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Bücher von Gudrun Wansing

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  • von Gudrun Wansing
    42,79 €

    Teilhabeforschung untersucht die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen unter den normativen Perspektiven von Inklusion und gleichberechtigter Teilhabe. Sie berücksichtigt, dass sich die deutschsprachige Forschung zum komplexen Phänomen der Beeinträchtigung und Behinderung über die Jahre stark ausdifferenziert hat und mittlerweile unterschiedliche Disziplinen und Fachgebiete umfasst. Das vorliegende (Open-Access-) Buch trägt der Notwendigkeit Rechnung, Teilhabeforschung pluralistisch, inter- und transdisziplinär zu konturieren. Es bündelt unterschiedliche theoretische Perspektiven, empirische Methoden und anwendungsorientierte Projekte aus den folgenden Disziplinen und Forschungsfeldern: Bildungs- und Erziehungswissenschaften, Rechtswissenschaften, Rehabilitationswissenschaften, Soziologie, Psychologie, Soziale Arbeit und Disability Studies.

  • von Gudrun Wansing
    34,00 €

    Selbstbestimmte Lebensführung und Teilhabe im Gemeinwesen - das sind zentrale Themen einer breit geführten Auseinandersetzung im Bereich der Behindertenhilfe bzw. der Sozialen Arbeit bei Behinderung: Versorgungsorientierte Modelle der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen werden verabschiedet und neue, personen- und sozialraumorientierte Unterstützungsmodelle diskutiert. Das Buch beschäftigt sich mit den veränderten Bedingungen, der Organisation, den Ansätzen, Anforderungen und Problemen von ambulanten Hilfen für Menschen mit Beeinträchtigungen und Unterstützungsbedarfen bei der alltäglichen Lebensführung. Es bietet zunächst eine Übersicht über die theoretischen Bezüge, konzeptionellen und rechtlichen Grundlagen. Darauf aufbauend werden dann die bisherigen Erfahrungen und Probleme bei der Konstruktion und praktischen Umsetzung individuell passender Hilfen reflektiert und die zukünftigen Grundlinien der Ausgestaltung ambulanter Hilfen skizziert.

  • - Menschen mit Behinderung zwischen Inklusion und Exklusion
    von Gudrun Wansing
    59,99 €

    Diese Arbeit wurde im Sommersemester 2004 unter dem Titel "e;Teilhabe an der Gesellschaft. Inklusionsbedingungen und Exklusionsrisiken fur Menschen mit Behinderung im Wohlfahrtsstaat"e; als Dissertation von der Fakultat Rehabilitati- onswissenschaften der Universitat Dortmund angenommen. Das Thema intensiv zu bearbeiten und die Arbeit fertig zu stellen, ging fur mich oft mit einer erheb- lichen Einschrankung meiner eigenen sozialen Teilhabe einher im Sinne des Verzichts auf die vielfaltigen kulturellen, sozialen und sonstigen Aktivitaten des Freizeitlebens. Dass mich das Schreiben der Arbeit trotzdem nicht in die "e;wissenschaftliche Isolation"e; getrieben hat, sondern mir uber weite Strecken durchaus Spa bereitet hat, liegt auch an den vielen Menschen, die mich hierbei unterstutzt haben und bei denen ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken mochte: Zunachst danke ich Frau Prof. Dr. Elisabeth Wacker, die mich in den letzten Jahren "e;gefordert und gefordert"e; und diese Arbeit betreut hat. Ihre Denkweise hat meine Auseinandersetzung mit der Thematik wesentlich gepragt und berei- chert. Ebenso danke ich Frau Prof. Dr. Renate Walthes fur die Betreuung der Arbeit und fur ihre hilfreiche Unterstutzung im Doktorandenkolloquium. Simo- ne Schuller danke ich fur ihre wertvolle Hilfe durch ihren unerschopflichen Fundus an statistischen Daten und Quellen; Dr. Helmut Stange und Dr. Rainer Wetzler sei herzlich gedankt fur ihre vielen ermutigenden Worte. Bei Markus Schafers bedanke ich mich furs Korrekturlesen und fur seine konstruktiven Anregungen sowie fur seine unverzichtbare Unterstutzung beim Formatieren der Arbeit. Dorothee Luning sei ebenfalls herzlich gedankt furs Korrekturlesen und Sandra Wiegeier fur ihre Hilfe beim Endlayout.

  • von Markus Schäfers, Elisabeth Wacker & Gudrun Wansing
    34,99 €

    Mit Beginn des neuen Millenniums wird auch in den Unterstützungskonzepten für Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden, mehr und mehr Int- esse auf die Rahmenbedingungen ihrer Lebensführung gerichtet. Dies ist eine konsequente Folge der Orientierung an Chancen, ein Leben in gesellschaftlicher Teilhabe so zu führen, dass es möglichst weitgehend Selbstständigkeit, Selb- verantwortung und Sinnerfahrung enthält und erweitert. In einer Umgebung, die durch ihre formalen Strukturen, ihre konzeptionellen Leitlinien, den Personale- satz und die materielle Ausstattung insgesamt darauf ausgerichtet ist, Kenntnisse bzw. Kompetenzen zu vermitteln und zu fördern, soll der Weg zur Selbst- stimmung und sozialen Teilhabe auch für Menschen mit schwereren Behin- rungen geebnet werden. Diesen Maßstäben einer ressourcenförderlichen Umwelt müssen sich alle Rehabilitationsangebote stellen, die in Anspruch nehmen, die Lebensqualität ihrer Klientel nachhaltig zu gewährleisten. Für Leistungsanbieter bemisst sich dann der Erfolg ihrer Angebote danach, wie viel ¿Ermöglichun- charakter¿ sie haben und ob sich positive Wirkungen bei Teilhabe und Selb- wertgefühl der Nutzerinnen und Nutzer zeigen: Maßstäbe für Qualität sind d- nach subjektiv erfahrene und objektiv hergestellte Chancen auf Autonomie und Inklusion. Dass dies im Kontext traditioneller Behindertenhilfe ¿ und insbesondere in einem ihrer Kernbereiche, dem stationären Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung ¿ keine neue und keine einfache Zielsetzung ist, wissen nicht nur Fachkräfte.

  • - Teilhabe Mit Einem Persoenlichen Budget
    von Markus Schäfers, Elisabeth Wacker & Gudrun Wansing
    49,99 €

    Maßgeschneiderte Unterstützung zu entwickeln ist ein aktuelles Ziel in der Rehabilitation. Dabei sollen Ressourcen optimal genutzt und die Lebensqualität der Leistungsnehmer möglichst gesteigert werden. Ein Instrument für diese Ziele ist das Persönliche Budget. Diese Geld- statt Sachleistung ist seit 2001 im Sozialgesetzbuch IX verankert und seit 2008 besteht ein entsprechender Leistungsanspruch. Die Autoren verdeutlichen den sozialpolitischen Perspektivenwechsel, legen die Eckpunkte für ein Persönliches Budget idealtypisch dar und verweisen auf internationale und nationale Erfahrungen mit dem neuen Steuerungsinstrument. Anhand eines in der Einrichtung Bethel durchgeführten Modellversuchs zeigen sie, wie auch so genannte geistig behinderte Heimbewohner ihr Leben mit einem Persönlichen Budget stärker selbst bestimmen können.Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Gesundheits-, Rehabilitations- und Sozialwissenschaften und der Medizin sowie an SozialplanerInnen und an Fach- und Führungskräfte im Bereich der sozialen Dienstleistung.

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