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  • von Hannes Höbald
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Das Sprachsystem des Deutschen: Exemplarische Analysen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema des Projektes ist die Frage, ob sich in Freitodnachrichten wirklich ein suizidaler Stil finden lässt.Das Ziel ist es festzustellen, ob alle Freitodnachrichten einen bestimmten Stil besitzen, wodurch man sie von anderen Texten unterscheiden und damit auch die Echtheit dieser Nachrichten beweisen kann.Dies geschieht anhand eines Korpus, welches aus 40 Freitodnachrichten besteht, die den Büchern "Ich möchte jetzt schließen: Briefe vor dem Freitod" von Udo Grashoff und "Der Selbstmord" von Roger Willemsen entnommen sind.Das Vorgehen dabei sieht so aus, dass erst geklärt werden soll, welche Untersuchungskategorien unter den suizidalen Stil fallen. Von diesen Kategorien werden jene für die Untersuchung herangezogen, die am wenigsten subjektiv sind, wodurch sich zeigen soll, ob es Gemeinsamkeiten bei den Nachrichten gibt oder nicht. Danach werden die Briefe auf die gewählten Kategorien überprüft, die Ergebnisse tabellarisch angeordnet und abschließend in einer Grafik veranschaulicht.

  • von Hannes Höbald
    17,95 €

  • von Hannes Höbald
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Handschrift ¿ Edition - Text: Zur Datengrundlage der Historischen Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bibel ist kein wirklich junges literarisches Werk. Über die Jahrtausende wurden ihre Texte auf verschiedenste Materialien kopiert, es gibt keine Textsammlung auf der Welt, die ¿so oft vervielfältigt, übersetzt und mit solchem Interesse gelesen worden ist wie das NT¿ (Vogels 1923, 1). So mag es sicherlich nicht verwundern, dass es ¿einen fast unglaublichen Reichtum von Abweichungen unter den einzelnen Handschriften¿ (Vogels 1923, 1) gibt. Und genau hier setzt die Bibelkritik ein. Während der ganzen Geschichte des Umgangs mit den biblischen Werken gab es verschiedenste Personen, die versucht haben, die Texte kritisch zu bearbeiten um so dem Chaos etwas Herr zu werden. Der Weg der Geschichte der Bibelkritik soll nun nachgegangen werden, soweit es möglich ist in diesem Rahmen.Somit soll zuerst ein Blick geworfen werden auf die altlateinische Zeit, der Zeit vor der Vulgata. Nicht fehlen dürfen Hieronymus und die Vulgata, die zum absoluten Standardtext werden sollte damals. Der Hauptfokus soll dann auf Erasmus und seinem Textus receptus liegen. Zum Abschluss gibt es einen kurzen Blick auf die Situation der Bibelkritik heute.

  • von Hannes Höbald
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Was sind Märchen? Wunderschöne und liebliche Geschichten, in denen von strahlenden Helden und holden Jungfrauen berichtet wird, die am Ende jedes Märchens glücklich und zufrieden leben. Was kommt im Märchen nicht vor? Böses, Abscheuliches, Grausames, all das, was negativ konnotiert ist, ist kein Teil der friedlichen und wunderschönen Märchenwelt. So oder so ähnlich antworten viele Leute, wenn man sie über Märchen befragt, denn aus verschiedensten Gründen scheinen sie den ganzen Bereich der Grausamkeit zu übersehen. Bei der Frage nach dem Gründen dafür scheiden sich die Geister, vielleicht sind die Leser dumm, vielleicht haben sie ein vollkommen verzerrtes Märchenbild erhalten durch die oftmals sehr beliebten Märchenfilme von Walt Disney oder sie überlesen schlichtweg all das Dunkle, Böse, Grausame des Märchens. Dies wäre sicherlich ein paar weitere Überlegungen wert, aber darum geht es in dieser Arbeit nicht, der Titel lautet immerhin Grausamkeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm, es soll sich also explizit auf die Grausamkeiten bezogen werden, die sich in dem weltweit beliebten Märchenbuch der Grimms finden lassen, denn ¿schon allein die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm bieten einen ergiebigen Katalog grausamer (g.er) Handlungen¿ . Wer sich etwas genauer mit diesen Märchen beschäftigt, wird merken, dass sie eine reiche Sammlung beinhalten an verschiedensten Grausamkeiten, von relativ harmlosen Tierverwandlungen wie in KHM 161, über Mütter, die ihre Kinder umbringen, wie in KHM 47, bis hin zu Männern, die in ihrem Schloss Frauenleichen aufgehängt haben, wie in KHM 46. Das sind gerade mal drei Märchen von insgesamt 200, mit den Kinderlegenden sind es 210. Es zeigt sich also deutlich: ¿extreme Verbrechen, Brudermord, Kindermord, häßliche Verleumdung sind im Märchen an der Tagesordnung, ebenso wie grausame Strafmethoden¿.

  • von Hannes Höbald
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,8, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Freitod und Todessehnsucht als Lebens- und Zeitgefühl im Umkreis Rilkes", ein Titel, der am Anfang eine kleine Erklärung nötig macht. Mit Umkreis ist nicht der nähere Kreis um Rilke gemeint, sondern der zeitliche Umkreis in dem Rilke gelebt hat, also die Zeit zwischen seiner Geburt und seinem Tod. Rilkes Lebenszeit wurde als Zeitrahmen gewählt, da sein Leben sich mit dem vieler anderer berühmter Menschen überschneidet und er ist so bekannt, dass jeder in etwa weiß, wann er gelebt hat und wann er gestorben ist, während das bei literarischen Strömungen oftmals nicht der Fall ist. Rilkes Leben als zeitlicher Rahmen bietet auch eine gewisse Flexibilität, durch die man nicht so fest an bestimmte Zeitpunkte gebunden ist, wie bei der Verwendung selbst gewählter Zeitabschnitte, aber der Zeitrahmen ist trotzdem noch fest genug, um ein zeitliches Ausufern des Themas zu verhindern. Die Frage dieser Arbeit ist nun, ob im genannten zeitlichen Rahmen Freitod und Todessehnsucht so prägnant vorkommen, dass sich hierbei schon von einem Lebens- und Zeitgefühl sprechen lässt, welches viele Menschen und die Zeit entscheidend mitgeprägt hat. Es kann natürlich auch sein, dass es sich hierbei bloß um literarische Motive handelt und die Menschen weder Todessehnsucht noch das Verlangen gespürt haben, sich umzubringen. Es stellt sich also die Frage, ob Literatur und Gesellschaft der Zeit bei diesen beiden Themen Hand in Hand gehen oder ob sie völlig auseinanderklaffen und man genannte Phänomene vorrangig als bloße literarische Motive vorfindet, während sie in der Gesellschaft bloß ein irrelevantes Nischendasein führen. Dass ausgerechnet zwei eher suizidale Phänomene für die Fragestellung gewählt wurden, lässt sich damit erklären, dass sowohl die Todessehnsucht als auch der Freitod den Menschen schon seit Jahrhunderten begleiten und entsprechend vielfach literarisch bearbeitet wurden und auch viele Personen dadurch fast gestorben oder wirklich gestorben sind. Dies führt dann zu der Frage, ob es bestimmte Zeiten gibt, in denen diese Phänomene auch als Lebens- und Zeitgefühl auftreten, aber da nicht sämtliche Zeiträume untersucht werden können in dieser Arbeit, liegt der Fokus auf der Zeit, in der Rilke lebte.

  • von Hannes Höbald
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 1890¿1945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an Briefe an andere Autoren gedacht. Aber Autoren haben mit den unterschiedlichsten Personen brieflich kommuniziert, besonders erwähnenswert scheinen hierbei die Briefe an deren Verleger zu sein, sind es doch die Verleger, die dafür zuständig sind, dass das Werk des Autors öffentlich gemacht wird und diesen dafür entsprechend entlohnen. Die Vermutung liegt also nah, dass der Briefwechsel eines Autors mit seinem Verleger eine ganze Fülle an Informationen bereithält, die einen interessanten Blick auf den Autor und sein Werk gewähren. Und genau darum soll es gehen, es soll geprüft werden, ob Briefwechsel mit Verlegern fruchtbar sind für die wissenschaftliche Untersuchung eines Werks oder ob man sie getrost weglassen kann bei der Betrachtung eines Autors und seiner Schriften. Außerdem soll auch kurz gezeigt werden, wie wichtig ein guter Verleger für einen Autor ist.Hierbei wird als Beispiel für einen Verleger Anton Kippenberg, der Leiter des Insel-Verlags, herangezogen und als Autoren zwei der wichtigsten Schriftsteller des Insel-Verlags, Hofmannsthal und Rilke. Der Insel-Verlag ist bekannt für seine wichtige Stellung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jhs. und Hofmannsthal und Rilke sind zwei Namen, die oftmals zusammen mit dem Insel-Verlag genannt werden. Der Schluss liegt also nahe, genau diese beiden berühmten Autoren für die Untersuchung heranzuziehen.

  • von Hannes Höbald
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Wolfram von Eschenbach: Willehalm, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines von Wolfram von Eschenbachs Werken ist der ¿Willehalm¿, in dem es um den Kampf zwischen Christen und Heiden geht, in diesem Fall wegen einer Frau. Während des Textes taucht ein Charakter mit Namen Rennewart auf, der fortan Willehalm begleitet. Und um diesen Rennewart soll es in dieser Arbeit gehen, denn es soll herausgearbeitet werden, ob er ein wichtiger Charakter ist oder nicht. Dies soll einerseits an seiner Entwicklung gezeigt werden. Andererseits soll ein Blick auf seine Beziehungen geworfen werden, denn diese Verbindungen können anzeigen, wie wichtig er innerhalb der Handlung ist.

  • von Hannes Höbald
    17,95 €

  • von Hannes Höbald
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Heinrich von Veldeke: Eneasroman, Sprache: Deutsch, Abstract: Der "Eneasroman" von Heinrich von Veldeke erzählt die Geschichte des aus Troja flüchtenden Eneas und seiner Suche nach der von den Göttern verheißenen neuen Heimat. Dabei trifft er auch auf Dido. In dieser Arbeit soll es auf der einen Seite um Didos Freitod gehen, auf der anderen Seite soll untersucht werden, wie die Beziehung des Mittelalters zum Freitod aussah.Zuerst soll ein kleiner Blick auf den Umgang mit dem Freitod im Mittelalter geworfen werden. Es soll um die Reaktionen der Kirche auf den Freitod gehen, wie mit Suizidanten umgegangen wurde und ob in einem solchen Klima überhaupt Literatur verarbeitet wurde, in der Freitode zur Handlung gehören.Danach folgt der erste Schritt Didos, die Geschehnisse vor dem Freitod sollen beleuchtet werden. Was hat dazu geführt, dass sie sich umgebracht hat, und wie hat sie sich bis zum tragischen Höhepunkt verändert.

  • von Hannes Höbald
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,8, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Erinnern und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Darstellung des Nahostkonflikts im Roman ¿Sag es mir¿ von Vanessa Fogel. Dazu wird der Nahostkonflikt zunächst sowohl aus arabischer als auch aus israelischer Perspektive beleuchtet. Anschließend wird die Perspektive der Protagonistin in zwei verschiedenen Zeitebenen herausgearbeitet.Fela ist eine junge Frau und die Protagonistin des Romans ¿Sag es mir¿. Geboren in Deutschland als Kind jüdischer Eltern, verschlägt es sie in jungen Jahren zusammen mi ihren Eltern nach Israel. Jahre später erinnert sie sich an ihre Zeit damals und kehrt auch dorthin zurück. Obwohl es ein fiktionaler Text ist, lassen sich an ihm an verschiedenen Stellen Ausschnitte des Nahostkonflikts aufzeigen, an dem auch Fela, trotz ihrer jungen Jahre, nicht vorbeikommt, ¿ist doch die blutige Fehde zwischen Juden und Arabern um Palästina eine der am längsten andauernden Krisen des 20. Jahrhunderts¿. Und genau anhand dieser Momente soll gezeigt werden, welche Teile des Nahostkonflikts sie miterlebt hat.

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