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Bücher von Günther Rühle

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  • von Günther Rühle
    98,00 €

    Lange erwartet: Der dritte Band von Günther Rühles großer Theatergeschichte Der dritte Band von Günther Rühles »Theater in Deutschland« ist kein historischer Rückblick, sondern die lebendige Schilderung eines Zeitgenossen. Es ist die Zeit der Skandale und Debatten, der Experimente und Neuanfänge, die Günther Rühle in seinem  Lebenswerk vergegenwärtigt. Von Rainer Werner Fassbinder bis Peter Zadek, von Hannelore Hoger bis Martin Wuttke treten all die Künstlerinnen und Künstler auf, die diese große Theaterepoche geprägt haben. Es geht um die Aufbrüche und Veränderungen unserer Zeit, um die Wirkung und Strahlkraft des Theaters in beiden Teilen Deutschlands, bis heute. Auch wenn der Band nach dem Tod Günther Rühles Fragment geblieben ist: Er erzählt fulminant von der Vergangenheit, der Gegenwart und Zukunft des Theaters. »Mehr als ein Vierteljahrhundert hat Günther Rühle das deutschsprachige Theatergeschehen begleitet und geprägt wie kein anderer.« Deutschlandfunk Kultur »In den Klassikern erkannte er das Zukünftige, im Zeitgenössischen das tatsächlich Neue. Sein waches Interesse für die spezifische Persönlichkeit von Künstlern verband sich ganz selbstverständlich mit einem genauen Blick für die großen Zusammenhänge. Es war ihm eine Lust, im Detail die große Linie aufzuspüren.« Hermann Beil, Theater heute

  • von Gerhard Ahrens & Günther Rühle
    22,90 €

  • von Günther Rühle
    17,00 €

    Der zweite Band enthält einen Roman und die erzählende Prosa der lange verkannten Autorin. »Meine Begabung ist im Grunde episch«, bekannte sie 1955 Bertolt Brecht, mit dem sie in den zwanziger Jahren eng befreundet war. Obwohl man ihr immer wieder einen Roman abverlangte, schrieb sie nur einen einzigen. Er erschien 1931 unter dem Titel Mehlreisende Frieda Geier. Er zeigt nicht nur das dichterische Talent der Fleißer von einer ganz anderen Seite, sondern gehört zu den anmutigsten epischen Leistungen aus dem Anfang der dreißiger Jahre. Eine Zierde für den Verein ist nun der Titel der überarbeiteten Fassung. Um 1930 öffnete sich für Marieluise Fleißer zum ersten Mal die Welt: Die Erlebnisse in Berlin, Schweden und Andorra sind der Inhalt der Draws-Geschichten. Es waren, so scheint es, die heitersten Jahre der zu jähem Ruhm gekommenen Autorin. Sie belegen ihre Aufmerksamkeit für Personen und Fragestellungen der Zeit. Mit Frühe Begegnung und Aus der Augustenstraße werden ihre Erinnerungen an Brecht erweitert.

  • von Günther Rühle
    17,00 €

    Marieluise Fleißer, erfolgreiche Stückeschreiberin in den zwanziger Jahren, Freundin Brechts und Feuchtwangers, faßte nach den Jahren ihres Elends zur Zeit des Nationalsozialismus viele Jahre nicht mehr Fuß im Literatur- und Kulturbetrieb, bis sie in den sechziger Jahren von jungen Dramatikern wie Franz Xaver Kroetz und Rainer Werner Fassbinder wiederentdeckt wurde. Danach wurden ihre Stücke erneut und mit großem Erfolg gespielt, und endlich wurde sie auch als Erzählerin einem größeren Publikum bekannt, obschon bereits früh Walter Benjamin die Prosa der Fleißer als »Kunstmittel, ersten Ranges« erkannt und Alfred Kerr ihr Werk schlicht »einen Besitz« genannt hatte.»Ich wünsche, daß mich vor allem die jungen Leute hören. sehen und lesen und daß sie durch mich einen Einblick bekommen in das, was hinter der Oberfläche steckt«, resümierte Marieluise Fleißer 1973. Sie »kroch immer in ihre Figuren, die sie darstellte. Sie war innen und außen« (Günter Rühle).

  • von Günther Rühle
    20,00 €

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