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Bücher von Hans Berkessel

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  • von Hans Berkessel
    18,90 €

    Der dritte Band des "Haus des Erinnerns" spiegelt die aktuelle Debatte zur Erinnerungskultur. Diskutiert werden die neuen Herausforderungen des Umgangs mit NS-Verbrechen in einer multiethnischen und multikulturellen Gesellschaft mit unterschiedlichen historischen Narrativen und Gewalterfahrungen in den Herkunftsfamilien. Hinzu kommen Herausforderungen durch den demografisch begründeten Verlust der Zeitzeug*innen, die Infragestellung der bisher weithin konsensualen Erinnerungskultur durch rechtsextremistische und autoritär-antidemokratische Tendenzen bis hin zu gewaltsamen Angriffen insbesondere auf jüdische Einrichtung und Gedenkstätten. Die Autor*innen zeigen zudem die Chancen und Grenzen neuer virtueller Formen der Vermittlung der NS- und Holocaust-Geschichte auf.

  • von Hans Berkessel
    29,00 €

    Am 23. Oktober 1792 kamen im Mainzer Schloss die "Freiheitsfreunde" zu ihrer ersten Sitzung zusammen, um einen "Jakobinerclub" zu gründen. Sie nannten ihn "Gesellschaft der Freunde der Freiheit und Gleichheit" und tagten im Kurfürstlichen Schloss. Es war der Beginn einer kurzen, aber bewegten neuen Zeit, die nach der Proklamation der Menschen- und Bürgerrechte mit der Ausrufung der Mainzer Republik am 18. März 1793 vom Balkon des Deutschhauses, dem heutigen Sitz des Landtags, ihren vorläufi gen Höhepunkt fand.Was aber war diese Mainzer Republik? "Eine der Keimzellen der demokratischen Entwicklung in Deutschland?" (Landtagspräsident Christoph Grimm); "Ein französischer Revolutionsexport und zugleich ein deutscher Demokratieversuch"? (so der Historiker Franz Dumont); war sie ausschließlich "ein ungeliebtes Besatzungskind", gezeugt durch Gewalt und Zwang - wie manche noch immer meinen? oder doch - so der ZEIT-Autor Andreas Molitor - "Die erste Demokratie auf deutschem Boden." Oder war sie, wie der ehemalige Bundestagspräsident Lammert 2013 bei der Umbenennung des Deutschhaus-Platzes in "Platz der Mainzer Republik" sagte, "ein radikal-demokratischer Versuch, in Mainz eine Republik zu gründen?".Obwohl die Mainzer Republik nur vier Monate bestand, gilt sie als Wurzel der Demokratie in Deutschland, basierte sie doch auf dem ersten, nach demokratischen Grundsätzen zu Stande gekommenen Parlament der Deutschen Geschichte. Erstmals gesammelt in einem Band finden sich die neusten Erkenntnisse zu den Entstehungshintergründen der Mainzer Republik sowie zu Georg Forsters entscheidender Rolle dabei. Die Einflüsse der Französischen Revolution sowie deren Auswirkungen auf Mainz und Europa im Besonderen werden dargelegt. Wie stark die Auswirkungen dieser Zeit heute noch für die staatlich-parlamentarische Entwicklung Deutschlands sind, zeigt der Band in zahlreichen Aufsätzen. Er vereint damit in hervorragender Weise die Bilanz der bisherigen Forschungsergebnisse und verweist zugleich auf neue Perspektiven der Betrachtung.

  • von Hans Berkessel
    15,00 €

    Von der Kaiserpfalz bis zum neuen Stadtzentrum - von Karl dem Großen bis Albert Boehringer. Die Geschichte der Stadt Ingelheim ist alles, nur nicht langweilig. Diese moderne und spannende Stadtgeschichte trägt der ereignisreichen Historie dieses Gemeinwesens Rechnung und ist eine Hommage an seine Menschen.Das Schicksal der Stadt war immer eng verknüpft mit der besonderen Lage am Rhein und der bewegten Geschichte der Region Rheinhessen. So erschließt das Buch in Einzelbeiträgen entlang eines chronologischen Fadens die historischen Epochen: Angefangen bei den ersten steinzeitlichen Siedlungsspuren und römischen Überresten zeichnen sie den Weg Ingelheims bis in die Gegenwart.Der lange Weg von den ersten steinzeitlichen Siedlungen hin zu der lebendigen Kreisstadt mit attraktiven Kultur und Bildungsangeboten von heute wird durch Querschnitt-Themen wie Kultur, Recht, Religion, Wirtschaft, Gesellschaft usw. begleitet. Dabei werden auch typische und einzigartige Geschichte(n) in der Geschichte vorgestellt und Fragen werden beantwortet: Was genau ist ein "Haderbuch"? Was steckt hinter dem "Zuckerlottchen"? Und warum ist Ingelheim denn eigentlich die "Rotweinstadt"?Ganz nach dem Motto "Menschen machen die Geschichte" finden sich wie Meilensteine entlang des Weges immer wieder biografische Exkurse zu bekannten Ingelheimer Persönlichkeiten wie Sebastian Münster, Multatuli, Martin Mohr und vielen anderen. Eine Zeitleiste zur Ingelheimer Geschichte sowie ein Orts- und Personenregister runden den Band ab und laden außerdem zum Stöbern und Entdecken ein.

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