Bücher von H. G. Wells

»Die Zeitmaschine« und »Der Krieg der Welten« in einem Band - in neuer Übersetzung und mit exklusivem Zusatzmaterial. H.G. Wells gilt als Vater der Science-Fiction. Seine beiden großen Romane »Die Zeitmaschine« und »Der Krieg der Welten« zählen zu den einflussreichsten Werken der Weltliteratur.Bereits 1895 veröffentlichte H.G. Wells den Roman »Die Zeitmaschine«, das Werk, das unsere Vorstellung von Zeitreisen bis heute maßgeblich bestimmt. Ende des 19. Jahrhunderts unternimmt ein nicht namentlich genannter Erfinder einen Ausflug in das Jahr 802.701, wo er zwei Menschenrassen antrifft: die Eloi, die scheinbar sorgenfrei auf der Erde leben, und die unterirdischen Morlocks. Nach und nach findet der Zeitreisende heraus, dass zwischen den Eloi und den Morlocks ein Abhängigkeitsverhältnis besteht, dass seine dunkelsten Ahnungen übertrifft. Ein Roman von visionärer Durchschlagskraft, der auch nach über 120 Jahren nichts von seiner politischen Brisanz verloren hat. Die Auseinandersetzung zwischen den Eloi und den Morlocks spiegelt Problemfelder, die aktueller kaum sein könnten. Und der verzweifelte Versuch des Zeitreisenden, helfend oder doch mäßigend einzugreifend, hallt auch im 21. Jahrhundert noch deutlich nach.»Der Krieg der Welten« erschien nur wenige Jahre nach »Die Zeitmaschine« und hat seit seiner Veröffentlichung tausendfach Nachahmer gefunden. Von Rohstoffmangel getrieben, beschließen die Marsianer, die Erde zu erobern. Ihren Raumschiffen, die im Vereinigten Königreich landen, entsteigen dreibeinige Kampfmaschinen, deren Todesstrahl die Menschen nichts entgegenzusetzen haben. Städte werden in Schutt und Asche gelegt - die Menschheit flieht hilflos auf Schiffe, um sich auf das Festland zu retten. Doch da kommt den Menschen die Natur zu Hilfe: Das Immunsystem der Marsianer unterscheidet sich grundlegend vom menschlichen und verschafft den Erdbewohnern einen entscheidenden Vorteil.Als Kritik an der aggressiven Expansionspolitik des Empire wurde Wells' Roman weltbekannt - er dreht den Spieß um, und macht aus den Kolonialherren hilflose Opfer.

Splitter widmet dem Meister der Science Fiction eine sechsbändige PrachtausgabeH.G. Wells ist, neben Jules Verne, nicht nur ein, sondern der Ahnherr und Klassiker der modernen Science-Fiction-Literatur. Einige seiner Bu¿cher sind Schlu¿sselwerke des utopischen Zukunftsromans, »Der Krieg der Welten« etwa, »Die Insel des Dr. Moreau« und natu¿rlich »Die Zeitmaschine«. Im Laufe der Jahrzehnte sind sie unzählige Male adaptiert, interpretiert, kopiert, zitiert und auch persifliert worden. Allein »Der Krieg der Welten« ist ein äußerst beliebter Stoff, auch und gerade im Comic, und du¿rfte so oft im Stil der jeweiligen Zeit verarbeitet worden sein - von Orson Welles' legendärer Hörspielfassung, die 1938 in den USA angeblich fu¿r Massenpanik sorgte, bis hin zu Roland Emmerichs »Independence Day« 1 & 2 (Tim Burtons »Mars Attacks!« nicht zu vergessen) -, dass der eigentliche Urheber dahinter gerne vergessen wird.Szenarist Dobbs hat sich deshalb nun daran begeben, zusammen mit einigen ausgewählten Zeichnern eine zeitgemäße Interpretation der Hauptwerke von H.G. Wells im klassischen Geist vorzulegen - neben den eingangs genannten Titeln zudem noch »Der Unsichtbare«, ein weiteres Beispiel dafu¿r, dass die Erzählungen von Wells stets spannend sind, unterhaltsam, auch amu¿sant und vor allem eins: zeitlos aktuell!

Neu übersetzt und kommentiert von Lutz-W. WolffSeit Jahrhunderten blicken die Menschen sehnsüchtig zu den Sternen - ohne zu ahnen, dass auch sie beobachtet werden. Die Marsianer, eine hochintelligente Spezies, haben ihre Rohstoffreserven aufgebraucht und sind auf der Suche nach neuen Lebensräumen. Ihrer Invasion kann das irdische Militär nichts entgegensetzen. Bis ihm ungeahnte Verbündete zu Hilfe kommen.

Bestialisch gut und schockierend aktuellDer fanatische Dr. Moreau führt aufeiner verlassenen Insel Experimente mit Tieren durch, mit dem Ziel, aus ihnen Menschen zu machen. Sein haarsträubendes Vorhaben gerät jedoch zunehmend außer Kontrolle. - Wells' gesellschaftskritische Dystopie erinnert an Romane wie Mary Shelleys >Frankenstein

H. G. Wells schuf 1898 mit dem >Krieg der Welten

Mit diesem wahrhaft prophetischen Werk beweist H.G. Wells einmal mehr, daß er der Mann war, »der gestern alles von übermorgen wußte«.Graham passiert, wovon viele träumen: einmal Herr der Welt zu sein. Allerdings ist die Art und Weise etwas merkwürdig und gefährlich, denn der junge Engländer fällt eines Tages in einen totenähnlichen Schlaf und wacht exakt 203 Jahre später wieder auf - im London des 21. Jahrhunderts. Doch ihm bleibt kaum Zeit, den Schock des Aufwachens in dieser neuen Welt des Fortschritts und der technischen Wunder zu überwinden und seine neue Stellung zu genießen ...Dieser Roman von 1899 ist ein prophetisches Buch, eine der großartigsten Visionen, die je geschrieben wurden. H.G. Wells zeichnet darin den Idealisten, der an den Realitäten der Macht scheitern muß, eingekleidet in eine grandiose Abenteuergeschichte.

H. G. Wells, nach und mit Jules Verne Vater und Meister der Science-fiction und Weltfriedensphilosoph, hat Erzählungen von beispielhafter utopischer Dichte und Hellsicht geschrieben. In den phantastischen Dimensionen der Zukunft und der Vergangenheit ist das Alltägliche vom Wunderbaren nicht zu trennen. Wells entführt die Leser in atemberaubende neue Welten.

In a novel written on the eve of World War I, H. G. Wells imagines a war “to end all wars” that begins in atomic apocalypse but ends in an enlightened utopia.Writing in 1913, on the eve of World War I’s mass slaughter and long before World War II’s mushroom cloud finale, H. G. Wells imagined a war that begins in atomic apocalypse but ends in a utopia of enlightened world government. Set in the 1950s, Wells’s neglected novel The World Set Free describes a conflict so horrific that it actually is the war that ends war.  Wells—the first to imagine a “uranium-based bomb”—offers a prescient description of atomic warfare that renders cities unlivable for years: “Whole blocks of buildings were alight and burning fiercely, the trembling, ragged flames looking pale and ghastly and attenuated in comparison with the full-bodied crimson glare beyond.” Drawing on discoveries by physicists and chemists of the time, Wells foresees both a world powered by clean, plentiful atomic energy—and the destructive force of the neutron chain reaction. With a cast of characters including Marcus Karenin, the moral center of the narrative; Firmin, a proto-Brexiteer; and Egbert, the visionary young British monarch, Wells dramatizes a world struggling for sanity. Wells’s supposedly happy ending—a planetary government presided over by European men—may not appeal to contemporary readers, but his anguish at the world’s self-destructive tendencies will strike a chord. Sarah Cole is the author of Inventing Tomorrow: H.G. Wells and The Twentieth Century (2019). The Parr Professor of English and Comparative Literature and Dean of Humanities at Columbia University, she is the cofounder of the NYNJ Modernism Seminar and founder of the Humanities War and Peace Initiative at Columbia. She is also the author of Modernism, Male Friendship, and the First World War (2003) and At the Violet Hour: Modernism and Violence in England and Ireland (2012). Joshua Glenn, who was the first to describe the years 1900–1935 as science fiction’s “Radium Age,” has helped popularize stories from the era for over a decade now. A former Boston Globe staffer and publisher of the indie intellectual journal Hermenaut, he is coauthor of The Idler’s Glossary (2008), Significant Objects (2012), and the family activities guide UNBORED (2012). He is also cofounder of the brand consultancy Semiovox; and he publishes the blogHiLobrow. 

A scientist whose experiments have rendered him invisible veers into madness when he cannot change back in this thrilling and influential cornerstone of science fiction.A mysterious visitor to an inn, bundled up from head to toe and with his face covered in bandages, draws the attention and gossip of locals, but their wildest speculations come nowhere near the bizarre truth. This is the rogue scientist Griffin, who has made himself invisible and will shortly learn he can¿t return to normal. Brilliant, unhinged and full of undirected rage at his fate, what outrageous crimes might an invisible man commit? The Invisible Man first appeared in 1897 and has resonated in pop culture ever since, with its title character portrayed as both hero and villain in film, television and graphic novels. The author¿s most celebrated contributions to the fledgling literature of science fiction, The Time Machine, The Island of Dr. Moreau, The Invisible Man and The War of the Worlds, appeared over the course of less than five years and mark an extraordinary outpouring of the imagination.With an eye-catching new cover, and professionally typeset manuscript, this edition of The Invisible Man is both modern and readable.

The narrator tells of witnessing the unstoppable onslaught of invaders from Mars, leading toward the seemingly inevitable downfall of mankind in this landmark of the literary imagination and foundational novel of the science fiction genre. First published in 1897 and never out of print since, The War of the Worlds is told in a lucid, almost documentary, style. The realistically depicted setting, with cities and streets accurately described, gives the Martian attack, and the subsequent collapse of order in Victorian England, unforgettable impact. The British Empire brings its mightiest war machines to bear to no avail as the fleeing narrator is reduced to hiding in the ruins of civilization while being stalked by an inhuman enemy. Adapted repeatedly to film and television, the novel's central concept of humanity under attack by extraterrestrials has never ceased resonating in pop culture and may have inspired more imitations than any other trope in the science fiction genre. It is a tribute to the capacious imagination of H.G. Wells that this novel retains both a sense of otherworldly wonder and a harrowing intensity to this day. With an eye-catching new cover, and professionally typeset manuscript, this edition of The War of the Worlds is both modern and readable.

A Victorian gentleman arrives late to a party and reveals he used a machine of his own invention to travel time and has returned from a journey that took him 100,000 years into the future and beyond to the fading of the sun. The Time Machine by H.G. Wells endures as a work of unprecedented imaginative power.

The War of the Worlds is a science fiction novel by English author H. G. Wells first serialised in 1897 in the UK. It is one of the earliest stories that detail a conflict between mankind and an extraterrestrial race.

Dystopian Science Fiction, Alternate History "Is it true indeed, that I have been asleep two hundred-?" asked Graham. "They have told you that, have they? Two hundred and three, as a matter of fact." Graham accepted the indisputable now with raised eyebrows and depressed mouth. He sat silent for a moment, and then asked a question, "Is there a mill or dynamo near here?" He did not wait for an answer. "Things have changed tremendously, I suppose?" he said. "What is that shouting?" he asked abruptly... The man with the flaxen beard came back towards them, turned suddenly, listened for a moment, lifted his eyebrows at the older man, and hurried off through the archway towards the balcony. The tumult of shouting grew louder, and the thickset man turned and listened also. He cursed suddenly under his breath, and turned his eyes upon Graham with an unfriendly expression...

H. G. Wells is regarded as one of the greatest science-fiction writers of all time. In this carefully selected collection is contained 'The Father of Science Fiction's greatest science fiction and fantasy writings, including stories such as 'The Invasion from Mars' and 'The Valley of the Spiders'.

H. G. Wells is regarded as one of the greatest science-fiction writers of all time. First published in 1888, 'The Chronic Argonauts' features the first properly developed 'time machine' in all of science fiction. Many of the finest stories of magic and fantasy, particularly those dating back to the 1900s and before, are now extremely scarce and increasingly expensive. We are republishing these classic works in affordable, high quality, modern editions, using the original text and artwork.

"ARE WE NOT MEN?" Edward Prendick survives a shipwreck and winds up on a remote Pacific island, where a mad scientist is vivisecting animals to create hybrid beast people. Will Prendick survive and recover from the horrors he has seen? Will anyone believe him? In this classic early science-fiction novel, H.G. Wells exposes the anxieties of the Victorian Age: fearing the implications of evolutionary theory, disturbed by the godlike power of science over nature, & doubtful about the inevitability of human progress. Might humans be capable of degeneration? The Island of Dr. Moreau raises vital questions about bioethics, animal rights, & the nature of humanity. Published by Spruce Alley Press