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  • von Haike Blinn
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung ¿ ¿Geh¿ wählen!¿Der Slogan ¿Geh wählen¿ wird so oder so ähnlich anlässlich vieler Wahlen verwendet, um die Bürger zur Abgabe ihrer Wählerstimme zu motivieren. Zuletzt wurde er bei der Bundestagswahl 2009 medial inszeniert, indem Prominente zum Wählen aufgerufen haben . Aber trotz dieser direkten Ansprache des deutschen Wählers, war die Wahlbeteiligung mit 77,2% so niedrig wie noch nie seit 1945 . Glaubt man dem amerikanischen Wirtschafts- und Politikwissenschaftler Anthony Downs, so ist die Sachlage ganz klar: Warum sollte ein Einzelner zur Wahl gehen? Es bringt doch nur Kosten (z.B. Zeit, eventuelle Wahlkampfunterstützung) mit sich und die Stimme des Einzelnen trägt nicht dazu bei, dass sich das Wahlergebnis verändert. Jedoch gibt es aber immer noch Bürger, die zur Wahl gehen. Was treibt also diese an, sich trotz geringem Nutzen derart hohe Kosten aufzubürden? Downs Theorie stellt einen Zusammenhang zwischen Parteienwettbewerb, Wahlen und Wählerpräferenzen dar. Sie orientiert sich dabei an der klassischen Marktanalyse, die den Tausch von Wählerstimmen gegen die Realisierung politischer Ziele vorsieht. Der begriff der Rationalität spielt in dieser Theorie eine entscheidende Rolle, da sich Parteien, Politiker und Wähler rational verhalten und danach handeln.In dieser Untersuchung soll die Frage nach der Motivation des Wählers zum Abgeben bzw. Nichtabgeben seiner Stimme unter Berücksichtigung der Theorie von Downs kritisch beantwortet werden. Zunächst werden der Ursprung der Theorie von Downs, die Begriffe der Rationalität, der Ungewissheit und des Wahlparadoxons sowie die Rolle des Wählers und der Parteien erläutert werden, um dann die Diskussionsgrundlage für die anschließende Kritik an Downs Theorie zu schaffen.

  • von Haike Blinn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Lernberatung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1844 beschrieb der Frankfurter Arzt Dr. Heinrich Hoffmann in seinem berühmten Werk ¿Der Struwwelpeter¿ den hyperaktiven Philipp, genannt ¿der Zappel-Philipp¿. Statt gesittet am Tisch zu sitzen, schaukelt Philipp auf seinem Stuhl hin und her. Er schaukelt, trotz ständiger Ermahnungen seines Vaters, immer heftiger, so dass der Stuhl rückwärts umfällt. Während des Umfallens versucht sich Philipp noch am Tischtuch festzuhalten. Das führt allerdings dazu, dass Philipp das Tischtuch mit dem Essen vom Tisch herunterzieht und alles auf dem Boden liegt.Damals, zur Zeit Hoffmanns, ging man mit zappeligen Kindern sehr streng um (Tadel, Bestrafung). Dagegen befasst man sich heute mit Ursachenforschung: warum verhält sich das Kind so? Kann ich ihm helfen? Wenn ja, mit welchen Mitteln?Viele Eltern sind mittlerweile in ihrer Erziehung sehr bequem. Sie greifen lieber auf Medikamente zurück statt sich mit ihrem Kind und seinem Problem auseinander zusetzen. Seit 1993 wird verstärkt das Medikament ¿Ritalin¿ (chem. Methylphenidat) zur Behandlung von hyperaktiven Kindern eingesetzt. Da Medikamente meines Erachtens keine dauerhafte Lösung sind, soll diese Hausarbeit versuchen alternative oder ergänzende Lernberatungsmethoden aufzuzeigen. Wobei eine medikamentöse Behandlung immer sehr vorsichtig und wohlüberlegt, eingesetzt werden soll.Ich werde zunächst auf die Begriffe Aufmerksamkeitsdefizit und Lernberatung eingehen. Im Hauptteil sollen mögliche Lernberatungsmethoden bei AD(H)S-Kindern (wobei ich mich nur auf die Form des ¿Zapplers¿ beschränke) genannt und erklärt werden. Abschließend fasse ich die Ergebnisse zusammen und gebe einen Ausblick.2. Lernberatung ¿ Begriffserklärung und MethodenLernberatung ist eine Form der Lernförderung. Sie soll individuell im Unterricht dem Schüler helfen. Der Lehrer bietet dem Schüler bzw. den Eltern Rat an oder diese wiederum ersuchen um Hilfe (vgl. Keller 1993, S. 106).Beratung ist mit einer Förderabsicht verbunden, zielt auf Steigerung der Kompetenz ab und ist ein kommunikativer Vorgang (vgl. Loebe/ Severing S. 11). Ziel der Lernberatung ist die Ermöglichung von Lernen, indem die Lern- und Selbstmanagementkompetenzen der Lerner aktiviert und unterstützt werden.Nach Dietrich Harke werden folgende Schritte behandelt (vgl. Loebe/ Severing, S. 12):- Festlegung des Beratungsziels- Formulierung der Möglichkeiten und Schwierigkeiten zur Zielerreichung- Vorstrukturierung der Bearbeitungsschritte- Ausführung der Beratungsschritte

  • - Die Medienpolitik Der USA Und Russland Im Vergleich Clinton vs. Putin
    von Haike Blinn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungAls sich Bill Clinton im Jahr 1999 wieder für die Wahl zum Präsidenten stellte, gingen die Medienberichterstattungen rund um die ganze Welt. In den USA wurden wieder mal riesengroße Wahlreden und Wahlpartys gefeiert. Alle Präsidentschaftskandidaten buhlten um die Gunst des Wählers. Neu eingeführt in den US-amerikanischen Wahlkampf hatte Clinton 1992 das ¿Townhall Format¿, in dem sich die Kandidaten den Fragen der Wähler stellten und so die Möglichkeit hatten ihre Wähler von ihrem Programm zu überzeugen.Dagegen lief die Wahlpropaganda 2000 in Russland ganz anders als in den USA. Putin gewann die Sympathie der Russen angesichts seiner Eingriffe in Tschetschenien, die gelenkten Medienberichte taten ein Übriges2. Alle anderen Kandidaten waren bzw. bleiben mehr oder weniger unbekannt.Angesichts der unterschiedlichen Wahlpropaganda, kann wohl davon ausgegangen werden, dass beide Länder eine unterschiedliche Medienpolitik betrieben.Zu Beginn werde ich Begriffe wie Medien, Pressefreiheit, Selbstzensur, Zensur und die Medienwirkungsmodelle erläutern.Im Hauptteil gehe ich auf die verfassungsrechtlichen Grundlagen ein sowie den Umgang der Präsidenten Clinton und Putin mit den Medien. Danach vergleiche ich beide Medienpolitiken miteinander.Das abschließende Fazit stellt eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse dar und geht kurz auf die aktuellen Präsidenten der USA und Russland ein.2. Zum Begriff der Medien und der Medienwirkungsmodelle¿Medien sind Mittel und Vermittler, deren man sich bedient, um anderen etwas mitzuteilen¿. Ist von Medien die Rede, so meint man normalerweise die Massenmedien: Radio, Fernsehen und Presse.

  • von Haike Blinn
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Umweltschutz ¿ aktueller denn je!Auf dem letzten G8 Gipfel 2009 in Italien zeigte sich, dass das Thema Umweltschutz immer mehr an Relevanz gewinnt und zu einem der wichtigsten Diskussionsthemen zwischen den Staats- und Regierungschefs dieser Welt mittlerweile geworden ist. Barack Obama hat, als erster US-Präsident, seine Unterstützung beim weltweiten Klimaschutz zugesagt . Bisher waren Klimabündnisse immer an den USA gescheitert, z.B. das Kyoto-Protokoll von 1997 (Reduzierung des Treibhausgasausstoßes bis 2012 um 5,2 % im Vergleich zu 1990 ) wurde bis heute nicht von den USA ratifiziert . Die globale Erwärmung, bedingt durch den Treibhausgaseffekt, lässt sich aber nicht mehr aufhalten und da das Problem weltweit vorkommt und diskutiert wird, müssen alle Länder zusammenarbeiten. Ein öffentliches Umweltbewusstsein, das übrigens vorwiegend in Demokratien da ist , hat seinen Ursprung in sozialen Bewegungen der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts (Waldsterben, Proteste gegen Atomenergie) .Das kollektive Gut ¿Umweltschutz¿ kann aber nur bereit gestellt werden, wenn alle Individuen zusammenarbeiten. Der homo oeconomicus, der sein Eigeninteresse planvoll unter Handlungsbeschränkungen verfolgt und über diese steuerbar ist , würde aber nach der Theorie des amerikanischen Ökonomen Mancur Olson (1932-1998) nicht ohne weiteres bei der Bereitstellung des öffentlichen Gutes Umweltschutz mitwirken, es sei denn, es gäbe selektive Anreize für ihn. Angewandt auf die Länder dieser Welt bedeutet das, dass sie ohne selektive Anreize, weder positive noch negative, sich nicht an der Bereitstellung des kollektiven Gutes ¿Umweltschutz¿ beteiligen würden. Aber nicht nur Länder, sondern auch das Individuum ist gefragt, sich aktiv am Umweltschutz zu beteiligen. Es ist aber schwierig, das Individuum zu sensibilisieren, weil die Öffentlichkeit Themen wie Arbeitslosigkeit, Wirtschaft, etc. vorrangig behandelt . Obwohl Umwelt ein knappes Gut ist , wird mit ihr sehr sorglos umgegangen, da sie kostenlos zur Verfügung steht. Nach dem Motto: ¿Was nichts kostet, ist nichts¿ .Aber wieso ist der Umweltschutz entgegen des Fehlens dieser ökonomischen Anreize erfolgreich? Wieso setzen sich rational handelnde Menschen für den Umweltschutz ein, obwohl ihnen davon kein wirtschaftlicher Vorteil entsteht? Zur Beantwortung dieser Fragen soll untersucht werden, ob die Theorie Mancur Olsons hier helfen kann...

  • - Am Beispiel Greenpeace und WWF
    von Haike Blinn
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Medien ist immer wieder der Begriff ¿globale Erwärmung, Klimawandel¿ zu hören.Ursache für die globale Erwärmung ist der sog. ¿Treibhauseffekt¿. Dieser wird neben Methan, Kohlenstoffdioxid, Distickstoffoxid, Wasserdampf auch von fluorierten Verbindungen verursacht1. Zu diesen fluorierten Verbindungen zählen FCKW (fluorierte Kohlenwasserstoffe) und FKW (Fluorkohlenwasserstoffe), welche in Kühlschränken als Kühlmittel Verwendung finden. 1993 entwickelte die Umweltorganisation ¿Greenpeace¿zusammen mit der deutschen Firma DKK/Foron den ersten FCKW-freien Kühlschrank¿Greenfreeze¿, der statt FCKW natürliche Kühlmittel wie Propan und Butan verwendet.Auf dem deutschen Markt macht diese Technik mittlerweile 40 % aus und ist neben Europa auch in China mittlerweile gefragt2.Aufgrund dieser wirtschaftlichen Beeinflussung, stellt sich die Frage, ob Interessenverbände auch politisch lenken können.In dieser Hausarbeit gehe ich zunächst auf Konzepte und den Einfluss von Interessengruppen ein, danach auf die Entwicklung der Umweltpolitik in Deutschland. Im Hauptteil stelle ich die deutschen Abteilungen von Greenpeace und dem WWF dar und zeige anhand von Beispielen und den vorher gewählten Konzepten, ob sie Einfluss auf politische Akteure nehmen. Im abschließenden Fazit vergleiche ich beide Interessengruppen miteinander und fasse die Ergebnisse kurz zusammen.

  • von Haike Blinn
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungAm 15.05.2009 wurde der Gesetzentwurf des ¿American Clean Energy and Security Act¿ (kurz: CES), der die Reduzierung der Treibhausgase und die Schaffung erneuerbarer Energie-quellen vorsieht, unter der Regierung Barack Obamas im Kongress vorgelegt . Da die Klima-politik unter dem Gesichtspunkt des ¿climate change¿ mittlerweile eine große weltpolitische Rolle spielt, sind Gesetze, die das Klima betreffen, auch innenpolitisch von großer Bedeutung. Um aber ein Gesetz in den USA zu verabschieden, ist sowohl die Zustimmung des Senats als auch die des Repräsentantenhauses notwendig . Der Entwurf des CES-Gesetzes wird jedoch, seit seiner Verabschiedung im Repräsentantenhaus am 26.06.2009, im Senat beraten . Der Senat, die zweite Kammer der USA, kann Gesetzesvorhaben blockieren, da er mit dem Repräsentantenhaus diesbezüglich gleichgestellt ist . Im Vergleich dazu sieht die Gesetzgebung in Deutschland anders aus, seit Jahren versucht man, den Einfluss der zweiten Kammer, des Bundesrates, in der Gesetzgebung zu verringern, das letzte Mal durch die Föderalismusreform 2006, indem man die Zahl der durch den Bun-desrat zustimmungspflichtigen Gesetze, reduziert hat. Ziel dieser Untersuchung ist es, die zweite Kammer der USA mit der in Deutschland zu vergleichen, um darüber eine Aussage zu machen, wie ausgewogen das Mächtegleichgewicht zwischen den jeweiligen beiden Kammern (Bundesrat/Bundestag und Senat/Repräsentantenhaus) ist, d.h. wie viel Macht die zweite Kammer im Vergleich zur ersten Kammer hat bzw., ob sie überhaupt als richtige zweite Kammer bezeichnet werden kann.Bevor aber dieser Vergleich erfolgt, sollen zunächst die Begriffe des Föderalismus und des Bikameralismus erläutert werden. Danach werden die föderalen Systeme Deutschlands und der USA sowie ihre Zweikammersysteme dargestellt. Abschließend wird aus dem Vergleich zwischen beiden ein Fazit gezogen und ein Ausblick gegeben.

  • - Die Klimapolitik der USA: von George W. Bush zu Barack Obama
    von Haike Blinn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Yes, We can? Die Bemühungen Barack Obamas um einen neuen klimapolitischen Kurs der USA Große Erwartungen wurden in Barack Obama gesetzt, als am 18.12.2009 in Kopenhagen über ein neues weltklimapolitisches Bündnis gesprochen werden sollte. Umso größer war die Ent-täuschung darüber, dass das als ¿global player¿ geltende Amerika, das einen hohen Ressour-cenverbrauch und eine hohe Umweltverschmutzung für sich beansprucht , sich jedoch nicht vertraglich festlegen wollte. Zwar hat Barack Obama sich dafür ausgesprochen, dass die USA ein Partner im Kampf gegen den ¿climate change¿ darstellen wird, aber verbindlich wollte Obama sich nicht festlegen. Diese Handlung ist aber nur zu verständlich, da es in den USA noch Unstimmigkeiten im Kongress gibt, dessen Meinung in einem System der ¿checks and balances¿ wichtig ist. Seit Juni 2009 wird über den Entwurf des ¿Clean Energy and Security Act¿ im Senat debattiert, obwohl dieser schon lange im Repräsentantenhaus verabschiedet wurde . Es scheint, dass der mächtigste Mann der Welt Probleme hat, sich in Sachen Klima-politik innenpolitisch durchzusetzen. Welche Faktoren den Machteinfluss des Präsidenten in dieser Hinsicht mitbestimmen, soll die folgende Untersuchung zeigen. Dabei wird auf die Theorie des American Exceptionalism zurückgegriffen, dessen Grundlage der Konstruktivis-mus darstellt. Konstruktivismus deshalb, weil Kommunalität und Spezifizität eine Rolle spie-len. Die Kyotovertragsstaaten erwarteten von Obamas Vorgänger, George W. Bush, die lang erhoffte Ratifizierung des Kyoto-Protokolls der USA und dachten, dass die USA sich führend im Kampf gegen den Klimawandel hervortun würden. Da dies aber nicht geschah, waren die Hoffnungen gegenüber der neuen Regierung Barack Obamas in dieser Hinsicht verhalten. Erleichterung unter den Staaten breitete sich aus, als Obama in seiner ersten Rede am 18.11.2008 alle Staaten aufrief, sich den USA im Kampf gegen den Klimawandel anzuschließen . Er befürchtet nicht wie Bush eine Schädigung der US-Wirtschaft durch einen neuen klimapolitischen Kurs, sondern erkennt es als Chance, Millionen neue, gut bezahlte Arbeitsplätze zu schaffen .Obama will für die USA ¿a new chapter in American leadership on climate change" und da-mit den Kurs vorgeben, wie ein eventuell weltpolitisches Klimabündnis aussehen könnte. Dieses Streben nach einer Führungsrolle entspricht ganz dem American Exceptionalism, der in dieser Untersuchung den Konstruktivismus erweitern wird....

  • von Haike Blinn
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Atomkraft ¿ nein danke?! In den letzten Wochen bekam der Slogan ¿Atomkraft, nein danke!¿ eine neue, wieder aktuelle Bedeutung. Die CDU Regierung unter Bundeskanzlerin Angela Merkel und die FDP mit Vizekanzler Guido Westerwelle haben entgegen des geplanten Atomausstiegs Deutschlands, der unter der SPD/Bündnis 90/ Die Grünen Koalition beschlossen wurde, einer Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken zugestimmt , trotz zahlreicher Proteste seitens der Atomkraftgegner und der Bevölkerung. Der Atomkonsens wurde durch die aktuelle CDU/FDP Regierung abgeändert. Der geplante Atomausstieg wurde also vertagt, die Abschaltung des letzten Atomkraftwerks ist für 2040 vorgesehen. Jedoch ganz kann Merkel den Protest nicht ignorieren, sie verlangt von den Atomkraftwerkbetreibern eine milliardenhohe Steuer, die für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden soll . Welche Faktoren den Erfolg der Antiatomkraftbewegung beeinflussen, soll die nachfolgende Untersuchung zeigen, wobei besonderes Augenmerk auf den Einfluss der sozialen Bewegung und der Nichtregierungsorganisationen liegt. Es sollen Korrektiv- und Initiativfunktion sozialer Bewegungen erläutert werden, die in dieser Arbeit die theoretische Grundlage darstellen werden. Bevor nun die Antiatomkraftbewegung als soziale Bewegung beschrieben wird, soll ein kurzer historischer Abriss über die Kernenergie in Deutschland gegeben werden.2. Die Geschichte der deutschen AtomenergiepolitikUrsprünglich wurde die Kernenergie, der die Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Strassmann 1938 zugrunde liegt , ausschließlich durch das Militär genutzt . Hiroshima und Nagasaki (August 1945) sind Inbegriffe für die...

  • von Haike Blinn
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Computer- und Videospiele ¿ mehr als nur Killerspiele?!Der Computerspieler wird oft als ¿passive und hilf(hirn)lose Masse¿ dargestellt, der den Spielen der Computerindustrie, deren Absatz in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist (sie-he Abb. 1), hilflos ausgeliefert ist .Seit den Amokläufen von Littleton 1999 und Erfurt 2002 gibt es immer wieder Diskussionen über die Auswirkungen von Spielen auf den Spieler . Dabei stehen stets die negativen, agg-ressionsfördernden Folgen gewalthaltiger Spiele im Vordergrund. Bei Amokläufern werden stets Computer- und Hausdurchsuchungen gemacht, bei denen oft festgestellt wird, dass der Täter ein passionierter Killerspielspieler war . Spiele wie ¿Doom¿ stehen dafür stellvertretend, in denen es das Ziel ist aus der Ego-Perspektive mit Waffengewalt alle im Bildschirm auftauchenden Menschen zu töten.Aber es gibt nicht nur Killerspiele, die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) katego-risiert vierzehn verschiedene Spielsparten u.a. Jump n¿Run, Action-Adventure und Strategie . Diese Arbeit greift diese drei genannten Genres auf und soll anhand dieser klären, ob Bild-schirmspiele nicht auch positive Konsequenzen, wie beispielsweise für das Lernen des Spielers haben können. Im Folgenden werden Begriffe wie Bildschirmspiele, Lernen und Kompetenz definiert. An-schließend werden negative und positive Medienwirkungskonzepte sowie das Medienwir-kungsmodell von Jürgen Fritz, dessen Theorie Grundlage dieser Untersuchung sein soll, er-läutert. Im Hauptteil soll anhand dreier Spiele aus drei verschiedenen Genres überprüft wer-den, welche Lernkompetenzen durch das Spielen bestätigt werden könnten. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und es wird ein Ausblick gegeben...

  • von Haike Blinn
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Vietnam ¿ der Beginn der medialen ManipulationDer Vietnamkrieg (1964-1973) gilt als erster Krieg, der im Fernsehen gezeigt und journalistisch stark begleitet wurde . Das Fernsehen war sehr mächtig und politisierte die amerikanische Bevölkerung . Seit den 60-er Jahren ist in den USA eine Mediendemokratie entstanden . Mediendemokratie bedeutet, dass in modernen Demokratien die Medien eine entscheidende Rolle innehaben und politische Akteure das mediale System verfolgen .Aufgrund dieser Medienpräsenz stellt sich die Frage, ob und wie die beiden US-Präsidenten Lyndon B. Johnson und Richard Nixon die Medien im Vietnamkrieg nutzten und wie und warum sich die öffentliche Meinung während des Vietnamkrieges änderte. Medien als ¿Mittler und Vermittler, derer man sich bedient, um anderen etwas mitzuteilen¿ werden immer als Massenmedien angesehen. Zu den Massenmedien gehören Radio, Fernsehen und Druckpresse , deren Aufgabe es ist, einem verbreiteten Publikum Informationen zugänglich zu machen .Dabei werden Medienwirkungsmodelle nach Jan Kleinnijenhuis und Ewald M. Rietberg unterschieden: das top-down Modell (die politischen Akteure geben nur die Informationen, die sie verbreitet haben wollen, an die Medien weiter), Mediokratie- Modell (Massenmedien beeinflussen die Öffentlichkeit und damit die Politik) und das bottom-up Modell (die Bevölkerung beeinflusst mittels der Medien (in)direkt die politische Agenda) .Die (rationalistische) liberale Außenpolitiktheorie (LT) soll in dieser Hausarbeit die Theorie der internationalen Beziehungen sein, die zu Beginn erklärt wird. Im Hauptteil wird die öffentliche Meinung anhand von Meinungsumfragen, Wahlergebnissen, gesellschaftlichen Ereignissen, der Kriegsopferzahl sowie der Kriegsdauer während des Vietnamkrieges beobachtet und ausgewertet. Abschließend wird mittels der LT der Verlauf der öffentlichen Meinung in dieser Zeit erklärt, und es wird ein Ausblick gegeben...

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