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Bücher von H. C. Artmann

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  • von H. C. Artmann
    25,00 €

    XXVI Geschichten über Husaren, Hexen und Seiltänzer, wie sie tapfer und lustvoll durchs Leben gehen, und XXVII Gedichte über Tod, Lentz und Lebensfreude. Eine Hexe sitzt im Apfelbaum und ißt Äpfel, der Frühling ist ein Aderblutenteiser, das Hertz ist eine starcke Bombe.H.C. Artmann (1921-2000) brachte die österreichische, und überhaupt deutschsprachige Literatur nach 1945 wieder zum Leuchten. Seine Husaren sind nicht nur sehr lustig, sondern auch vorbildlich respektvoll. Artmann zitiert fröhlich auf Osmanisch, Slowenisch, Provenzalisch, Spanisch, Latein, Griechisch etc. Aber wo hatte er die Zitate her? Für die vorliegende Ausgabe hat der Philologe und Dichter Ondrej Cikán erstmals Artmanns Quellen ausgeforscht. So macht das Büchlein doppelt Spaß. Illustriert mit zwölf Holzschnitten von Christian Thanhäuser, der sich von den Panduren-Tafeln Josef Ignaz Mildorfers inspirieren ließ. Zum 100. Geburtstag H.C. Artmanns.

  • von H. C. Artmann & Kurt Hofmann
    25,00 €

  • von H. C. Artmann
    14,00 €

    Magische Dinge geschehen in diesem Buch: Ein Schierling wird entgiftet, Küsse werden gegen Beeren getauscht, und der Farn redet mit Zungen. Und überall sprießen die Knospen, stehen die Blüten in voller Pracht und leuchten die Früchte. Es sind die schönsten Naturgedichte und Prosastücke H. C. Artmanns, die dieser Band versammelt. Und sie zeigen den österreichischen Dichter in seiner ganzen Poesie: als Sprachzauberer, der sich an den Traditionen bedient und aus fremden Sprachen und Dialekten schöpft, aber auch in klassischer, formvollendeter Sprache dichtet. Dass sein Zauber unvermindert fortwirkt, ist sich Clemens J. Setz beim Aufsagen der Verse und Zeilen sicher. Das zeigen aber auch die Holzschnitte von Christian Thanhäuser, die zu den Gedichten entstanden sind. Artmann, den Dichter, erleben wir hier als Artmann, den Botaniker.

  • von H. C. Artmann
    26,00 €

    Dieser umfangreiche Band vereinigt über 450 Gedichte von Artmann und bringt zudem in einem Anhang die Gedichte, die Hannes Schneider aufgefunden hat, nachdem diese Sammlung 1969 erschienen war. Er enthält wohl seine sämtlichen Gedichte von den ersten, 1945, unter dem Pseudonym Ib Hansen geschriebenen, bis zum Zyklus >Landschaften< - mit Ausnahme der reinen Dialektgedichte. Artmanns Gedichte sind zumeist spontan entstanden und dennoch von höchster formaler Artistik.Es gibt kaum methodische Versuche, die Artmann nicht unternommen hätte. In seinen Gedichten haben die konsequenten Sprachversuche der >Wiener Gruppe< eine sehr individuelle Realisation gefunden. Artmann schreibt keine Bekenntnisgedichte, sein lyrisches Ich versteckt sich in hundertfacher Verkleidung. Mit unverkrampfter Leichtigkeit verfügt er über die formalen Möglichkeiten der Weltliteratur (oder jenes abseitigen Teils davon, den er als Tradition betrachtet), er erfindet Wörter, ganze Sprachen. Die Jahrhunderte sind in seinen Gedichten gleichzeitig vertreten, Robinson Crusoe steht neben Donald Duck, barocke Sprache neben Wiener Slang.»Wir haben meines Wissens zur Zeit im deutschen Sprachraum keinen Verwandlungskünstler ähnlichen Ausmaßes und verwandter Gescheitheit wie H. C. Artmann. ...Er geht - mit Rilke zu reden - in der Tat >in der Verwandlung aus und ein

  • von H. C. Artmann
    25,00 €

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