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  • von Günter Berger
    24,90 €

    »Apostles of Peace. The Correspondence between Wilhelmine of Bayreuth and Voltaire«: Even if the 46 letters written by Wilhelmine of Bayreuth and Voltaire between 1741 and 1758 may not seem an abundant correspondence it offers nonetheless valuable insights into the exchange of letters as a common interest of the partners. Indeed the dominant common interest during the last period of this correspondence (1756 to 1758) was to reach peace between Prussia and France in the Seven Years' War.

  • von Günter Berger
    26,95 €

    Seit ihrer Kindheit lernt Wilhelmine (1709-1758), dieLieblingsschwester Friedrichs II., auf der Bühne desLebens ganz unterschiedliche Rollen zu spielen, umsich perfekt auf höfischem Parkett zu bewegen. Hochgebildetin antiker wie französischer Kultur, modernisiertsie Bayreuth durchgreifend, plant, lässt umbauenund bauen. Sie hinterlässt als Zeugnisse, aus einemverschlafenen Provinznest eine würdige Residenzstadtgemacht zu haben, Eremitage, Neues Schloss und allenvoran das prachtvolle Opernhaus, seit 2012 UNESCOWelterbe.Sie legt eine eindrucksvolle Bibliothek an,stellt konkurrenzfähige Ensembles von Hofmusikern,Sängern und Schauspielern auf und ist selbst alsKomponistin und Librettistin aktiv. Daneben schreibtsie brisante Memoiren und Briefe an ihren BruderFriedrich II. und Voltaire, in denen nicht nur elegantgeplaudert, sondern auch Politik betrieben wird - voneiner geschickten Diplomatin.

  • von Günter Berger
    24,95 €

    Eine "große erhabene Sünderin", die "aufgeklärteste Prinzessin des Jahrhunderts", "Minerva Gothas" - diese kritischen und lobenden BeiNamen wurden Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg (1710-67) von einflussreichen Männern ihrer Zeit verliehen. Und gewiss werfen sie Schlaglichter auf wichtige Facetten ihres Lebens. Vor allem aber war die Herzogin an der Seite ihres Gemahls Friedrich III. eine mitregierende Fürstin: Geschickt nutzte sie ihr dicht gewebtes Korrespondentennetz und das gesellige Leben auf Schloss Friedenstein, um das ernestinische Fürstentum während der drei Kaiserwahlen, der europäischen und der Kolonialkriege als Macht im Hintergrund zu positionieren. Sie stand mit dem Preußenkönig Friedrich II. ebenso in Kontakt wie mit den Aufklärern Voltaire, Diderot und Rousseau. Gleichzeitig verstand sie es, ihrer Residenz als Hort der Wissenschaften und Künste repräsentativen Glanz zu verleihen.

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