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Bücher von Hans-Dieter Gelfert

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  • von Hans-Dieter Gelfert
    17,95 €

    Was ist gute Literatur? Gänzlich subjektiv kann die Antwort nicht sein, sonst wäre Literaturkritik eine Sache des privaten Gefühls. Objektiv und allgemeingültig kann sie aber auch nicht sein, sonst gäbe es unter Kritikern weniger Streit. Das Buch nimmt sich, ohne Fußnoten und wissenschaftlichen Jargon, alle geläufigen Bewertungskriterien vor und prüft sie an Beispielen auf ihre Tauglichkeit. In den Blick kommen berühmte und weniger gelungene Werke aus zweieinhalbtausend Jahren - Erzählkunst, Lyrik und Dramen von der Antike bis zu den jüngsten Neuerscheinungen.

  • von Hans-Dieter Gelfert
    9,95 €

    Humor, Höflichkeit, das Ideal des Gentleman, Fair Play, Freiheitsliebe, Individualismus, Common sense, Kompromißbreitschaft, Naturnähe - typisch englische Merkmale? Diese und andere Eigentümlichkeiten fügen sich zu einem Gesamtbild des Britischen, das der Autor verblüffend plausibel aus wenigen Grundkonstanten der englischen Geschichte erklärt.

  • von Hans-Dieter Gelfert
    14,95 €

    Charles Dickens, neben Shakespeare der bekannteste britische Autor der Weltliteratur, gilt in Deutschland als ein humoristischer Volksschriftsteller mit sozialkritischem Touch, während er in der englischsprachigen Welt in einem Atemzug mit Joyce und Kafka genannt wird. Es ist an der Zeit, seine wahre Bedeutung auch hierzulande neu zu entdecken.„Der Unnachahmliche" wurde Charles Dickens von seinen Freunden genannt, und er übernahm den Beinamen selbstironisch, doch voller Stolz. Hans-Dieter Gelfert widmet sich in anschaulichen Kapiteln Dickens' Leben und entwirft ein weites Panorama der Zeit, in der er wirkte. Im Wechsel mit biographischen Abschnitten werden in eigenen Kapiteln alle wichtigen Werke vorgestellt und interpretiert. Gelfert zeigt, wie Dickens seine traumatische Kindheitserfahrung als zwölfjähriger Hilfsarbeiter ohne jede Hoffung dichterisch so verarbeitete, dass daraus Romane hervorgingen, in denen sich Menschen gegen eine übermächtige Fremdbestimmung behaupten müssen. Politik und Gesellschaft erscheinen dabei als eine labyrinthische Sphäre totaler Entfremdung. Dieses Gefühl der Entfremdung ist seither immer mehr zum Lebensgefühl der Moderne geworden, und es führt Dickens aus der Welt des 19. Jahrhunderts an unsere Gegenwart heran.

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