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Bücher von Gunivortus Goos

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  • von Gunivortus Goos
    45,00 €

    The historical term "Thing" refers to popular assemblies, open-air court sessions and parliaments. All three meanings are found in many examples in the book, including over 225 illustrations of which 182 in color. In addition 48 supporting maps are added.Thing as a juridical court session occurs most frequently, such as in old descriptions like:"In this judgment seat, on the border of the two parishes, the Thing or Dinc, that is, the assembly of the court participants, gathered to take the oath," and in:"The Wood-Thinge were held each time at this farmstead to redetermine the distribution of the march lands. The landlords and their heirs often came from far away to these Wood-Thinge. Many a nobleman's carriage, many a high-wheeled cart, and many a peasant's covered wagon must have stood here."Thinge, i.e. public meetings and court sessions, were preferably held under the leafy canopy of the linden tree, because it was believed that the scent of linden blossoms would make the disputants gentle and the judges benevolent. In addition, the linden tree was said to have a great protective effect.Very many of the presented Thingplaces have been preserved and many of them are impressive places to visit.

  • von Gunivortus Goos
    18,00 €

  • von Gunivortus Goos
    40,00 €

    Der historische Begriff "Thing" bezieht sich auf Volksversammlungen, Gerichtsverhandlungen im Freien und auf Parlamente. Alle drei Bedeutungen sind im Buch in vielen Beispielen dargestellt. Nach der Etymologie müsste es auf Deutsch eigentlich 'Ding' statt Thing sein, letztere Schreibweise stammt vermutlich aus der Germanisierungsbewegung der Romantik und hat sich dann durchgesetzt.Thing als Gerichtssitzung kommt am häufigsten vor, z. B. in alten Beschreibungen wie: "An diesem Richterstuhl versammelte sich an der Grenze der beiden Kirchdörfer das Ding oder Dink, also die Versammlung der Gerichtsgenossen, um den Eid abzulegen,", und in:"Die Holtdinge wurden jedes Mal bei diesem Hof abgehalten um die Verteilung der Markgrundstücke wieder festzulegen. Auf diesen 'Holt-Thingen' kamen oft von weit entfernten Orten die Gutsherren und Erben zusammen. So manche Adelskutsche, so mancher hochrädrige Wägen und so mancher bäuerliche Planwagen werden an dieser Stelle gestanden haben."Bevorzugt unter dem Blätterdach einer Linde wurden Thinge, also Volksversammlungen und Gerichtstage, abgehalten, weil man glaubte, dass der Duft der Lindenblüten die Streithähne sanft und die Richter wohlwollend stimmt. Zudem wurde der Linde eine große Schutzwirkung nachgesagt.Im Buch werden historische und aktuelle Inhalte des Begriffs Thing ausführlich beschrieben und in Bildern und Texten eine große Zahl Thingplätze präsentiert. Zwar liegt dabei ein starker Akzent auf den deutschen Bundesländern, aber es werden auch umliegende Nationen einbezogen, ebenso wie die britischen Inseln, Skandinavien und Island.Sehr viele der vorgestellten Thingplätzen sind erhalten geblieben und allemal ein Besuch wert; die 226 Farbbilder im Buch mögen das unterstreichen.

  • von Gunivortus Goos
    22,00 €

  • von Gunivortus Goos
    20,00 €

  • von Gunivortus Goos
    25,00 €

  • von Gunivortus Goos
    20,00 €

  • von Gunivortus Goos
    18,00 - 35,00 €

  • von Gunivortus Goos
    18,00 - 29,90 €

  • von Gunivortus Goos
    10,00 €

    Ongeveer tweeduizend jaar geleden schreef een romeinse geschiedsschrijver, dat de Germanen boven alles Mercurius vereerden. Daarmee bedoelden ze een germaanse god die ze met Mercurius gelijkstelden. Omdat ze de naam van die god niet noemden, moest deze geïnterpreteerd worden. Na een flink aantal eeuwen was men het er over eens, dat dit Wodan moest zijn. Ook tegenwoordig wordt dit als vanzelfsprekend aangenomen. In dit boekje wordt deze opvatting getoetst aan de hand van de oude bronnen - de uitkomst stelt grote vraagtekens bij die vastgeroeste zienswijze. Dit boek vereist de bereidheid om platgetreden paden te verlaten om ogenschijnlijke vanzelfsprekendheden onvooringenomen op de proefstand te stellen.

  • von Gunivortus Goos
    25,00 €

    After the first German edition in 2001 and a second edition in 2006 (which was in 2011 also published in English), there is now a very heavily revised 3rd edition of the book "Goddess Holle". Even though the basic framework of the 2nd edition has been retained, not only are minor and major errors corrected, but all chapters, the book calls them 'paths', are supplemented with many additional new parts (in varying degrees). This new book has therefore become considerably more extensive, in quantity there are about 182 pages more than in the 2nd edition; it contains more fairy tales, many more folktales, more hiking trails, more poetry and more plants that have a connection to Holle. In addition, the chapter about Customs and Traditional Folk Knowledge has been significantly changed and supplemented, and so is the chapter "Researchers and their Research" in which the latest available research sources have been incorporated, and theories, theses, etc. have also been added that were not in the previous edition.To the concluding path 'Culinary delights with Frau Holle' also were quite a few recipes added.The many illustrations, of which about 115 in color (including 14 maps), form a significant extension as well to the previous edition.

  • von Gunivortus Goos
    25,00 €

    5. überarbeitete und verbesserte Auflage!Runen - die geheimnisvollen Zeichen der germanischen Völker bilden den Schwerpunkt dieses Buches. Waren es Schriftzeichen? Oder Zauberzeichen? Oder beides? Hier sind die neuesten Forschungsergebnisse dazu zusammengetragen.Im ersten Teil des Buches erläutert Gunivortus Goos die Geschichte der Runeninschriften und des Runenritzens, gefolgt von einer ausführlichen Mythologieforschung im zweiten Teil. Der Hauptteil des Werkes beschäftigt sich mit der magischen Nutzung der Runen, ergänzt mit Bezügen zu Tarot, Numerologie, Astrologie, I-Ging, Gottheiten, Musik und vielem Weiteren.Die beschriebene germanische Magie ist eine moderne Interpretation der Magie, wie sie nach den historischen Quellen unsere Ahnen betrieben haben. Im Gegenzug zur modernen westlichen Ritualmagie beinhaltet die hier vorgestellte germanische Magie keinerlei Formen der Evokation (Beschwörung), in der Kräfte gezwungen werden. Hier wird mit den Kräften des Menschen, der sie ausübt, oder den Kräften der Gegenstände und Praktiken, die er verwendet, gearbeitet. Sie ist nicht Beschwörung, sondern Technik, die ohne Hilfe mächtigerer Wesen aus sich selbst wirkt. Der Autor mischt gekonnt altüberlieferte Praktiken mit Ansätzen aus der Ritualmagie des 20. Jahrhunderts. Somit ist dieses Buch keine bloße Wiederbelebung des Alten, sondern er macht dieses für die Menschen von heute wieder greifbar.Runenkunde und Runenerfahrungen stehen in diesem ausführlichen Buch gleichberechtigt nebeneinander.

  • - Exploring the Pagan Franks
    von Gunivortus Goos
    22,00 €

  • - Godin van de zeekust
    von Gunivortus Goos
    16,00 €

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