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  • von Hanna Cieslak
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: E.T.A. Hoffmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Literat E.T.A. Hoffmann (1776-1822) gilt als ein vorzüglicher Repräsentant deutscher Dichtung, der durch seine Werke zu einer entfernten historischen Figur geworden ist. "Der goldene Topf" mit dem Untertitel "Ein Märchen aus der neuen Zeit" entstand 1813 und ist das bedeutendste Stück aus Hoffmanns Sammlung "Die Fantasiestücke in Collot`s Manier", sowie eines seiner wichtigsten Werke. Eine der wichtigsten Facetten dieses Märchens ist die Darstellung der doppelsinnigen Welt durch die Verbindung von Wunderbarem und Realem. Dies gelingt Hoffmann in der Tat sehr gut und es ist interessant zu analysieren, wie sich die verschiedenen Welten im Märchen herauskristallisieren und anhand von Textstellen belegen lassen. Aus diesem Grund liegt der Schwerpunkt dieser Hausarbeit auf der Frage, wie Hoffmann den Leser in die doppelsinnige Welt des goldenen Topfes einbindet?Nach einer kurzen Analyse der Erzählstruktur- bzw. Perspektive wird der für Hoffmann typische Aspekt der Ironie erwähnt, mit der er den Leser in die zweideutige Märchenwelt einbindet. Ebenso werden wichtige bedeutungstragende Symbole, wie z.B. das Spiegelmotiv analysiert, da sie sich ebenfalls sehr gut in den Kontext der doppelsinnigen Welt integrieren lassen. Zum Schluss wird dann die reale- und wunderbare Welt, ebenso wie die Verbindung beider beschrieben und anhand von Textstellen belegt. Die Novelle handelt vom Studenten Anselmus, der zwischen zwei Welten voller Phantasie und Einfällen steht: der bürgerlichen, philisterhaften auf der einen Seite und dem Reich der Poesie, der phantastischen Welt auf der anderen. Hin und Her gerissen zwischen Realität und Phantasie lebt der Protagonist in Dresden, wo er sich in Serpentina, die Tochter des Archivars Lindhorst, verliebt. Serpentina erklärt ihm, dass Lindhorst, mit einem Fluch behaftet, solange eine Doppelexistenz als Salamander führen wird, bis seine Töchter verheiratet sind. Ein Apfelweib erscheint, raubt den goldenen Topf und versucht zu verhindern, dass Anselmus zunehmend mit dem Reich des Phantastischen in Berührung kommt. Sie macht ihm glauben, dass er Veronika liebt und versetzt ihn zurück in die Welt der bürgerlichen Sphäre. Schließlich überwältigt Lindhorst das Apfelweib und das Liebespaar Anselmus und Serpentina kann endlich, gut beschützt vom goldenen Topf, in Atlantis, zur Ruhe kommen.Im Mittelpunkt des Märchens steht somit der Konflikt zwischen den beiden Welten, der als Kampf um den Stundenten Anselmus dargestellt wird.

  • von Hanna Cieslak
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Das Nibelungenlied, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Uns ist in alten mxren wunders vil geseit von helden lobebxren, von gôzer arebeit, ,von fröuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen, von küener recken strîten muget ir nu wunder h¿ren sagen¿. (1. Âventiure, 1. Strophe)Mit dieser berühmten Strophe beginnt eines der herausragendsten Werke der mittelalter-lichen deutschen Heldenepik ¿ Das Nibelungenlied.Das Heldenepos lässt sich aufgrund seiner Thematik auf die Jahre 1180 bis 1212 ein-grenzen, wobei der Verfasser gemäß den Gattungskonventionen der Heldenepik unbe-kannt geblieben ist. Den Mittelpunkt dieser Arbeit bildet das schöne Edelfräulein Kriemhild, die die Hauptfigur des Nibelungenliedes darstellt. Sie ist die einzige Figur, welche von der ersten bis zur letzen Âventiure in die Handlung verstrickt ist und diese wesentlich beeinflusst. Auch wenn sie nicht in jeder Âventiure auftritt, ist sie dem Leser direkt oder indirekt vor Augen. Des Weiteren ist eine Frau als handlungsbestimmende Figur eines Heldengedichtes etwas Neues und Ungewöhnliches in der mittelalterlichen Dichtung. Aus diesem Grund liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit bei der Darstellung Kriemhilds in bestimmten auserwählten Âventiuren, um aufzuzeigen, warum Kriemhild die hand-lungsbestimmende Gestalt des Nibelungenlieds darstellt und das Schicksal aller Bur-gunden zu verantworten hat. Auf der Grundlage des Primärtextes ¿Das Nibelungenlied¿ nach der Handschrift B wird die Figur der Kriemhild zu Beginn der Arbeit durch Interpretationen der 1. Âventiure eingeführt. Anhand der Beschreibung des Falkentraums wird hier schon deutlich ge-macht, dass Kriemhild ihrem Schicksal ausgeliefert ist. Im weiteren Verlauf wird der Streit der Königinnen und die Rangfrage anhand der 14. Âventiure erläutert, da diese die Handlung des Nibelungenlieds maßgeblich beeinflussen. Ebenso wie die Handlung Kriemhilds in der 20. Âventiure, welche eine Zäsur zwischen dem ersten und dem zwei-ten Handlungsteil des Nibelungenlieds darstellt. Kriemhild stelle die erste literarische Gestalt der mittelalterlichen Literatur dar, welche ihre persönlichen Erfahrungen als ihr Schicksal annimmt und ihr Leben daraufhin indi-viduell entwirft. Darüber hinaus ist sie die erste Figur, welche Erinnerungen als reine Innerlichkeit besitze und diese Erinnerungen zur Basis für die Entfaltung ihres weiteren Schicksals macht. Das Schicksal Kriemhilds wird zum Schicksal aller. Dieses Schicksal wird dem Publikum von Anfang an durch die verschiedenen Vorausdeutungen vor Au-gen geführt.

  • von Hanna Cieslak
    15,95 €

  • von Hanna Cieslak
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Selektiv, diskriminierend, undemokratisch ¿ das deutsche Schulsystem bietet nicht allen Kindern die gleichen Chancen. (¿) und das Recht auf Bildung wird nicht überall ausreichend umgesetzt. Dies betrifft insbesondere Migranten und sozial Schwache. Kinder aus Zuwandererfamilien werden systematisch benachteiligt. Jahre-, wenn nicht jahrzehntelang haben weder Bildungs- noch Sozialpolitiker ihre Hausaufgaben gemacht. (¿) Jahrzehnte nach der Ankunft von Migranten müssten heute Tausende deutscher Kinder ausländischer Herkunft besser in das Bildungssystem und in die Gesellschaft integriert worden sein, als es hier in Deutschland der Fall ist!¿ (MUÑOZ, V.. IN: BERICHT FÜR DAS RECHT AUF BILDUNG IN DEUTSCHLAND, 2006)Mit diesen harten Worten kritisierte der UN-Sonderberichterstatter (¿) das deutsche Bildungssystem und zeigte damit, dass Deutschland sieben Jahre nach dem ersten PISA-Schock International erneut in der bildungspolitischen Kritik steht. [¿]Allein schon die Tatsache, dass sich viele Autoren dazu entschieden haben, über ¿Migranten im deutschen Schulwesen¿ zu schreiben, statt über die Thematik ¿Deutsche Kinder im deutschen Schulwesen¿, zeigt, dass in unserer Kultur spätestens seit PISA die Migranten-Thematik als ein bildungspolitisches Problem eine besondere Beachtung und Begründung verdient. (¿).Das Buch mit einer eingehenden Deskription wichtiger Fakten zur Situation der Migranten im deutschen Schulwesen, in deren Verlauf wichtige Gesichtspunkte über die Lage im Primar- und Sekundarbereich, sowie nationale Unterschiede zwischen den Migranten aufgezeigt werden. Anschließend folgt die Herausarbeitung und Skizzierung verschiedener Erklärungsansätze, die anhand von markanten Befunden und empirischen Studien wie z. B. von DIEFENBACH sowie GOMOLLA UND RADTKE versuchen, den mangelnden schulischen Erfolg von Migrantenkindern zu erklären. Auf der Grundlage der Befunde zur Situation von Migranten im deutschen Schulwesen und der Darlegung einiger Erklärungsansätze wird abschließend versucht, Interventions- und Fördermaßnahmen herauszuarbeiten, die die Bildungsdiskrepanz in Deutschland deutlich verringern sollen. Hierbei wird das Augenmerk abschließend besonders auf die «REGIONALEN ARBEITSSTELLEN ZUR FÖRDERUNG AUSLÄNDISCHER KINDER UND JUGENDLICHEN» (Kurz: RAA) in NRW gelegt, die im Hinblick auf die Unterstützung schulischer Belange und die Verknüpfung von Schule und Jugendhilfe modellhaft Migrationsförderung betreibt.

  • - Theoretischer Hintergrund, empirische Befunde und aktuelle Bedeutung
    von Hanna Cieslak
    17,95 €

  • von Hanna Cieslak
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Führung in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich merke, dass Frauen so lange schwer vorankommen, wie sie nicht im gleichen Maße teilhaben am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben (¿). Solange sie nicht in den Führungspositionen der Medien, der politischen Parteien, der Interessenverbände, der Wirtschaft und der sozialen Bereiche vertreten sind, solange sie nicht zu den Modeschöpfern und Spitzenköchen gehören, so lange werden Leitlinien eben von Männern festgelegt. Wir Frauen müssen weitergehen auf dem Marsch durch die Institutionen und teilhaben an der öffentlichen und wirtschaftlichen Macht!" (ANGELA MERKEL. IN: EMMA MAI/JUNI 1993 NR. 3) Dieses Zitat stammt aus einem in der Frauenzeitschrift ¿EMMA¿ veröffentlichten Aufsatz der damaligen Frauenministerin Angela Merkel und soll einen Ein-blick in das behandelte Thema ¿Frauen in Führungspositionen¿ vermitteln. Allein schon die Tatsache, dass sich viele Autoren dazu entschieden haben, über ¿Frauen und Führung¿ zu schreiben, statt über die Thematik ¿Mann und Führung¿, zeigt, dass in unserer Kultur die Thematik ¿Mann und Führung¿ unproblematisch und selbstverständlich ist, während ¿Frau und Führung¿ als etwas Unerwartetes und Abweichendes eine besondere Beachtung und Begründung verdient. Dieses Faktum hat schließlich auch mich dazu bewogen, mich näher mit diesem Thema auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang beginnt die Arbeit mit einer eingehenden Deskription wichtiger Fakten zum allgemeinen Thema der ¿Führung¿, in deren Verlauf wichtige Gesichtspunkte wie der Führungsbegriff, Führungsstile und Führungserfolg durchleuchtet bzw. definiert werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf der Herausarbeitung und Skizzierung der Situation von Frauen in Führungspositionen, anhand von markanten Befunden und theoretischen Aspekten, die durch die Hinzunahme der von WUNDERER, R & DICK, P (1997) durchgeführten empirischen Studie ¿Frauen im Management - Besonderheiten und personalpolitische Folgerungen¿ (Kapitel 4, ab Seite 25) untersucht, bestätigt oder eventuell auch widerlegt werden sollen. Auf der Grundlage einer Zusammenfassung der Befunde zur Situation von weiblichen Führungskräften in deutschen Unternehmen sowie der Darlegung einiger Frauenfördermaßnahmen, die in zahlreichen Unternehmen zur Verbesserung der Verhältnisse beitragen sollen, wird abschließend versucht, die Perspektiven von Frauen in Führungspositionen zu beschreiben.

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