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Bücher von Guido Hiß

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  • von Guido Hiß
    32,90 €

    Der Autor beleuchtet Entwicklungen im 19. Jahrhundert von romantisch inspirierten Stücken, über lokale Possen bis zu avancierten Gesellschaftskomödien und Spielformen des Varietés. Das Buch resümiert für das 20. Jahrhundert die Verspannung des Lächerlichen und des Abgründigen im Zeichen der "Postkomödie" und als Reflex katastrophaler Entwicklungen. Auf dem Programm stehen das Avantgardetheater der 1910er- und 1920er-Jahre, das absurde Theater von Beckett, Ionescu und Dürrenmatt sowie das postmoderne Theater der Gegenwart, in dem sich der Widerspruch von grotesker Destruktion und komischer Konstruktion exemplarisch zeigt.Auch das Kino spielt seit seiner Entstehungszeit mit dem Bizarren und Fremdartigen, was an Stummfilmen von Chaplin, Keaton, Laurel und Hardy gezeigt wird. Einen Schwerpunkt liefert die apokalyptische Komik von Monty Python, Luc Besson und Edgar Wright.Der Band führt die Auseinandersetzung mit der Geschichte und Theorie des gespielt Komischen fort, die im ersten Band thematisiert wurde, in "Das verlorene Buch. Geschichte und Theorie gespielter Komik von den Anfängen bis ins 18. Jahrhundert". Grundlage beider Bände sind die "Lost-Book"-Masterseminare an der Ruhr-Universität Bochum.

  • von Guido Hiß
    29,90 €

    Dieses Buch dokumentiert die Ringvorlesung »Wider alle Regeln? Theorie und Geschichte gespielter Komik im 20. Jahrhundert«, die im Wintersemester 2019/2020 an der Ruhr-Universität Bochum stattfand. Der Akzent liegt auf Formen des gespielt Komischen in den Feldern Drama, Theater, TV-Sitcom und Comic Strip. Wie die Beiträge zeigen, bleibt die Komödie die wichtigste komische Referenz, auch wenn sie grotesk unterlaufen, medial umoperiert oder kritisch bestätigt wird. Auf theoretischer Ebene geht die Vorlesung über die weitverbreiteten »subversiven« Theorien des Komischen hinaus. Im Mittelpunkt steht ein Konzept, welches das Komische nicht einfach in vielfältigen Normbrüchen begründet sieht, sondern im Zusammenspiel subversiver und affirmativer Tendenzen. Das Komische indiziert gesellschaftliche Werte und Normen und bietet sich damit als Instrument ihrer historischen Untersuchung an. Worüber man lacht, zeigt, wo das Problem steckt.

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