrem Innersten finden wird.

  • von Gisela Jung
    18,00 €

    In dem Buch "Die Botschaften der Seelenklangwandlerin" erfährst du, wie eine Frau innerlich aufgewühlt und gleichzeitig voll Energie von Fuerteventura nach Nürnberg zurückkehrt. Auf der Insel hatte sie eine schicksalhafte Begegnung mit der Seelenklangwandlerin. Sie taucht wieder in ihren Alltag ein. Fast scheint es, als hätte sie alles vergessen, was sie gelernt hat. Doch irgendwo in ihr ist ein Samen, der seit Fuerteventura keimt und aufblühen möchte. Gehe du mit ihr auf Entdeckungsreise, wenn sie die Botschaften der Seelenklangwandlerin hört. Diese Botschaften bestärken sie, weiterzugehen und Antworten zu finden. Antworten, die tief aus ihrem Inneren kommen und sie in eine innere Wandlung führen.

  • von Gisela Jung
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer modernen Gesellschaft, in der Individualität und Selbstbestimmung einen hohen Stellenwert haben, frage ich, wo und wie ganz konkret das Sterben alter Menschen einen ¿rechten¿ Platz im sozialen System hat. Soziologisch fragend nähere ich mich dem Thema.Erste fragende Hypothese: Wird mit institutionalisiertem Umgang, das Thema Sterben und Tod alter Menschenin unserer Gesellschaft um-gangen, verdrängt, eventuell sogar tabuisiert?Zweite fragende Hypothese:Wird das Thema Sterben und Tod auf den alten Mensch als Individuum abgeschoben?und: Wird heute ¿Recht auf den eigenen Tod¿ als das physische Sterben nach bereits erfolgtem sozialem und psychischem Sterben verstanden?Ein annäherndes Schreiben dieser Arbeit, die Dokumentation meiner Fragen und gefundenen Antworten, erscheint mir dem Thema angemessen.Meine persönliche Motivation zu diesem Thema und die gesellschaftliche Relevanz der Fragestellung wird erläutert.Die demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen bezüglich des Sterbens in unserer Gesellschaft wird untersucht, ¿Altersbilder¿ in den Blick genommen und gefragt, ob Stigmatisierung der ¿Alten¿ etwas mit der zweiten Hypothese zu tun hat.Eine klärende Differenzierung der Begrifflichkeiten zu ¿Sterben¿ ist nötig, da sich verschiedene Be-Deutungen dahinter verbergen.Gesetzlich Regelungen werden nach den Sterberechts-Formulierungen von David Kessler in den Blick genommen und beleuchtet, wie heute in Deutschland ¿regelrecht¿ gestorben werden kann. Die ambivalente Diskussion um ¿Sterbehilfe¿ wird kurz aufgegriffen, ebenso das Stichwort Alterssuizid.Es wird gefragt, wie man in Deutschland heute stirbt und wieso man von verdrängtem Tod spricht.Ganz konkret werden Systeme, die mit dem Sterben alter Menschen betraut sind, beleuchtet. Das Gefundene zusammenfassend werden die hypothetischen Fragen beantwortet. Offene weiterführende Fragen werden gesammelt. Eine Literaturliste gibt Zugang und Einblick in die verwendete Literatur.Dass das Thema vielleicht niemals erschöpfend bearbeitet werden kann, ist mir bewusst. Es war mir persönlich wichtig, daran zu arbeiten.

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