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  • von Hans Erdmann
    56,00 €

    ReprintDas 1927 von Hans Erdmann, Giuseppe Becce und Ludwig Brav veröffentlichte Allgemeine Handbuch der Film-Musik ist heute für die Geschichte und Praxis der Stummfilmmusik der 1920er Jahre von größtem Wert. Das Handbuch wollte die Stummfilmillustration, also die Begleitung eines Films mit Repertoire aus der europäischen Kunstmusik sowie neu komponierter Filmmusik, perfektionieren und als "Kunst besonderer Art" legitimieren.

  • von Hans Erdmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Technische Universität Dresden (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Adel in der Konsumgesellschaft (1890-1933), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich für Adelsforschung im 19. Jahrhundert interessiert, kann auf zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zurückgreifen. Wer allerdings Interesse für Adel im 20. Jahrhundert zeigt, sieht sich oft wissenschaftlicher Leere gegenüber. Eine Ausnahme bildet dabei die Arbeit von Eckart Conze: Von deutschem Adel ¿ Die Grafen von Bernstorff im 20. Jahrhundert. Am Beispiel von drei Familienzweigen der Grafen von Bernstorff beschreibt Eckart Conze die adlige Legitimationskrise im 20. Jahrhundert. Damit steht Conze weitestgehend allein auf weiter Flur ¿ betritt nach eigener Einschätzung ¿terra incognitä. Seine Arbeit ist dabei so umfangreich und gründlich, dass mir eine vollständige, dem Buch entsprechende Präsentation an dieser Stelle nicht möglich ist. Aus diesem Grund widme ich mich im Folgenden Conzes bestechend klarer Präsentation der ¿individuellen oder kollektiven Bemühungen des Adels, seinen Status zu erhalten oder neu zu justieren.¿ Beginnend bei der Revolution von 1918 arbeitet sich Conze durch alle wichtigen historischen Zeiten. Nun stellt sich die Frage, welche Haltung der Adel in dieser Zeit an den Tag legte. War er bestimmend, also kämpferisch, oder sich den Ereignissen hingebend und resignierend? Sind Sätze wie ¿[...] aber wir sind in der Patsche und werden wohl ohne große, sehr große innere Veränderung kaum wieder herauskommen¿ Ausdruck innerlicher Kapitulation, oder stehen sie für den Beginn eines mutig geführten Kampfes gegen den eigenen Bedeutungsverlust?

  • - Eine Untersuchung
    von Hans Erdmann
    17,95 €

  • von Hans Erdmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Methodisch-Didaktische Aspekte DaZ, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist aus unserer heutigen Alltagskultur nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich für militärische bzw. wissenschaftliche Zwecke entwickelt, nutzen heute über eine Milliarde Menschen die Möglichkeiten des WorldWideWeb.1 Bechthold-Hengelhaupt verdeutlicht den Erfolg des Internets treffend: ¿Um etwa fünfzig Millionen amerikanische Nutzer zu haben, brauchte das Radio 38, das Fernsehen 14 und das WWW 4 Jahre. Im März 1999 waren 171 Millionen Menschen weltweit online, im März 2000 bereits 304 Millionen.¿2 Auch im Schulalltag ist der Interneteinsatz heute unverzichtbar. Neben den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern eignet sich vor allem der Sprachunterricht für die Nutzung des Internets. Die Vielzahl an verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten, die Fülle an Bild-, Text- und Tonmaterials, die das Internet bereitstellt, kann den Fremdsprachenunterricht ohne Frage in vielen Bereichen bereichern.Diese Arbeit soll zeigen, wie vielseitig das Internet beim Fremdsprachenerwerb eingesetzt werden kann, welche Möglichkeiten es dem Lerner aber auch Lehrer bietet. Dabei werden zwei Nutzungsmodelle vorgestellt und kritisch untersucht. Grundlage sind hier die Arbeiten der Autoren Stork und Adamczak-Krysztofowicz als auch S. Ulrich und K. Kuzminykh.3 Mit Hilfe der Praxisbeispiele wird gezeigt, welche Chancen die Internetarbeit dem Fremdsprachenunterricht bietet. Darüber hinaus werden in dieser Arbeit Voraussetzungen vorgestellt, die zunächst geschaffen werden müssen, damit das Potenzial des Internets vollends genutzt werden kann.

  • von Hans Erdmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Der Narr in der Literatur. Symbol des Lasterhaften und Spiegel seiner Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungSebastian Brants Das Narrenschiff galt bis zu Goethes Werther als das erfolgreichste Buch in deutscher Sprache. 1494 von Johann Bergmann von Olpe in Basel gedruckt und drei Jahre später von Brants Schüler Jakob Locher ins Deutsche (¿Stultifera Navis¿) übersetzt, wurde es bis 1507 bereits in fünf weiteren Auflagen nachgedruckt. Insbesondere das unterhaltsame Aufzeigen der gesamtgesellschaftlichen Laster durch den Narrenspiegel machte seine Moralsatire zum großen Erfolg. Brant wurde aber nicht nur nachgedruckt, sondern auch produktiv rezeptiert. So finden sich in der spätmittelalterlichen Literatur viele Werke, die sich inhaltlich, sprachlich und formal auf das Narrenschiff beziehen. Brant galt hernach als begnadeter Satiriker und Dichter. Weniger bekannt ist, dass Brant auch als Geschichtsschreiber tätig war. Erst in den letzten Jahren wurde das Interesse der Forschung auf dieses Thema gelenkt. Hier interessierten besonders seine Publikationen, die sich mit der nahen Türkenbedrohung auseinander setzten. Wie bewertete Brant die europäische Instabilität und welche Auswege bot er aus der Krise an? Aus der Beschäftigung mit den alten und neuen Glaubenskriegen entstand bei Brant letztlich ein antitürkisches Meinungsbild, dass es f.f. gilt, untersucht zu werden. Das Narrenschiff bietet dabei entsprechende Beispiele. Besonders in den Kapiteln 98 und 99 finden wir Hilfreiches. Bei der folgenden Untersuchung soll uns insbesondere interessieren, wie der literarische Zeitgeist sich entwickelt, wie sehr Brant sich diesem angeschlossen hat und welche Gründe er dessen ungeachtet für sein Meinungsbild selbstständig herangezogen hat. Dabei versuchen wir äquivalent die spätmittelalterliche Literatur, Brants Weltverständnis und seine Auffassung der Geschichte gleich zu beleuchten.

  • - Thomas Brussigs Satire 'Helden wie wir' als Beitrag wider Mythenbildung und Geschichtsverklarung
    von Hans Erdmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Brussig geht es mit Helden wie wir ¿[...] um die Zersetzung der Realien durch einen grotesken Mythos [...].¿ Er erzählt seine Geschichtslüge im Kampf gegen die Geschichtslügen der Gesellschaft. Diese Arbeit hat gezeigt, wieso Brussig ausgerechnet den ¿[...] schlechtinformierteste[n] Mensch, [...] Toilettenverstopfer, Sachenverlierer, Totensonntagsfick und letzte[n] Flachschwimmer [...]¿ Klaus Uhltzscht als Protagonisten seines Romans gewählt hat. Mit Hilfe dessen Dummheit und grotesker Körperlichkeit gelingt es ihm, mit Geschichtslügen abzurechnen. Humor dient Brussig, um Herrschaft zu unterminieren, falsche Moralvorstellung und Ideologien der Lächerlichkeit preiszugeben und der Wirklichkeit auf die Schliche zu kommen. Thomas Brussigs Roman Helden wie wir ist ein humorvoller Beitrag wider Mythenbildung und Ostalgie. ¿Wir Ostler müssen aus dieser Ostalgie herauskommen. Das war ein wichtiger Grund, dieses Buch zu schreiben.¿

  • - Fritz Zorns Autobiographie Mars und Thomas Brussigs Roman Helden wie wir
    von Hans Erdmann
    27,95 €

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