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Bücher von Gunnar Hindrichs

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  • von Gunnar Hindrichs
    15,00 €

    NACHDENKEN ÜBER DEN KRIEG - WIE WIR DEM FRIEDEN NÄHERKOMMEN Mit den militärischen Eskalationen der Gegenwart hat die Mehrfachkrise unserer Gesellschaft einen neuen Stand erreicht. Das verlangt auch eine neue Auseinandersetzung mit dem, was Krieg heute eigentlich ausmacht. In zehn miteinander verknüpften Kurzessays unternimmt Gunnar Hindrichs eine philosophische Reflexion auf die Eigenbestimmtheit des Krieges: unter den besonderen Bedingungen unserer Zeit. Eine Philosophie «des» Krieges gibt es nicht. Aber es lassen sich Grundlagenbestimmungen anstellen, die unsere kriegerische Gegenwart unter kategorialen Gesichtspunkten betrachten - Weltgeschichte, Recht, Macht, Selbsterhaltung, Helden, Institutionen und andere -, und so «ihre Zeit in Gedanken erfassen» (Hegel).Hierbei darf sich die philosophische Reflexion nicht auch noch selber einberufen lassen. Vielmehr muss sie sich abseits des Krieges vollziehen: Weder macht sich die Philosophie zur Kriegspartei, noch bleibt sie neutral. Denn hinter allen ihren Überlegungen steht unausgesprochen das Nein zum Krieg. Auf diesem Weg geht es ihr darum, dem Ziel allen Nachdenkens über den Krieg - dem Frieden - näherzukommen. "Der Krieg ist in Wahrheit eine Krankheit, wo die Säfte, die zur Gesundheit und Erhaltung dienen, nur verwendet werden, um ein Fremdes, der Natur Ungemäßes, zu nähren." Johann Wolfgang von Goethe Ein philosophischer Essay über Krieg und Frieden in der Gegenwart 10 miteinander verknüpfte Kurzessays zeigen auf, wie sich militärische Gewalt in unserer modernen Welt verändert hat Mit einer Diskussion wich- tiger Streitpunkte aus der Geschichte der Philosophie . Wie kann Philosophie dazu beitragen, den Frieden zu sichern? Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung

  • von Gunnar Hindrichs
    20,00 €

    Kritische Theorie ist ein scharfsinniger Unsinn. Kritik - das bedeutet Prüfen, Unterscheiden, Urteilen. Theorie - das bedeutet eine Erkenntnisstruktur. Laut Kant bildet die Kritik darum eine »Propädeutik« zur Theorie. Wer beides zusammenschließt, verwickelt sich in einen Widerspruch. Von diesem scharfsinnigen Unsinn der kritischen Theorie handeln Gunnar Hindrichs' Studien, die sich gegen die Meinung richten, kritische Theorie bilde ein sinnvolles Element im Gefüge der Wissenschaften. Ihr Geschäft, so Hindrichs, besteht vielmehr darin, die Krise des Sinns durchzuführen. In der vielfältigen Krise unserer Gegenwart aber wird ein Denken, das die Form der Krise in sich aufgenommen hat, auf neue Weise bedeutsam.

  • von Gunnar Hindrichs
    17,00 €

    Die Idee des musikalischen Kunstwerks bildet den Fluchtpunkt, der den Bereich der Musik in seinem ästhetischen Eigensinn erschließt. Selbst jene musikalischen Formen, die keine Werkgestalt besitzen wollen, stehen, sofern sie überhaupt Kunst zu sein beanspruchen, noch in Beziehung zu ihr. Gunnar Hindrichs widmet sich in seinem faszinierenden Buch der Artikulation dieser Idee. In enger Tuchfühlung sowohl mit der europäischen Musik von der Gregorianik bis zum Komplexismus als auch mit der philosophischen Ästhetik und Metaphysik entwickelt er sechs Grundbegriffe, die das musikalische Kunstwerk ausmachen: Material, Klang, Zeit, Raum, Sinn und Gedanke. Zusammen ergeben sie eine Ontologie des Musikwerks aus der Perspektive der ästhetischen Vernunft.

  • von Gunnar Hindrichs
    24,80 €

    Metaphysik und Nachmetaphysik sind zwei gegensätzliche Arten des philosophischen Denkens. Ihre jeweilige Eigenart und ihr Verhältnis zueinander lassen sich mit Hilfe zweier Größen begreifen: Mit dem Begriff des Absoluten und mit dem Begriff des Subjekts. Das metaphysische Denken kreist um das Absolute, während die Nachmetaphysik das Subjekt zu ihrem Ausgangspunkt nimmt. Das Absolute und das Subjekt scheinen daher ebenfalls Gegensätze darzustellen. Hiergegen lautet der Grundgedanke dieses Buches, dass eine tragfähige Philosophie der Subjektivität nicht ohne Arbeit am Begriff des Absoluten auskommt. Ihn sucht es daher zunächst in Auseinandersetzung mit der Tradition des ontologischen Arguments freizulegen, um ihn dann für die Problematik des Subjekts nutzbar zu machen. Am Ende steht die Verankerung des Subjekts in einem Unbedingten, das sich im Zuge analogen Denkens begreifen lässt. Diese spekulative Überlegung so klar wie möglich herauszustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Für die Neuauflage hat der Autor ein Nachwort verfasst, in dem auf die Reaktionen eingeht, die das Buch seit seinem ersten Erscheinen 2008 ausgelöst hat.

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