Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Gunnar Müller-Waldeck

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Gunnar Müller-Waldeck
    19,95 €

    Der emeritierte Greifswalder Germanist Gunnar Müller-Waldeck, der über Jahre in Lehre wie Forschung mit Leben und Werk des Schriftstellers Wolfgang Koeppen (1905-1996) befasst war und u.a. dessen Ehren- Promotion auf den Weg brachte, versammelt in diesem Band die wichtigsten seiner Aufsätze und Essays, Betrachtungen, Interviews und Rezensionen um den Autor. Der Hintergrund der persönlichen Bekanntschaft mit und die persönliche Beziehung zu Koeppen über Jahre geben dem Buch eine besondere Farbe. Die gesammelten Texte und Bilddokumente zu höchst unterschiedlichen Aspekten der Entwicklung des gebürtigen Vorpommern, der mit seinem Schreiben aus der Provinz in die Welt gekommen ist und zu den wichtigsten deutschen Autoren der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehört, bieten so etwas wie Bausteine zu einer Biographie.

  • von Gunnar Müller-Waldeck
    19,80 €

    Das unveröffentlichte Manuskript der Friede Birkner über ihre Mutter, der erfolgreichsten deutschen Schriftstellerin Hedwig Courths-Mahler, wurde in Zusammenarbeit mit dem HCM-Archiv Nebra/Unstrut erstmals von Prof. Dr. Müller-Waldeck als Buch herausgegeben.(150. Geburtstag) 2017. Biografisches, Erlebtes und Erinnertes aus der Feder von Friede Birkner vermitteln ein spannendes Bild ihrer Mutter, dieser "Königin des Unterhaltungsromans" mit mehr als 40 Millionen Bücher in vielen Auflagen und Ausgaben in Deutschland und Europa. Interessante Einblicke in ihr Leben, vom Aufstieg aus kleinen Verhältnissen, über ihre Lebensstationen Leipzig, Halle, Chemnitz nach Berlin zur großen Romanschriftstellerin. Geschichtliche Aspekte und bekannte Namen aus Kultur und Gesellschaft der "Goldenen Zwanziger" in Berlin setzen interessante Akzente. (geb. 1867 in Nebra -gest. 1950 in Tegernsee).

  • von Gunnar Müller-Waldeck
    28,00 €

    Angesichts des Sensationserfolgs von Falladas letztem Roman lohnt ein neuer Blick auf den Autor. Als begeisterter Fotograf hat Fallada selbst jahrelang sein Alltagsleben festgehalten: das Haus, den Garten und immer wieder die Familie und die Besucher. Die vor der Kamera verborgenen Konflikte erscheinen in den Briefen: Liebenswürdig und detailreich schreibt er an Frau und Kinder, verbindlich oder schroff an Verleger, windungsreich an die Nazi-Instanzen, charmant plaudernd an Verehrer. Das Kapitel über Falladas letzte Jahre in Berlin erzählt auch die Geschichte von »Jeder stirbt für sich allein«, denn hier ist das Buch entstanden und hier lebte das Ehepaar Hampel, das authentische Vorbild für die Romanhelden.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.