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Bücher von Hans-Jorg Rheinberger

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  • von Hans-Jorg Rheinberger
    116,00 €

    A rich intellectual encounter, revolving around the hands of the experimenter and those of the artist, highlighting the relation between the sciences and the arts.

  • von Hans-Jorg Rheinberger
    42,00 €

    A rich intellectual encounter, revolving around the hands of the experimenter and those of the artist, highlighting the relation between the sciences and the arts.

  • von Peter McLaughlin & Hans-Jorg Rheinberger
    49,00 €

    Die hier versammelten begriffsgeschichtlichen Studien zur Biologie des 18. und 19. Jahrhunderts kreisen um die Herausbildung der Biologie zu einer eigenständigen Wissenschaft sowie um das Verhältnis von Biologie und Philosophiein diesem Zeitraum. Zudem reflektieren sie den Beitrag einer theoretisch motivierten Wissenschaftsgeschichte zumVerständnis der Dynamik der neuzeitlichen Wissenschaften.Die Publikation ist ein Dokument des Aufbruchs der Wissenschftsgeschichte in den 1980er Jahren.

  • von Hans-Jorg Rheinberger
    22,00 €

    In diesem Buch geht es um das wissenschaftliche Experimentieren, das in den Wissenschaften seit der Frühen Neuzeit eine immer größere Rolle spielt. Umso erstaunlicher ist es, dass sich Philosophie und Geschichte der Wissenschaften mit der unglaublichen Vielgestaltigkeit des Experimentierens kaum auseinandergesetzt haben. Hans-Jörg Rheinberger beleuchtet sie in seinem neuen Buch in all ihren Facetten. Er untersucht die Materialität des Experiments, seiner Gegenstände und seiner Instrumente ebenso wie die größeren räumlichen und zeitlichen Zusammenhänge, in die das wissenschaftliche Experimentieren gestellt ist und in denen es sich verwirklicht. So entsteht eine neue Sicht auf die Wissenschaft im Werden.

  • von Hans-Jorg Rheinberger
    29,00 €

    Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens.Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre »Experimentalsysteme« bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment größere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeß der Herausbildung »epistemischer Dinge«: Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete.Zur Reihe:Die Wissenschaftsgeschichte verstand sich lange Zeit als eine Art Gedächtnis der Wissenschaften. Heute sucht sie ihren Platz in der Kulturgeschichte und sieht ihre Aufgabe nicht zuletzt darin, Brücken zwischen den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften zu bauen. Die Formen, in denen dies geschieht, sind keineswegs ausgemacht. Sie sind Gegenstand eines großen, gegenwärtig im Gange befindlichen Experiments. Die historische Einbettung der wissenschaftlichen Erkenntnis, der Blick auf die materielle Kultur der Wissenschaften, auf ihre Objekte und auf die Räume ihrer Darstellung verlangt nach neuen Formen der Reflexion, des Erzählens und der Präsentation. Die von Michael Hagner und Hans-Jörg Rheinberger herausgegebene Reihe »Wissenschaftsgeschichte« versteht sich als ein Forum, auf dem solche Versuche vorgestellt werden.

  • von Hans-Jorg Rheinberger
    10,00 €

    Die fünf unter diesem Titel versammelten Arbeiten kreisen alle um das Moment des Suchens und des Unvorwegnehmbaren im Vorgang wissenschaftlicher Forschung. Ihre Entstehung überstreicht einen Zeitraum von zehn Jahren. Sie vermitteln so ein Bild von der Bewegung eines Denkens, das seinen Ausgangspunkt sowohl von der Erfahrung des Labors wie auch von der Textarbeit Jacques Derridas genommen hat. Seinem Andenken ist dieses Buch auch gewidmet.

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