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Bücher von Gottfried Benn

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  • von Gottfried Benn
    9,99 €

  • von Gottfried Benn
    38,00 €

    Facettenreich zwischen Liebesbriefen und Gottfried Benns politischer Rechtfertigung 1933.Für weniger als ein Jahr waren Gottfried Benn und sie ein Liebespaar. Die aus einer jüdischen Familie stammende Gertrud Zenzes blieb ihm dennoch bis ans Lebensende freundschaftlich verbunden. Sie hatte noch im Kaiserreich studiert und als eine der ersten Frauen in Deutschland promoviert. Gertrud Zenzes war eine typische moderne Frau dieser Zeit. Sie war berufstätig und erotisch unabhängig.Besonders aufschlussreich ist die Korrespondenz kurz nach der Machtergreifung durch die Nazis, weil Benn sich gegenüber der Freundin erklärt, die bereits seit 1928 in den USA lebte. Nach Kriegsende versorgte sie Benn mit Carepaketen.Insgesamt liegen 156, teils recht umfangreiche Schreiben vor, wobei die Briefe von Gertrud Zenzes (mit zwei Ausnahmen) erst aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg überliefert sind.Holger Hof und Stephan Kraft legen eine weitere wichtige Korrespondenz Gottfried Benns vor. Neben den Briefen enthält der Band einen ausführlichen Kommentar und ein biographisches Nachwort von Stephan Kraft zu Benns Korrespondenzpartnerin, von deren Leben bislang nur wenig bekannt war.

  • von Gottfried Benn
    10,00 €

    Die Gedichte dieses Bandes entstanden zwischen 1937 und 1947. Ihre Publikation im Arche Literatur Verlag führte 1948 zum literarischen Comeback Gottfried Benns und machte ihn zu einer Leitfigur der jungen Bundesrepublik. In den >Statischen Gedichten

  • von Gottfried Benn, Thomas Florschuetz & Renate Siebenhaar
    10,00 - 14,00 €

  • von Gottfried Benn
    12,00 €

  • von Gottfried Benn
    25,00 €

    Im vorliegenden Band sind alle gedruckten und auch die zu Lebzeiten Benns ungedruckten Gedichte enthalten.Benns Dichtung hat die Themen des europäischen Nihilismus in einer Sprache formuliert, deren Faszinationskraft bis heute nicht verblaßt ist. 1912 tritt er mit den schockierend zynischen Gedichten der »Morgue« an die Öffentlichkeit, den Primat der Ratio und der Geschichte radikal verwerfend. Zwischen den Kriegen wird die wilde Formlosigkeit des Anfangs durch Metrum und Reim abgelöst, durch einen Stil, in dem das »lyrische Ich« der Formtradition folgt. Benns Gedichte bannen das Material der Geschichte in Chiffren, die sich zum »Valse triste«, zum Abschiedsgestus, zur Lebensstimmung des »Aprèslude« fügen. Seine Ästhetik, die gegen die finale Lage ihrer Epoche die »Transzendenz der schöpferischen Lust« setzt, hat bis in unsere Tage unabsehbare Wirkung auf die deutsche Literatur gehabt.

  • von Gottfried Benn
    12,00 €

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