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Bücher von Gudrun Kahles

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  • von Gudrun Kahles
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Fallbeispiele für Mikrogeschichte behandelt diese Hausarbeit die Geschichte des ¿Mayflower Compacts¿ und die politischen Idee der ¿Volkssouveränität¿, wie sie von John Locke in seinen ¿Two Treatises of Government¿ beschrieben wurde. Der Untersuchungszeitraum bezieht sich auf das siebzehnte Jahrhundert und der Untersuchungsraum auf England und dessen junge Kolonien in Nordamerika. Globalgeschichte ist ein Forschungsfeld, das ¿ ausgehend von der USA - einen immer breiteren Raum in der Geschichtswissenschaft einnimmt. Seine Inhalte sind allerdings bisher nicht verbindlich definiert. Viele Forschungsansätze spiegeln sich in ihm wider. Einige Historiker setzen Globalgeschichte mit Weltgeschichte gleich und benutzen die beiden Bezeichnungen synonym. Jürgen Osterhammel jedoch trennt die beiden Disziplinen und beschreibt Unterschiede. Weltgeschichte ist in seinen Augen eine dezentrierte, überregionale, vergleichende Betrachtungsweise von Einheiten wie zum Beispiel ¿Nationen¿ oder ¿Zivilisationen¿, während Globalgeschichte weltweite, von ¿Knotenpunkten¿ ausgehende Netzwerke und deren Spannungsverhältnis behandelt.

  • von Gudrun Kahles
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Fachbereich 2), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Voraussetzungen, die Inhalte und der Verlauf des ¿Geburtsfests teutscher Nation¿ beschrieben. Es wird die Frage gestellt, weshalb die Euphorie, die das erste Volksfest bestimmte, bereits nach kurzem verflogen war und das Fest im Laufe der Zeit aus dem kollektiven Gedächtnis verschwand. Dazu skizziere ich die Entwicklung in Preußen sowie den Verlauf im Großherzogtum Hessen-Darmstadt, ohne dass diese Beispiele stellvertretend für die anderen deutschen Staaten stehen können.

  • von Gudrun Kahles
    15,95 €

    1.Einleitung2.Sturm und Drang 2.1 Die Epoche 2.2 Das Gedicht 2.2.1 Formale Gestaltung 2.2.2. Interpretation2.3 Biographie Jakob Michael Reinhold Lenz 3. Neue Sachlichkeit3.1 Die Epoche3.2 Das Gedicht 3.2.1 Formale Gestaltung 3.2.2 Interpretation3.3 Biographie Erich Kästner4. Vergleich5. Schlussbetrachtung6. Literaturverzeichnis

  • - Rezipientenwirkung des narrativen Modus und gesellschaftliche Paralleldiskurse
    von Gudrun Kahles
    15,95 €

  • - Welche Wirkung erzeugt die Konstruktion des Diskurses beim Rezipienten und wie steht sie im Zusammenhang mit der Diegese?
    von Gudrun Kahles
    15,95 €

  • von Gudrun Kahles
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (FB 2), Veranstaltung: Der Rhein - ein Fluss und seine Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland als einheitliche Nation ist ein Gebilde, das sich erst im beginnenden 19. Jahrhundert entwickelte. Die Deutschen hatten zwar seit Jahrhunderten einen Herrscher, den Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, der hierarchisch über allen Fürsten stand, als eine Einheit jedoch fühlte man sich nicht. Zu stark war die territoriale Zersplitterung, zu wechselhaft war das politische Geschick. Erst nachdem in Frankreich die Revolution des Jahres 1789 die Veränderungen zeigte, die ein vereintes Volk bewirkten konnte, nahm der Nationalgedanke einen immer größeren Raum ein.Das Bewusstsein, dass man ein Volk mit gemeinsamen Wurzeln war, hatte bisher nicht zur Bildung einer politischen Einheit geführt. Ob und wie sich aus diesem Bewusstsein heraus die deutsche Nation entwickelte, soll in der Hausarbeit untersucht werden. Am Beispiel der Romantisierung des Mittelrheintales in der kulturgeschichtlichen Epoche der Romantik wird dieser Frage nachgegangen.

  • - Phonologische Bedingungen
    von Gudrun Kahles
    17,95 €

  • von Gudrun Kahles
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu Beginn des Spätmittelalters gab es keine festgeschriebenen Begräbniszeremonien. Erst im 14. Jahrhundert, zu Zeiten Karls IV., kam es zu einer entsprechenden Entwicklung. Dem römisch-deutschen Kaiser war bewusst, wie wichtig Rituale und Zeremonien waren, um die persönliche Macht zum Ausdruck zu bringen und zum Nutzen der eigenen Dynastie zu untermauern.Schon in jungen Jahren war er bei Beerdigungen überall in Europa anwesend. Als im Juni 1349 sein Gegenkönig Günther von Schwarzburg überraschend starb, nahm er an dessen Grablegung in Frankfurt am Main teil. Es ist zu vermuten, dass der nun unangefochtene deutsche König Eindrücke, die aus seinem persönlichen Erleben stammten, benutzte, um die Trauerzeremonie für Günther von Schwarzburg mitzugestalten. Karls IV. eigenes Begräbnis im Jahr 1378 war eines der prunkvollsten Ereignisse, das die Stadt Prag bis zu diesem Zeitpunkt erlebt hatte. Belege dafür, dass er auch hier bei der Planung mitwirkte, gibt es allerdings nicht. Inwieweit der Luxemburger eventuell Sepulkralzeremonien als Mittel zur Legitimation seines Herrschaftsanspruchs und zu Sicherung der dynastischen Macht einsetzte, versuche ich in dieser Hausarbeit herauszuarbeiten. Dazu vergleiche ich die Beerdigung seines Gegenkönigs, Günther von Schwarzburg, 1349 in Frankfurt am Main mit seiner eigenen Bestattungszeremonie 1378 in Prag.In Kapitel 2 findet sich eine Kurzbiographie von Günther von Schwarzburg. Daraufhin folgt eine Beschreibung der Begräbnisstätte und des Begräbniszeremoniells. Bei Karl IV. benutze ich die gleiche Reihenfolge. Anschließend vergleiche ich beide Bestattungszeremonien, um dann in Abschnitt 5 die Fragestellung der vorliegenden Hausarbeit zu beantworten.

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