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  • von Hannah Kersting
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll sich explizit auf Leistungen bezogen werden, die politische Talkshows für eine demokratische Gesellschaft erbringen können.Zu Anfang wird dafür das theoretische Fundament dieser Analyse kreiert, indem auf die Funktionen audiovisueller Massenmedien eingegangen wird. Hierfür folgt, nach einem Blick auf die rechtliche Ausgangslage und einer Betrachtung von Auszügen des Medienstaatsvertrages der Länder, eine Darstellung aus kommunikations- und medienwissenschaftlicher Perspektive. Portionsweise wird hierfür nach der Informationsfunktion und den politischen Funktionen beleuchtet, inwiefern soziale und ökonomische Funktionen der Medien der Gesamtgesellschaft von Nutzen sein können.Im nachfolgenden Kapitel werden Eigenschaften politscher Talkshows thematisiert und eine Definitionsgrundlage für diese Arbeit geschaffen. Es folgt eine Darstellung bereits bestehender Forschung und ein Überblick über den Wissensstand zu Gäste- und Themenstruktur der Gesprächsrunden.Nachdem die aktuell einflussreichsten Talkshow-Formate vorgestellt werden, folgt eine Zusammenführung der bisher gesammelten Erkenntnisse. Hier werden Studienergebnisse auf wissenschaftliche Grundlagen angewandt und dadurch extrahiert, in welcher Weise politische Talkshows den Kernaufgaben audiovisueller Massenmedien nachkommen und in welchen Bereichen womöglich Lücken bestehen. Es folgt ein bilanzierendes Fazit, in dem die Befunde zusammengefasst und kritisch beleuchtet werden.

  • von Hannah Kersting
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die Berichterstattung über den Klimawandel und die Weltklimakonferenz 2022 in drei ausgewählten Online-Nachrichtenportalen zu untersuchen. Weiter soll hierbei eine Bestandsaufnahme erfolgen, die zeigt, inwieweit das Berichterstattungsmuster des konstruktiven Journalismus im Untersuchungsmaterial Anwendung findet. Eine theoretische Auseinandersetzung mit der Thematik ermöglicht schlussendlich die Beantwortung der folgenden Forschungsfrage: Wie berichteten die Nachrichtenportale faz.net, sueddeutsche.de und taz.de über die Klimakonferenz und den Klimawandel im November 2022? Mit Hilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse wurde hierfür die gesamte klimapolitische Berichterstattung der drei Online-Nachrichtenportale während der Weltklimakonferenz betrachtet und auf konstruktivjournalistische Eigenschaften sowie narrative Erzählstrategien untersucht. Neben allgemeinen Aussagen konnten so auch Unterschiede in der Berichterstattung der drei Nachrichtenportale herausgearbeitet werden, die sich unter anderem durch verschiedene politische Tendenzen voneinander unterscheiden. Die Auswertung der erhobenen Daten zeigt, dass der konstruktive Journalismus in dieser Untersuchung redaktionsübergreifend in etwa jedem zweiten Text Anwendung fand. Mit Blick auf die eigens kreierte Konstruktivitätskennziffer, die die konstruktivjournalistische Intensität einer jeden Analyseeinheit darstellt, fiel auf, dass die Texte von taz.de hier die höchsten Werte erreichten. Auch der Rückgriff auf klassische, aus der kommunikationswissenschaftlichen Forschung bekannte, narrative Erzählstrategien konnte im untersuchten Material beobachtet werden. So dienten regionale und nationale Bezüge oder der Verweis auf Naturkatastrophen und Folgen für den Einzelnen der Verkürzung und Vereinfachung komplexer klimapolitischer Sachverhalte. Der Effekt des False Balancing konnte hingegen nicht beobachtet werden. Die Präsenz parteipolitischer Akteure in der Berichterstattung der drei Nachrichtenportale orientierte sich weitestgehend an deren Bedeutung im politischen Kontext der Klimakonferenz und beschränkte sich somit zum Großteil auf Akteure der amtierenden Bundesregierung. Grundsätzlich traten in den Texten von faz.net und sueddeutsche.de anteilig mehr Akteure aus der Politik auf, während in den Texten von taz.de eher Laienakteure oder Vertreter klimaaktivistischer Bewegungen oder NGOs präsent waren.

  • von Hannah Kersting
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die Darstellung der Corona-Krise in ausgewählten öffentlich-rechtlichen und privatwirtschaftlichen Kinder-Audio-Formaten darzustellen. Darüber hinaus soll eine theoretische Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Hintergründen der Thematik gewährleistet werden, um schlussendlich die folgende Forschungsfrage beantworten zu können: Wie wird die Corona-Krise in öffentlich-rechtlichen und privatwirtschaftlichen Kinder-Audio-Formaten dargestellt?Mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse werden hierfür die einzelnen Folgen der Formate im Krisenzeitraum unter anderem in Hinblick auf ihre perspektivische Vielfalt, Nachrichtenfaktoren und das Auftreten bestimmter Deutungsrahmen hin untersucht. Darüber hinaus wurde ein Blick auf das Spektrum der Virologen und Experten geworfen, das Nennen von konkreten Zahlen rund um die Pandemie codiert und die Präsenz der Berichterstattung im Vergleich zu sonstigen Themen dokumentiert.

  • von Hannah Kersting
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird sich auf das Unterthema der Selektionsmechanismen der Massenmedien fokussiert und neben Luhmanns Standpunkt auch der Blick auf die diesbezügliche Wirkung der zunehmenden Kommerzialisierung der Massenmedien gerichtet. Hinsichtlich der Relevanz und Bedeutung der Thematik fanden sich eine ganze Reihe verlässlicher, seriöser Quellen. Eine größere Herausforderung stellte die Fokussierung auf einen expliziten Teil von Luhmanns Theorie dar, da der größte Teil der Sekundärliteratur sich mit der Vielzahl seiner gesellschaftlichen Theorien rund um die soziologische Systemtheorie beschäftigte.Zu Anfang dieser Arbeit wird Luhmanns Sichtweise bezüglich der Konstruktion der Realität dargestellt und ein vertiefender Blick auf die für die Konstruktion verantwortlichen Selektionsmechanismen der Massenmedien geworfen.Im folgenden Kapitel werden weitergehend verschiedene herkömmliche Theorien zur Nachrichtenauswahl vorgestellt, die sich nicht innerhalb von Luhmanns Systemtheorie befinden. Nachfolgend werden verschiedene Blickpunkte hinsichtlich des zentralen Aspekts der Kommerzialisierung der Medien aufgeführt und die sich auf die Beziehung der Berufsfelder Journalismus und PR beziehenden Sichtweisen der Determinationsthese und des Intereffikationsmodells erörtert. Nach einem abschließenden Blick auf die Relevanz einer Trennungsnorm folgt ein bilanzierendes Fazit.

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