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Bücher von Hans-Jurgen (Kassel) Borchardt

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  • - Qualitatsmanagement von ganz einfach bis perfekt
    von Hans-Jurgen (Kassel) Borchardt
    17,95 €

  • - Die entscheidenden Fehler bei der Existenzgrundung vermeiden
    von Hans-Jurgen (Kassel) Borchardt
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: keine , , Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Idee zur erfolgreichen ExistenzgründungTeil I: Von der Idee bis zur EntscheidungWer sich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigt eine Firma zu gründen, hat einen schwierigen Aufstieg vor sich. Um im Bild zu bleiben, so wie kein Bergsteiger ohne sorgfältige Planung und Ausrüstung eine Erstbesteigung vornehmen würde, so muss auch ein Gründer umfassend planen und sich möglichst perfekt informieren und ausrüsten, damit er nicht abstürzt. Leider ist das aber oft nicht der Fall, denn über 60% der Firmengründer überstehen die ersten drei Jahre nicht. Am Anfang steht die IdeeFür den Schritt in die Selbständigkeit gibt es verschiedene Startpositionen:1. Wie finde ich eine Idee?2. Ich habe eine Idee.3. Prüfung der alternativen Möglichkeiten.Zu 1. Wie finde ich eine Idee?Wer nicht weiß, mit welchen Angeboten/Leistungen er zukünftig sein Geld verdienen will, muss sich zunächst einmal selbst auf den Prüfstand stellen. Man muss sich zuerst selbst klar werden was man will, was man kann und warum es gerade diese Tätigkeit sein soll. Egal zu welcher Selbständigkeit man sich entschließt, zwei Voraussetzungen müssen erfüllt sein, wenn man erfolgreich sein will. Man muss von dem, was man tun will, viel verstehen, damit man immer und zu jeder Zeit mit Kompetenz agieren kann. Außerdem muss man das, was man tun will, gern ausüben. Wer täglich 8, 10 oder mehr Stunden Arbeiten ausführen muss, die er nicht gern und mit Überzeugung macht, kommt schnell in Stresssituationen, die er irgendwann nicht mehr bewältigt. Wer bei der Ideensuche Anregungen und Hilfe sucht, wird in vielen Internetseiten fündig. Ich halte zwei Seiten (weitere Empfehlungen finden Sie am Ende des Beitrages) für besonders wichtig. Einmal die

  • von Hans-Jurgen (Kassel) Borchardt
    17,95 €

  • - Die einfachsten Methoden zur Ideenfindung
    von Hans-Jurgen (Kassel) Borchardt
    17,95 €

  • von Hans-Jurgen (Kassel) Borchardt
    9,99 €

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    9,99 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikation. Es geht nicht ohne. Wir brauchen sie ununterbrochen, um zu erklären, motivieren, zu loben, Anweisungen zu geben, Angebote abzugeben, Reklamationen abzuwickeln, zu schimpfen etc., etc. Jeden Tag kommunizieren wir im Alltagstrott mehr oder weniger gedankenlos, ohne die unendlichen Vorteile, die beim bewussten Gebrauch möglich sind, zu nutzen.Kommunikation ist Interaktion. Es ist der Gedanken- und Meinungsaustausch mit dem Ziel der wechselseitigen Beeinflussung. Wer diesen Prozess konstruktiv gestalten will, muss möglichst schnell das Kommunikationsziel die Absicht den Grund bzw. das Motiv und die Erwartungshaltung des Gesprächspartners erkennen, um die Diskussion, die Auseinandersetzung, das Gespräch, den Streit zielführend zu gestalten. Um das zu erreichen, muss man zuhören und nicht unterbrechen. Jede Unterbrechung ist, vereinfacht und übertrieben formuliert, eine Missachtung der gegnerischen Argumente und löst immer Verärgerung oder Aggression aus.

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    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen ist die Grundbedingung aller Geschäftsbeziehungen. Wer einem Anbieter nicht traut, oder wenn man sich ¿nicht sicher ist¿, dem gibt man auch keinen Auftrag. Oder, wenn Kunden einer Firma nicht mehr trauen, egal warum, ist es mit der Kundentreue vorbei. Deshalb ist es sinnvoll, sich bewusst zu machen, welche vertrauensbildenden Maßnahmen man generell beachten und anwenden sollte.Der Vertrauensprozess erstreckt sich über zwei Stufen.1. Vertrauen gewinnen und aufbauen2. Vertrauen erhalten und pflegen.Die wichtigste Grundregel ist:

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    15,95 €

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    18,95 €

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    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, , Sprache: Deutsch, Abstract: Teil I Aufbau der AdressdateiDirect Marketing ist erfolgreich und kostengünstig, wenn es richtig gemacht wird. Aber wie immer, müssen Sie eine Reihe von rechtlichen und organisatorischen Vorgaben beachten, um Fehler und Misserfolge zu vermeiden. Hier ein Gesamtüberblick in Kurzform.Die rechtliche Situation Nicht genehmigte Telefonanrufe, e-Mails oder Newsletter mit werblichem Inhalt an Kunden und mögliche Interessenten sind verboten. Da diese Form der Direktwerbung aber sehr persönlich und effizient sein kann, sollte sich jeder Unternehmer überlegen, wie er von seinen und potentiellen Kunden die rechtssichere Einwilligung für die Zusendung von e-Mails, Newsletter und Telefonangeboten bekommt.Viele Unternehmer neigen dazu, Adressen aus Telefonbüchern, ¿Gelbe Seiten¿, ¿ Klicktel¿ etc. abzuschreiben und zu verwenden. Das ist grundsätzlich verboten, auch wenn es immer wieder gemacht wird. Wenn man erwischt wird, wird es teuer. Wie kommt man an die Adressen und an die Zustimmung zu e-Mail-Angeboten, Newsletter oder Telefonanrufen?Teil IIDie optimale Nutzung der Adressdatei: Direktwerbung per TelefonZugegeben, es ist nicht jedermanns Sache mögliche Kunden persönlich anzusprechen. Die Befürchtung, dass man unfreundlich abgewimmelt wird ist groß und so wird auf die direkte Kontaktaufnahme verzichtet. Hinzu kommt, dass viele darauf vertrauen, dass die eigene Werbung und die möglichen Empfehlungen der Kunden die notwendige Auslastung gewährleisten. Besser und erfolgreicher ist es, die Möglichkeiten des direkten Kontaktes zu nutzen, insbesondere die, die das Telefon bietet. Die einfachste und individuellste Form der Kontaktaufnahme ist per Telefon. Nur mit dieser Technik können Sie Ihre positive Stimmung transportieren, Fragen und mögliche Einwände sofort und individuell beantworten. Im Gegensatz zur e-Mail und dem Newsletter bietet Ihnen das Telefon die Möglichkeit, den Kontakt zum Kunden zu emotionalisieren.Teil IIIMit e-Mail und Newsletter mehr verkaufen E-Mails im Geschäftsleben sind mit Werbebriefen gleich zu setzen. Das bedeutet, sie sollten -wie der Brief- nur dann eingesetzt werden, wenn das Angebot individuell auf den Empfänger ausrichtet wird.Newsletter dagegen enthalten allgemeine Informationen und Angebote. Die Personalisierung beschränkt sich im Normalfall auf die Anrede. So optimieren Sie Ihr Direktmarketing:

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    47,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das klassische Marketing ist für Firmeninhaber von Klein(st)betrieben ohne Ausbildung in diesem Bereich nicht anwendbar, weil sie sich mit anderen Bedingungen auseinander setzen müssen, und die Methodik/Systematik für sie nicht praxisgerecht ist. Firmeninhaber ohne diese Fachausbildung benötigen einfache, verständliche Erklärungen und Anleitungen, so dass sie auch ohne Berater erfolgreich Marketing betreiben können.Den wenigsten Inhabern von Klein(st)betrieben ist bewußt, dass sie nicht kein Marketing betreiben können. Egal in welcher Form sie am Markt auftreten, sie können/müssen immer zwischen den zwei Möglichkeiten wählen: "Was ist das Beste für meinen Betrieb?" oder "Was ist das Beste für meine Kunden?" Je mehr sie sich für eine kundenorientierte Führung ihres Betriebes entscheiden, umso wichtiger sind für sie die Grundkenntnisse des Marketings, die in diesem Buch einfach und verständlich dargestellt sind. Die Handlungsanleitungen und Checklisten setzen keinerlei Vorwissen voraus. Dennoch ist die vereinfachte Form des "Meister" Marketing hoch effizient, weil die Kundenorientierung und -bindung im Mittelpunkt des Handelns stehen.Das Buch ist für Firmeninhaber und Personen geschrieben, die keine Ausbildung im Bereich Marketing haben. Deshalb ist das Thema auf seine Urform reduziert und fast ohne Fremdworte geschrieben, so dass auch Laien erfolgreich Marketing betreiben können. Die Empfehlungen, Vorgaben und Checklisten sind so gehalten, das für die Nutzung keinerlei Vorwissen notwendig ist.

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