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Bücher von Günter Köchy

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  • von Günter Köchy
    22,99 €

    Nach zwanzig Jahren Energiewende und Auswertung aller Ergebnisse kann es nur die eine Schlussfolgerung geben: Es wird keine Energiewende mit Erneuerbaren Energien geben, weil sie weder versorgungssicher noch angebotssicher in der Bereitstellung ausreichender Energiemengen sind. Jetzt nicht und 2050 auch nicht. So liegen denn die Gründe in der ablehnenden, politischen Haltung gegenüber einer seit mehr als hundert Jahren bewährten Energieversorgung eher im ideologisch-ökologischen Bereich denn in der Anerkennung physikalischer, technischer und wirt-schaftlicher Handlungsmaximen. Seit die Bundesregierung unter dem Eindruck der Atomkata-strophe von Fukushima nachdrücklich die Energiewende ausge-rufen hat, wurde die Dynamik für den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz erheblich er-höht. Klimaschutz, der Umgang mit endlichen Ressourcen und ethische Fragen gehören zu den wichtigen Treibern der Wende. Das «Gemeinschaftswerk Energiewende» (Ethikkommission) ist einer der größten und umfassendsten Veränderungsprozesse, die unsere Gesellschaft in den kommenden Jahren bewältigen muss", so BUM Peter Altmaier (UBA2012). So hat sich die poli-tische Klasse denn hoffnungslos verrannt und wenn der Bürger sie da nicht rausholt, machen sie weiter bis zum Ende der Re-publik.Mittlerweile ist die installierte Leistung der EE größer als die der konventionellen Kraftwerke und sie liefern den Bruttostrom aber tragen so gut wie nichts zur Versorgungssicherheit bei. Dessen ist sich sogar die Bundesnetzagentur bewusst. Aus ge-sellschaftlicher Sicht ist die Energiewende die pure Umverteilung von unten nach oben, schädigt massiv die Umwelt anstatt sie zu schützen und hat auch nach 20 Jahren die Importabhängigkeit von fossilen Energierohstoffen kaum reduziert.Die Gesellschaft wäre daher gut beraten, der Energiewende den Stecker zu ziehen, vorübergehend wieder auf fossile Energien zu setzen und langfristig den Schwenk zu Kernkraft und einer schadstofffreien Wasserstoffwirtschaft zu vollziehen. Das ist physikalisch, technisch und wirtschaftlich machbar und dar-über hinaus auch nachhaltig. Die einzige Voraussetzung dafür ist die Überwindung der «German Angst». Wer sich weder mit den fossilen Energien noch mit der Kernkraft anfreunden kann, auf den wartet die Steinzeit.

  • von Günter Köchy
    21,99 €

    Die EU ist in der Krise, und das nicht erst seit gestern. Selbst EU-Kommissionspräsident Juncker sieht keine Zukunft für die EU in heutiger Form, wie er in seiner Rede zum 25. Geburtstag des Vertrags von Maastricht sagte. Sie ist keine prosperierende Gemeinschaft aller Staaten Europas sondern hat sich für die Mitglieder zu einer Schulden- und Subventionsunion entwickelt, die davon lebt, sich nach Art eines Schneeballsystems ständig zu erweitern. Sie will auf die globalen Herausforderungen reagieren und mischt sich doch nur in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein. Die Probleme der Überbevölkerung in Afrika sind plötzlich Probleme der EU, vor denen man nicht wegschauen könne. Und die Verteidigung der europäischen Werte durch Migration in die EU führt schließlich zum Unfrieden und Terror in Europa. Die EU ist unfähig, den globalen Herausforderungen gerecht zu werden und gehört deshalb in eine "Neue Europäische Union" transformiert. Nur so können alle Länder Europas gemeinsam konstruktiv und selbst bestimmt zusammenarbeiten. Für Deutschland bedeutet das zwingend auch die Überarbeitung des Grundgesetzes in eine neue, vom Volk getragene Verfassung. Unser Grundgesetz (GG) ist als vorläufige Verfassung am 23. Mai 1949 in Kraft getreten, nachdem der Parlamentarische Rat am 08. Mai 1949 das Grundgesetz mit 53 gegen 12 Stimmen angenommen hatte. Die Verfassung wurde mit Absicht nur "Grundgesetz" genannt, weil damit zum Ausdruck kommen sollte, dass Westdeutschland kein endgültiger, sondern nur ein vorläufiger Staat war. Erst nach der Wiedervereinigung mit der Sowjetzone wollte sich Deutschland eine Verfassung geben, so wie es in Art. 146 GG zum Ausdruck kommt:"Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen worden ist". Und auf diesen Tag wartet das deutsche Volk seit der Wiedervereinigung mit der DDR im Jahre 1990 in Ewigkeit. Die politische Klasse hat sich als "verfassungsgebende Gewalt" selbst ermächtigt den Souverän zu ersetzen und behauptet in der Präambel des GG, die Deutschen in allen Bundesländern hätten sich in freier Selbstbestimmung dieses Grundgesetz gegeben, was nicht stimmt. Gehen Sie deshalb mit auf die spannende Reise eines Schuldenschnitts der ganzen EU, der Rückkehr zu nationalen Währungen, der Transformation der EU zur "NEU" und dem Entwurf einer neuen deutschen Verfassung für das Volk.

  • von Günter Köchy
    16,99 - 24,99 €

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